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UZH News

Archiv Wirtschaftswissenschaften und Informatik 2005

Artikel-Liste Wirtschaftswissenschaften und Informatik

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    «AI Days» – Global forschen und lehren

    An den «AI Days» von diesem und kommenden Mittwoch können Teilnehmende von Tokio bis New York ihre Projekte und Arbeiten zum Thema künstliche Intelligenz (AI) vorstellen. Nathan Labhart, Assistent am Artificial Intelligence Lab (AI-Lab) der Universität Zürich berichtet über die Vorteile des weltweiten Unterrichtens. 
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    «Aktionäre sollen bei bedeutenden Vermögenstransaktionen mitreden können»

    «Die Aktionäre einer AG haben bei einer gewichtigen Vermögenstransaktion zu wenig Mitsprache», fasst der Doktorand M. Pascal Fischer die These zusammen, die seine Dissertation in Wirtschaftsrecht leitet. Der Forschungskredit der Universität Zürich unterstützt seine Arbeit finanziell.
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    «Korruption pervertiert die Wirtschaftspolitik»

    Was ihm bei der Weltbank nicht erlaubt war, gelingt ihm seit 1993 mit der Organisation «Transparency International» mit einigem Erfolg. Prof. Peter Eigen referierte am Donnerstag an der Universität Zürich über die Bekämpfung von Korruption. 
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    Wenn 300 User am gleichen Dokument schreiben

    Dank dem am Institut für Informatik entwickelten Text-Datensystem TeNDaX können mehr als 300 Personen gleichzeitig an einem einzigen Dokument arbeiten. TeNDaX ist eine Weltneuheit in der Dokumenterstellung und -bearbeitung, die die Universität Zürich nun zur Patentierung angemeldet hat. 
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    Die hohe Kunst, Gewinne zu gestalten

    Es war die dritte Veranstaltung in der Reihe «Ethical Finance Research». Dieses Mal ging es um «Earnings Management», also um die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Gewinne gestalten und dabei den Spielraum zur betrügerischen Buchführung immer wieder ganz legal ausreizen.
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    Talente auf Abruf

    Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät unterstützt ihre Absolventinnen und Absolventen bei der Stellensuche. Auf dem Webportal «go4talents» können sie ihr Bewerbungsdossier interessierten Unternehmen zur Verfügung stellen.
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    Macht Arbeitslosigkeit wirklich krank?

    Arbeitslosigkeit verursacht gesundheitliche Kosten. Darin sind sich Laien wie Wissenschaftler einig. Bis diese Hypothese allerdings wissenschaftlich erhärtet ist, braucht es einiges statistisches Kalkulieren und interpretatorische Hirnarbeit. Der Soziologe Andreas Kuhn vom Institut für Empirische Wirtschaftsforschung scheut den Aufwand nicht. Er wird dabei vom Forschungskredit der Universität Zürich unterstützt.
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    Wie sollen Spitzenmanager entlöhnt werden?

    Werden Topmanager «gerecht» entlöhnt? Zu dieser Frage, die im vergangenen November an einer Tagung des Kompetenzzentrums FINRISK sowie des Center for Corporate Responsibility and Sustainability (CCRS) der Universität Zürich erörtert wurde, ist nun ein (auf Englisch verfasstes) Booklet erschienen.
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    Wenn Hormone das Vertrauen wecken

    Trotz Knowhow und Kalkül: Vertrauen ist eines der Fundamente einer funktionierenden Wirtschaft. Dass Vertrauen auch biologische Wurzeln hat, belegen Forscher der Universität Zürich in einer Studie, die in der aktuellen Ausgabe der Wissenschaftszeitschrift «Nature» erschienen ist.
  • Universität Zürich in Wirtschafts- Rankings top

    Die Wirtschaftswissenschaften der Universität Zürich belegen gemäss fünf Forschungsrankings einen Spitzenplatz unter den zehn Besten im Deutschen Sprachraum. Die Betriebswirtschaftslehre und die Volkswirtschaftslehre rangieren vorwiegend vor den anderen Schweizer Universitäten.
  • Welche Altersvorsorge für die Zukunft?

    Die allmähliche Überalterung stellt die Sozialsysteme in Europa vor grosse Probleme. Wie kann die Altersvorsorge den neuen Gegebenheiten angepasst werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich im Sommersemester eine Ringvorlesung an der Universität Zürich.
  • Outsourcing und Offshoring – Gefahr oder Chance?

    Immer mehr Firmen lagern Teilbereiche ihrer Wertschöpfung an Dritte aus oder verlegen ganze Produktionsstätten ins kostengünstigere Ausland. Der 6. Schweizer Ökonomentag widmete sich den Vor- und Nachteilen von diesem Outsourcing und Offshoring. Organisiert wurde die Tagung von der Gesellschaft der Zürcher Ökonominnen und Ökonomen, einer Alumni-Vereinigung der Universität Zürich.
  • Zur Ökonomie der Geschlechterverhältnisse

    Die internationale Gender-Studies-Tagung «Genus oeconomicum» – zur Ökonomie der Geschlechterverhältnisse» behandelte Inhalte und Disziplinen, die den Gender-Aspekt lange Zeit ausgeblendet hatten. Unter anderem wurde klar, dass die ökonomische Theorie noch kaum tragfähige Konzepte entwickelt hat, mit denen die Diskriminierung (von Frauen) theoretisch sinnvoll zu fassen wäre.
  • Hernando de Soto an der Universität Zürich

    Warum die Mehrheit draussen bleibt

    Der peruanische Entwicklungsökonom Hernando de Soto hat an seiner Rede vom Montag, 24. Januar, an der Universität Zürich dargelegt, warum die Globalisierung nicht weltweit funktioniert.
  • Jugend und Konsum

    Dazugehören mit 700 Franken pro Monat

    Eine neue Studie des Lehrstuhls für Marketing der Universität Zürich untersuchte das Konsumverhalten von Jugendlichen im Kanton Zürich. Dabei zeigt sich, dass grosse Unterschiede bestehen je nach Geschlecht und Ausbildung, die absolviert wird.