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UZH News

Archiv Wirtschaftswissenschaften und Informatik 2006

Artikel-Liste Wirtschaftswissenschaften und Informatik

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    Ausgezeichnete Anreize

    Nicht nur Geld allein hält uns in Bewegung – auch die Aussicht auf Titel, Orden oder Ehrungen spornen uns zu ausserordentlichen Leistungen an. In ihrer Dissertation untersucht die Ökonomin Susanne Neckermann die Anreizwirkung solcher Auszeichnungen. Sie betritt damit wirtschaftswissenschaftliches Neuland. 
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    Das Swiss Finance Institute feiert den ersten Geburtstag

    Das neue Swiss Finance Institute will als Kompetenzzentrum für Banking und Finance den Finanzplatz Schweiz mit Forschung und Bildungsangeboten unterstützen. Am «First Annual Meeting» zogen die Beteiligten aus Wirtschaft und Wissenschaft am Dienstag Bilanz. 
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    Masterstudiengänge in Wirtschaft und Informatik

    Drei Informationsveranstaltungen für Studierende stellen die neuen Masterstudiengänge an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich vor. 
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    Reich mir den Ball, Roboter

    Der weltweit komplexeste humanoide Roboter namens iCub gedeiht. Was die Universität Zürich zu diesem europäischen Grossprojekt beisteuert, hat Prof. Rolf Pfeifer vom Artificial Intelligence Lab unipublic erzählt. 
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    Kindeswohl bei Scheidungen

    Eine Scheidung ist in vielen Fällen weniger das Ende als der Anfang eines zufriedenen Lebensgefühls der Betroffenen. Die elterliche Sorge jedoch sollte neu geregelt werden und das Kindswohl konkretisiert. 
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    Hedge Funds: sinnvoll für Pensionskassen?

    Grossinvestoren wie Pensionskassen versuchen ihr Geld unter anderem mittels Hedge Funds zu mehren. Zu diesem umstrittenen Anlageinstrument fand letzte Woche an der Universität Zürich das erste «Asset Management Forum» statt. Über 170 Fachleute tauschten ihr Wissen und ihre Erfahrung mit Hedge Funds aus. 
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    Wo der Egoismus gezähmt wird

    Der vordere Stirnlappen spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung egoistischer Impulse. Das konnte ein Forscherteam um den Zürcher Wirtschaftswissenschaftler Ernst Fehr und die Neurowissenschaftlerin Daria Knoch aufzeigen. 
  • Ranking

    Uni-Ökonomen sind die Besten

    Die Volkswirte der Universität Zürich sind als Forscher einsame Spitze im deutschsprachigen Raum. Das geht aus dem Ökonomen-Ranking des deutschen Handelsblattes hervor. 
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    Wie das Recht auf die Geschlechter- verhältnisse wirkt

    Wo führt das Recht zu positiven Veränderungen der Geschlechterverhältnisse und wo zementiert es Normen und Ungleichheiten? Zu «Recht und Gender Studies» fand an der Universität Zürich ein breit angelegter internationaler Kongress statt. unipublic sprach mit der Hauptreferentin Dr. Elisabeth Holzleithner.
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    Finanzmärkte zwischen Wettbewerb und Spezialisierung

    Das «Swiss Finance Institute» der Universität Zürich lud vergangene Woche zum zweiten «Zurich Wealth Forum». Es bot Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis zum Thema Finanzmärkte. 
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    Rüstzeug für angehende Managerinnen und Manager

    Häufig wachsen Fachleute ohne entsprechende wirtschaftliche Ausbildung in Führungspositionen in Unternehmen oder Organisationen hinein. Das Weiterbildungsprogramm «Grundlagen der Unternehmensführung» der Universität Zürich vermittelt Basiswissen für Personen in oder auf dem Sprung zu Führungspositionen. 
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    Von kurz- zu langfristig orientierten Anlagestrategien?

    Wie können Grossinvestoren, die noch immer vor allem kurzfristig anlegen, für langfristig orientierte Engagements gewonnen werden? Am 7. International Sustainability Leadership Symposium diskutierten Entscheidungsträger und Experten aus der ganzen Welt über diese Frage. 
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    Wie entsteht eine Verfassung?

    Seit Januar 2006 hat der Kanton Zürich eine neue Verfassung. In einer Schriftenreihe werfen unter anderem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Zürich einen Blick auf ihre Entstehung und den neuen Inhalt. 
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    Spiel mir das Lied der Korruption

    Um Korruptionsfälle in Ämtern und Unternehmen aufzudecken, braucht es interne Hinweisgeber. «Whistleblower» sind juristisch aber ungenügend geschützt. Das muss sich ändern, ist der Jurist Daniel Jositsch überzeugt. 
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    Nachhaltigkeit als Geschäftmodell

    Nachhaltigkeit muss für ein Unternehmen kein notwendiges Übel sein. Gerard Kleisterlee, CEO des Elektronikkonzerns Philips, betrachtet Nachhaltigkeit als Weg für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Was darunter zu verstehen ist, erläuterte er am Dienstag in einem Referat an der Universität Zürich.
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    China auf dem Weg zur Demokratie?

    Nach den wirtschaftlichen Umwälzungen der letzten Jahrzehnte stellt sich die Frage, in welche Richtung sich China hinsichtlich seiner politischen Struktur entwickeln wird. Guido Mühlemann hat in seiner rechtswissenschaftlichen Dissertation die bisherigen Erfahrungen Chinas mit westlichen Staatsideen untersucht. 
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    Das juristische «Hinterland» von Fluglärmklagen

    Kommen nächstes Jahr die Beschwerden der Fluglärm-Gegner vor Gericht, hat das Bundesgericht eine Vielzahl von kontroversen Bestimmungen gegeneinander abzuwägen. Welche Interessen alle mit hineinspielen, legt Jurist Kaspar Plüss in seiner Doktorarbeit dar. Seine Dissertation wird vom Forschungskredit der Universität Zürich unterstützt.
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    Richtig strafen

    Staaten, die Menschenrechte verletzen, werden immer wieder mit Handelssanktionen belegt. Diese treffen aber oft die Falschen. Die Rechtswissenschaftlerin Christine Breining-Kaufmann untersucht deshalb Strategien für sozialverträglichere Sanktionen.
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    Wirtschaft: Universität Zürich unter den Top Ten

    In einem neuen Ranking des Social Science Research Networks (SSRN) von über 800 Business Schools belegt die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich den siebten Rang aller Universitäten ausserhalb der USA. Sie ist damit die einzige deutschsprachige Fakultät unter den besten fünfzig Business Schools weltweit. 
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    Bewegte Zufriedenheit am Arbeitsplatz

    Mehr als die Hälfte der Schweizer Arbeitnehmenden sind mit ihrer Arbeit und ihrem Arbeitgeber zufrieden, ein Viertel hat Kündigungsabsichten. Dies zeigt der von Universität und ETH Zürich neu entwickelte Human Relationship Barometer.
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    Schnäppchenjagd im Internet

    Versteigerungen über das Internet sind beliebt. Martin Blättler hat in seiner juristischen Dissertation an der Universität Zürich untersucht, welche rechtlichen Fragen sich dabei stellen und ob die Gesetzgebung diesen genügt.
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    Vermitteln statt bestrafen

    Eine Forschungsgruppe am Kriminologischen Institut unter Leitung von Professor Christian Schwarzenegger hat das Projekt Strafmediationen im Kanton Zürich evaluiert. Die Bilanz fällt positiv aus: In 90 Prozent aller Fälle kam es zu einer gütlichen Einigung. Geschädigte und Beschuldigte zeigten sich mehrheitlich zufrieden.
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    Gerüstet gegen Viren, Würmer und Netzpiraten

    Wer einen Computer in einem Netzwerk betreibt, ist ständigen Attacken unliebsamer Eindringlinge ausgesetzt. Weshalb man Mails von «Claudia» oder anderen Unbekannten mit Vorsicht behandeln sollte, erklärten am Mittwoch zwei Sicherheits-Experten der Informatikdienste. 
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    Glücklicher Leben

    Wer sucht es nicht, das grosse Glück. Oft suchen wir es aber am falschen Ort, weiss Bruno S. Frey. Seine ökonomische Glücksforschung will das ändern. Sie beschäftigt sich mit den Voraussetzungen für ein zufriedenes Leben. 
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    Wenn in China die Putzfrauen Auto fahren

    Angesichts des chinesischen Marktes mit seinen 1,3 Milliarden Konsumentinnen und Konsumenten bekommen Schweizer Unternehmer glänzende Augen. Was vom Wachstumsmarkt China zu erwarten ist, und was es bedeutet, wenn in China die Putzfrauen Auto fahren, wurde an einem Podium an der Universität Zürich erörtert. 
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    Elektronische Pfadfinder auf dem Irchelcampus

    Am Institut für Informatik wird ein elektronischer Führer entwickelt, der Ortsunkundigen den Irchel zeigt.Dank ausgeklügelter Technik wird das spielerische Erkunden von unbekanntem Gelände zum Erlebnis. unipublic war bei einem Test dabei.