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UZH News

Archiv Wirtschaftswissenschaften und Informatik 2008

Artikel-Liste Wirtschaftswissenschaften und Informatik

  • Ethik

    Vom gerechten Umgang mit dem Klimawandel

    Eine Generation ist moralisch verpflichtet, der zukünftigen eine intakte Umwelt zu hinterlassen - die ethische Begründung dazu liefert der Ökonom und Philosoph Dominic Roser.
  • Marcel-Benoist-Preis für Professor Ernst Fehr

    Der emotionale Homo oeconomicus

    Im feierlichen Rahmen wurde am Donnerstag der Wirtschaftsprofessor Ernst Fehr mit dem «Marcel-Benoist Preis 2008» geehrt. Bundespräsident Pascal Couchepin überreichte den mit 100‘000 Franken dotierten Preis.
  • Swiss Computer Science Challenges Award

    Surfen wie in Afrika

    In Afrika oder China surft man auf dem Internet anders als in den USA; Katharina Reinecke vom Institut für Informatik entwickelt Programme, die Software und Webseiten automatisch an kulturelle Vorlieben anpassen.
  • Adecco Swiss Job Market Index

    Zuverlässigere Aussagen zum Schweizer Stellenmarkt

    Ein weltweit einzigartiger Index, der an der Universität Zürich entwickelt wurde, ermöglicht erstmals einen vollständigen Überblick über den Stellenmarkt.
  • Studien zu Anlageverhalten und Aktienbesitz

    Die Börse studieren

    Zwei Studien des Institutes für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich beleuchten das Anlageverhalten der Schweizerinnen und Schweizer. Während der Anteil der Aktionäre stagniert, haben die «Strukturierten Produkte» im Portfolio weiter an Bedeutung gewonnen. 
  • Manager-Löhne

    Die Grenzen der Gier

    Die Entschädigungen für die Manager grosser Firmen sorgen seit Jahren für öffentliche Debatten. Abhilfe schaffen würde eine bessere Kontrolle durch den Verwaltungsrat und die Aktionäre.
  • «Schweizer Nobelpreis»

    Benoist-Preis an UZH-Professor Ernst Fehr

    Der Wirtschaftswissenschaftler Ernst Fehr hat heute den als «Schweizer Nobelpreis» bezeichneten Marcel Benoist-Preis 2008 in der Höhe von 100'000 Franken erhalten.
  • Grundlagen des menschlichen Sozialverhaltens

    Zur Forschung von Benoist-Preisträger Ernst Fehr

    Ernst Fehrs experimentelle Forschung befasst sich mit den Grundlagen menschlichen Sozialverhaltens. Ein Überblick über die letzten sieben Forscherjahre.
  • Volkswirtschaft

    Soziale Sicherheit und Arbeitsmarkt

    Wenn Gesetze, die den Wohlfahrtsstaat betreffen, geändert werden - wie wirkt sich das auf die Arbeitsmarktfähigkeit der Betroffenen aus?, fragt sich der Volkswirtschaftler Jean-Philippe Wüllrich in seiner Dissertation, die vom Forschungskredit der UZH unterstützt wird.
  • Ökonomentag zu Subprime-Krise

    Keine Immobilienblase in der Schweiz

    Trotz Subprime- Krise droht dem Schweizer Immobilienmarkt kein Zusammenbruch. Nachfrage und Preise dürften im Gegenteil eher leicht ansteigen, meinten Experten am 9. Schweizer Ökonomentag an der Universität Zürich.
  • Studie zu Managerlöhnen

    Hohe Boni haben kaum Einfluss auf den Unternehmensgewinn

    Arbeiten Top-Manager wirklich besser, wenn ihr Lohn an die Leistung gekoppelt ist? Nein, sagen Zürcher Ökonominnen. In einer Studie haben sie herausgefunden: Hohe Boni führen nicht zu hohem Unternehmensgewinn.
  • Wie Kinder teilen

    Fairness bei Kindern

    Bereits im Alter von 7 bis 8 Jahren ist der Mensch am Wohl der anderen interessiert. Damit ist der Homo sapiens bisher die einzige Spezies, bei der sich die Individuen bereits in der Kindheit an Ungleichheit stossen. 
  • Finanzberatung der Zukunft

    Erster Tag der Informatik

    Anlässlich des Jahres der Informatik bieten mehr als 50 Ausstellende am 29. August in Zürich eine Erlebnisreise durch die Welt der Informatik. Das Institut für Informatik der UZH zeigt das Reisebüro und die Finanzberatung der Zukunft.
  • Berufsbildung

    In Unternehmen oder in Menschen investieren?

    Weshalb investieren Unternehmen in die Ausbildung von Mitarbeitenden? Antworten auf diese Frage gab an einer Konferenz unter anderem Edward P. Lazear, Vorsitzender des wirtschaftlichen Beirates von US-Präsident George W. Bush.
  • Lohndisparität

    Wer sich ungerecht entlöhnt fühlt, kündigt eher

    Wie die Wahrnehmung von Lohn- Unterschieden in einem Betrieb die Kündigungsabsicht beeinflusst, untersucht die Arbeitspsychologin Dorothea Brunner in ihrer vom Forschungskredit der UZH unterstützten Dissertation.
  • EM im Roboter-Fussball

    Wenn Roboter Fussball spielen

    Wie es aussieht, wenn Roboter Fussball spielen, das kann man noch bis am Dienstag am Artificial Intelligence Lab der Universität Zürich erfahren. Die besten Mannschaften Europas spielen um den Meistertitel.
  • Software zur Untertitelung von Filmen

    Briefträger beissen Hunde selten

    Computerlinguist Martin Volk von der Universität Zürich hat ein Programm entwickelt, das Filmuntertitel in andere Sprachen übersetzt. In Schweden wird es bereits kommerziell eingesetzt, hierzulande zeigt sich das Schweizer Fernsehen interessiert.  
  • Fussball und Geschäft

    Pleitegeier und Superstars

    Fussball ist zum Milliarden- Geschäft geworden, die besten Spieler werden als Superstars gefeiert und fürstlich entlöhnt. Das «Zurich Football Forum» lieferte Erklärungen dafür, weshalb das so ist.
  • Emeritierung von Prof. Hans Geiger

    «Im Bankengeschäft gibt es einen Lemming-Effekt»

    Der Ökonom Hans Geiger wird emeritiert. Er war vor zehn Jahren der erste Professor am Institut für Schweizerisches Bankenwesen, dessen Lehrstuhl von der Privatwirtschaft finanziert wurde.
  • Neuropsychologie

    Wenn das Vertrauen missbraucht wird

    Was bewirkt ein Vertrauensbruch in unserem Hirn? Und wie wirkt sich das Neurohormon Oxytocin auf unser Vertrauen aus? Diesen Fragen ist der Neuropsychologe Thomas Baumgartner in einer Studie nachgegangen, die jetzt im renommierten Wissenschaftsmagazin Neuron veröffentlicht worden ist.  
  • Xinhua Wittmann

    «Forschung braucht Anstösse von aussen»

    Sie coacht Managerinnen und Manager aus Weltfirmen wie der UBS oder der ABB. Xinhua Wittmann vom Swiss Banking Institute beschäftigit sich mit globalen Entwicklungstendenzen im Management, dem Finanzwesen und dem IT-Bereich. 
  • Swiss Financial Center Watch

    Finanzplatz auf dem Prüfstand

    Die «Swiss Financial Center Watch» untersucht die Entwicklung des Finanzplatzes Schweiz. Welches seine Stärken und Herausforderungen sind und welche Bedeutung der Finanzplatz für die Schweiz hat, zeigt eine heute vorgestellte Studie.
  • Die Zukunft der Finance

    Podcasts, Neuro-Finance und Gewinnmaximierer

    Das jüngste Krachen im Gebälk der Finanzmärkte hat die Finanzwissenschaft ins Rampenlicht gerückt. Ein Themenabend gab Einblicke in die Trends in Lehre, Forschung und Praxis.
  • Informatik zum Anfassen

    «The biggest state» in der Suchmaschine

    Informatik zum Anfassen an den Fakultätstagen der Ökonomen: Am Samstag zeigte das Institut für Informatik, wie mit touch, tipp und klick Klasse und Kasse zu machen ist.
  • Fakultätstage der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

    Die weite Welt der Wirtschaft

    Die Ökonomen zeigen in den nächsten Tagen die ganze Bandbreite ihrer Forschung. Am Samstag präsentiert die Informatik im Lichthof ihre Kunst. In der kommenden Woche wird jeden Abend ein Schwerpunktthema erläutert.
  • Beat Hotz-Hart

    «Bund und Universität sind zwei Welten»

    Der Nationalökonom Beat Hotz-Hart ist ein Grenzgänger zwischen Politik und Wissenschaft: Der Professor für Volkswirtschaft der Schweiz ist auch Vizedirektor des Bundesamts für Berufsbildung und Technologie. 
  • Erste Veranstaltung der OEC ALUMNI

    Netzwerk für Alumni

    OEC ALUMNI UZH nennt sich die im Januar gegründete Vereinigung der ehemaligen Studierenden der Wirtschaftswissenschaften. Als erste Veranstaltung organisierte sie einen Apéro-Talk zur aktuellen Wirtschaftspolitik. 
  • Pfizer Forschungspreis 2008

    Fairness im Gehirn

    Der Pfizer Forschungspreis 2008 geht an neun Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher. Dr. Daria Knoch vom Institut für Empirische Wirtschaftsforschung wird ausgezeichnet für ihre Suche nach den neuronalen Grundlagen der menschlichen Impulskontrolle. 
  • Banking und Design

    Die Game-Generation als Kunden

    Wie wird in Zukunft die Interaktion zwischen Banken und ihren Kunden aussehen? Dieser Frage geht das neue «Swiss Design Institute for Finance and Banking» nach. Mit dabei sind das Institut für schweizerisches Bankwesen und das Institut für Informatik der Universität Zürich.