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Archiv Sozial- und Geisteswissenschaften 2014

Artikel-Liste Sozial- und Geisteswissenschaften

  • Archäologische Sammlung

    Ein kostbares Geschenk

    Die Stiftung Koradi/Berger schenkt der Archäologischen Sammlung der UZH ihre kostbaren Schätze. Glanzstück der Schenkung ist eine fast 50 cm hohe Bronzefigur, die den altägyptischen Gott Amun-Re zeigt. Sehen Sie dazu ein Video.
  • Ringvorlesung

    Weltkrieg interdisziplinär

    In der Ringvorlesung «1914» beleuchteten im vergangenen Herbstsemester zahlreiche namhafte Forschende verschiedener Disziplinen Ursachen, Phänomene und Folgen des Ersten Weltkriegs. Der Publikumszuspruch war gross. Es war die erste Veranstaltungsreihe der neu gegründeten Kommission «UZH interdisziplinär».
  • Archäologie

    Gemeinsam in die Vergangenheit

    Die Klassische Archäologie und die Prähistorische Archäologie an der UZH haben sich zum «Institut für Archäologie» zusammengeschlossen. Institutsleiter Christoph Reusser sieht darin die Chance, in der internationalen Forschungsgemeinschaft sichtbarer zu werden.
  • Altgriechische Versinschrift entdeckt

    124 Zeilen bisher unbekannter Poesie und Geschichte

    Christian Marek, Althistoriker an der UZH, hat eine sensationelle Entdeckung gemacht. Im türkischen Milas fand er in der Umgebung einer Grabanlage eine Steinstele mit einem eingemeisselten Gedicht. Mit seinen 124 Zeilen handelt es sich um die längste in Stein gemeisselte altgriechische Versinschrift, die bisher bekannt ist. 
  • Kunstgeschichte

    Digitale Mona Lisa

    Die Digitalisierung verändert die Kunstgeschichte. Zürcher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern ein Umdenken und mehr Investitionen für eine neue Forschungsdisziplin.
  • Wahrnehmungsspaziergang

    Presslufthammer trifft auf Vorgartenidylle

    Alle Sinne wurden angeregt am Wahrnehmungsspaziergang der Kulturwissenschaften am Tag der Lehre letzten Mittwoch. Die von Oerlikon ins Zentrum spazierende Gruppe liess sich nicht beirren von Kälte und Nässe. Sehen Sie selbst im Video.
  • ThinkSwiss

    Zum Forschen in die Schweiz

    Mit «ThinkSwiss» ermöglicht die Schweizer Botschaft in Washington Studierenden aus den USA und Kanada einen Aufenthalt an Schweizer Hochschulen. Emily Raubach ist eine von ihnen, sie hat drei Monate am Institut für Computerlinguistik der Universität Zürich mitgeforscht.
  • Meetings

    Lieber stehen als sitzen

    Sitzungen sind oft unproduktiv, stellen aktuelle Studien der UZH-Psychologin Isabelle Odermatt fest. Sie hat die Zufriedenheit von Sitzungsteilnehmern verschiedener Firmen gemessen und macht Vorschläge, wie man zu einer effizienteren Sitzungskultur kommt.
  • Talk im Turm

    «Sag mir, wann es schön ist»

    Wie entstehen Schönheitsideale? Warum finden wir den einen schön und den anderen nicht? Die Kunsthistorikerin Bettina Gockel und der plastische Chirurg Pietro Giovanoli sprachen in der elften Ausgabe des «Talk im Turm» über ästhetisches Empfinden. Mit Video.
  • Frauen in der Politik

    «Das Thema Gleichstellung in der Politik ist nicht erledigt»

    Frauen sind in politischen Gremien unterrepräsentiert. Nach der Einführung des Frauenstimmrechts motivierten gewählte Frauen andere Frauen, ebenfalls zu kandidieren. Dieser Effekt ist seit 1990 verschwunden, wie eine Studie des Politikwissenschaftlers Fabrizio Gilardi am Beispiel des Kantons Zürich zeigt.
  • Politikwissenschaft

    Hilfsgelder auf Umwegen

    Die internationale Entwicklungszusammenarbeit verändert sich. Immer mehr Staaten knüpfen ihre Hilfsgelder an Bedingungen oder gründen gar eigene «Funds». So können sie direkter bestimmen, was mit dem Geld passiert. Effizient ist das nicht immer, wie ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zeigt.
  • cogito-Preis 2014

    Das Beben von Basel

    Der Seismologe Donat Fäh erhält heute an der UZH den «cogito-Preis 2014». Mit einem interdisziplinären Team untersuchte er die Erdbebenkatastrophe von 1356 in Basel neu.
  • Fortpflanzungsmedizin

    Kinder nach Wunsch

    Die Fortpflanzungsmedizin kennt viele Mittel, um einen lang gehegten Kinderwunsch zu erfüllen. Sie wirbelt aber auch unsere Vorstellung von Familie und Verwandtschaft durcheinander, wie ein ethnologisches Forschungsprojekt aufzeigt.
  • Literatur-Ausstellung

    Ein «Nota bene» für Hölderlin

    Eine neue Ausstellung im Lavaterhaus in Zürich befasst sich mit Friedrich Hölderlin und seinem Verhältnis zur Schweiz. Der Dichter traf vor über 200 Jahren den Zürcher Pfarrer und Gelehrten Johann Caspar Lavater. Die Begegnung habe Hölderlin geprägt, sagt UZH-Germanistin und Lavater-Expertin Ursula Caflisch-Schnetzler.
  • Hirnforschung

    Der kleine Unterschied, der keiner ist

    Unterschiedliche Verhaltensweisen von Männern und Frauen werden oft hirnphysiologisch begründet. Neuropsychologe Lutz Jäncke und sein Team konnten die hartnäckigen Vorurteile demontieren, indem sie nachwiesen, dass die anatomischen Besonderheiten von Gehirnen nicht wesentlich durch das Geschlecht bestimmt werden.
  • Ringvorlesung

    Lateinamerika neu vermessen

    Die einen denken bei Lateinamerika an Fussball, die anderen an Drogenkrieg. Dabei ist Lateinamerika ganz anders. Dies zeigt die Ringvorlesung «América(s) Latina(s)». Sie könnte den Grundstein zu einem Lateinamerika-Zentrum an der UZH bilden.
  • Publizieren – analog versus digital

    «Das gedruckte Buch ist unser Labor»

    Der Schweizerische Nationalfonds hat viel Kritik ausgelöst mit seinem Entscheid, den Druck von Büchern künftig nur noch in Ausnahmefällen zu finanzieren. Der Historiker Philipp Sarasin und der Kommunikations-wissenschaftler Mike S. Schäfer erläutern, weshalb die neue Open-Access-Strategie noch unausgegoren ist.
  • 100 Jahre Schweizerischer Nationalpark

    Serengeti der Alpen

    Vor hundert Jahren wurde der erste Schweizerische Nationalpark gegründet. Norman Backhaus vom Geographischen Institut der UZH ist Präsident der Forschungskommission des Nationalparks. Im Interview erklärt er, wie Wissenschaft und Naturschutz ineinander greifen.
  • Die Schweiz im Ersten Weltkrieg

    Fünf Dinge, die wir über den Ersten Weltkrieg wissen sollten

    Militärisch blieb die Schweiz vom Ersten Weltkrieg verschont. Doch der Krieg, der vier Jahre lang rund um das kleine Land tobte, prägte gleichwohl den Alltag. Der UZH-Historiker Roman Rossfeld sagt, was wir darüber wissen sollten.
  • Zürcher Gerontologietag

    Die Lebenserfahrung nutzen

    Der 15. Zürcher Gerontologietag widmete sich der Frage, wie die Lebenserfahrung älterer Menschen besser genutzt werden könnte. Zudem wurden die diesjährigen Vontobel-Preise für Altersforschung vergeben.
  • Psychologie

    Virtuelles Flirten

    Ein heimlicher Kontakt, geschriebene Küsse, ein Seitensprung – wann endet Treue, wann beginnt Untreue? Wie sich Paarbeziehungen durch die neuen Medien verändern, erläuterte Psychologie-Professor Guy Bodenmann an einer Tagung an der UZH.
  • Nationaler Forschungsschwerpunkt Demokratie

    Wenn Kompetenzen wandern

    Der Nationale Forschungsschwerpunkt «Herausforderungen für die Demokratie im 21. Jahrhundert» untersucht, wie Globalisierung und Medien die Demokratie verändern. Die bisherige Forschung zeigt: Die Nationalstaaten verlieren Kompetenzen, die Medien gewinnen an Bedeutung.
  • Zoologisches Museum

    Angst und Schrecken

    Warum Ängste sinnvoll sind, wie wir auf Ängste reagieren und wann sie in krankhaftes Verhalten umschlagen können, führt die neue Sonderausstellung des Zoologischen Museums eindrücklich vor Augen.
  • NCCR Mediality

    Zürich spricht zu dir

    Der nationale Forschungsschwerpunkt «Mediality» hat eine Stadtführung als Podcast entwickelt. Unter dem Titel «Stadtwandelung» widmet er sich der Medialität von Objekten und Geräuschen, die für gewöhnlich im urbanen Alltagsgeschehen untergehen.
  • Universitärer Forschungsschwerpunkt Asien und Europa

    Vom Himalaya bis zu den Malediven

    Vom 23. bis 26. Juli 2014 findet an der Universität Zürich die 23. «European Conference on South Asian Studies» (ECSAS) statt. Die ungefähr 500 Teilnehmenden tauschen sich vier Tage lang über aktuelle Themen in der Südasienforschung aus.
  • Forschungsprojekt «What’s up, Switzerland?»

    «Wo bisch?»

    Dank neuer Apps wie WhatsApp verändert sich unsere Kommunikation. Wir können ständig in Verbindung bleiben, soziale Kontrolle inklusive. Welche Auswirkungen das auf Dauer haben wird, will ein neues Forschungsprojekt beantworten. Wer seine Chats der Forschung zur Verfügung stellen möchte, kann das noch bis zum 13. Juli tun.
  • Neueröffnung des Völkerkundemuseums

    Mehrfacher Grund zum Anstossen

    Überraschende Traditionen unserer Trinkkultur zeigt das Völkerkundemuseum der Universität Zürich in einer neuen Ausstellung. Seine Wiedereröffnung feiert die 125jährige Institution mit einer weiteren Schau zum Schaffen des Museums.
  • Talk im Turm zum Thema Trinkkultur

    Alkohol mit Mass

    Was hat die Trinkkultur der antiken Griechen mit jener der heutigen Amazonas-Indianer gemeinsam? Die Ethnologin Maike Powroznik und der Archäologe Martin Bürge sprachen darüber im zehnten «Talk im Turm». Die Gesprächsrunde ist hier als Video zu sehen.
  • Kinderbuch-Forschung

    Erst streicheln, dann öffnen

    Sprechende, streitende, beissende Bücher: Im neuen Nationalfondsprojekt «Poetik des Materiellen» untersuchen Forscherinnen und Forscher der UZH, wie das Buch und das Lesen in Kinderbüchern zum Thema werden.
  • Symposium «Productive Youth Development»

    Für eine blühende Jugend

    Adoleszenz ist nicht bloss Krisenzeit – sie kann, dank neuronaler Plastizität, auch zu einer Phase des Aufblühens werden. Dies ist eines der Ergebnisse der internationalen Tagung «Productive Youth Development», organisiert von der UZH und der Jacobs Foundation.
  • Neurowissenschaften

    Mathematik hilft Psychiatrie

    Können mathematische Modelle von Gehirnvorgängen die Behandlung psychiatrischer Erkrankungen verbessern? Fachleute am ersten Zürcher Meeting zur «Computational Psychiatry» zeigten sich davon überzeugt.
  • Online Self-Assessment-Tool

    Soll ich Psychologie studieren?

    Psychologie gehört an der UZH zu den beliebtesten Studienfächern. Viele Interessierte bringen jedoch unrealistische Erwartungen mit; fast jeder Zweite besteht das Assessmentjahr nicht. Das Online Self-Assessment-Tool Psychologie hilft, sich rechtzeitig für oder gegen das Fach zu entscheiden.
  • Kongress «Kulturen des Alter(n)s»

    Coolness fürs Alter

    Wie altert man in Japan? Brauchen die neuen Alten einen neuen Gott? Wie behält man die Balance im Alter? Diesen höchst unterschiedlichen Fragen geht der Kongress «Kulturen des Alter(n)s» vom 23. bis 25. Mai nach.
  • Fussball in Brasilien

    Kulturwandel ums runde Leder

    Brasilien hat die Geschichte des Fussballs massgeblich mitgeprägt. Aber wie hat der Fussball Brasilien verändert? Der Geograph Christopher Gaffney untersucht die Entwicklung des Fussballs im diesjährigen WM-Gastland. Er stellt eine Kommerzialisierung fest, die auf Kosten von Fans und Steuerzahlern geht. Ein Gastbeitrag.
  • 100 Jahre Erster Weltkrieg

    Gilberte de Courgenay und die Frauen im Ersten Weltkrieg

    Das Lied vom Soldatenidol «La petite Gilberte» wurde berühmt. Doch das täuscht darüber hinweg, dass die Rolle der Frauen im Ersten Weltkrieg historisch bislang wenig erforscht ist. Nun legt Béatrice Ziegler, UZH-Titularprofessorin für Geschichte, neue Erkenntnisse in Buchform vor.
  • Politikwissenschaft

    «Die Demokratie wächst zwischen den Wahlen»

    Diese Woche finden in Südafrika Parlamentswahlen statt. Nach einer Phase der demokratischen Entwicklung stagniert der afrikanische Kontinent, stellt UZH- Politikwissenschaftler Jonathan van Eerd in seiner Dissertation fest.
  • Podium an der UZH

    Was es braucht, um den Klimawandel zu bremsen

    Der Klimawandel findet statt und wird sich in Zukunft verstärken. Von der Politik fordert der Weltklimarat IPCC im neusten Bericht rasches und konsequentes Handeln. Diesen Mittwoch diskutieren zwei hochkarätig besetzte Podien in der Aula der Universität Zürich die Herausforderung.
  • Doktoratsstudium Fachdidaktik

    Die Vermittler vom Fach

    In der Ausbildung von Lehrkräften fehlt es an Fachdidaktikern, die auch Forschung betreiben. Die Universität Zürich leistet mit dem neuen «Doktoratsstudium Fachdidaktik» einen Beitrag zur Schliessung dieser Lücke.
  • ERC Consolidator Grants

    Global vernetzt dank EU-Förderung

    Die Sprachforscherin Sabine Stoll ist eine von drei UZH-Forschenden, die mit einem ERC Consolidator Grant der Europäischen Union unterstützt wird. An Stolls Forschungsprojekt wird deutlich, wie hoch die Reputation ist, die mit einem ERC Grant einhergeht.
  • Kunstgeschichte im globalen Kontext

    Die eurozentrische Brille ablegen

    Wie kolonialistisch ist die Kunstgeschichte? Monica Juneja, Gastprofessorin an der Universität Zürich, geht diese Frage sowohl aus europäischer Perspektive als auch aus der Sicht postkolonialer Nationalstaaten in Asien an.
  • Arbeits- und Organisationspsychologie

    Krank zur Arbeit

    Wer Angst um seinen Arbeitsplatz hat, leidet. Die Arbeitnehmenden reagieren jedoch unterschiedlich darauf: Bei den einen lässt die Motivation nach, während andere umso einsatzfreudiger werden.
  • «Talk im Turm» zum Thema Intelligenz

    Helle Köpfe

    Wie kam es, dass der Mensch schlauer wurde als das Tier? Der «Talk im Turm» am vergangenen Montag mit dem Philosophen Hans-Johann Glock und der Anthropologin Judith Burkart widmete sich der Intelligenz und was darunter zu verstehen ist.
  • Sprachforschung

    Galgenhumor und Hurrapatriotismus

    Ein Forschungsprojekt am Slavischen Seminar der Universität Zürich vergleicht die politische Kommunikation in Polen, Tschechien und Russland. Die Studie zeigt: Politiker-Statements stecken voller verschlüsselter Botschaften.
  • Crowdsourcing

    Bergeweise Schreibfehler ausgemerzt

    Um Scanfehler in den digitalisierten SAC-Jahrbüchern zu korrigieren, haben Zürcher Computerlinguisten ein Korrektursystem entwickelt, das übers Internet freiwillige Mitarbeitende einspannt. Ein Crowdsourcing-Projekt der besonderen Art.
  • NCCR Mediality – Historical Perspectives

    Gutenbergs Ahnen

    Zahlreiche Formen der Kommunikation, die vor den Massenmedien existierten und bis heute prägend wirken, sind lange verborgen geblieben. Der Nationale Forschungsschwerpunkt zur Medialität an der Universität Zürich fördert sie zutage.
  • Filmwissenschaften

    «Wir verlieren unser filmhistorisches Erbe»

    Das Kino setzt heute auf digitale Techniken. Analoge Filme drohen in den Archiven zu zerfallen. Im Interview erklärt Barbara Flückiger vom Seminar für Filmwissenschaft, weshalb sie sich für den Erhalt des filmischen Erbes einsetzt.
  • Hodlers Projekt für die Aula

    Bacchantischer Tanz

    Nicht Paul Bodmer, sondern Ferdinand Hodler hätte das Wandbild in der UZH-Aula malen sollen. Dazu kam es aber nicht. Der Kunsthistoriker Oskar Bätschmann hat nun eine akribische Rekonstruktion des verhinderten Kunstwerks präsentiert.
  • BrainFair 2014

    Was bei Angst im Gehirn passiert

    Angstreaktionen finden primär in einem Kerngebiet des Gehirns statt, der Amygdala. Was dabei abläuft, zeigt die diesjährige BrainFair, eine von der Universität Zürich und der ETH organisierte Veranstaltungsreihe vom 10. bis 15. März.
  • Politikwissenschaft

    In der Quotenfalle

    Immer mehr Länder führen Quoten für politische Gremien ein, um die Repräsentation von ethnischen Minderheiten oder Frauen zu verbessern. Der Politikwissenschaftler Nenad Stojanovic plädiert für flexiblere Massnahmen.
  • Lehrdiplome

    Unterricht mit Sinn

    Am Dienstag sind in der Aula der Universität Zürich die Diplome für neue Lehrkräfte an Maturitätsschulen überreicht worden. Welchen Stellenwert hat der Studiengang? Drei der zehn besten Diplomierten geben Auskunft.
  • Talk im Turm

    Typisch Mann, typisch Frau

    Beim «Talk im Turm» drehte sich am Montag alles um die grosse Frage nach dem «kleinen Unterschied» zwischen Männern und Frauen. Die Klinische Psychologin Ulrike Ehlert und die Psychoanalytikerin Monika Gsell beleuchteten die Geschlechterdifferenz und deren Folgen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
  • 100 Jahre Erster Weltkrieg

    Auf den Spuren des «vergessenen Krieges»

    Rechtzeitig zum «Centenaire» fördert an der Universität Zürich eine Reihe von Forschungsprojekten neue Erkenntnisse zum Ersten Weltkrieg zu Tage: Über Notverordnungen, Erinnerungskultur und General Wille. Eine Übersicht.
  • Zentrum für Jugendforschung

    Das Glück künftiger Generationen

    Was brauchen Kinder und Jugendliche, damit ihre Entwicklung gelingt? An der UZH soll dies umfassend erforscht werden. 70 Millionen Franken werden dazu bis ins Jahr 2035 zur Verfügung gestellt. Die UZH soll künftig zu einem Leuchtturm der Jugendforschung werden.
  • Zusammenschluss von fünf Fachgebieten

    Von Marrakesch bis Tokio

    Die Universität Zürich stärkt die Forschung und Lehre in den Asien- und Orientwissenschaften. Im neuen Asien-Orient-Institut (AOI) bündeln fünf verwandte Fachgebiete ihre Kräfte: Indologie, Islamwissenschaft, Japanologie, Sinologie und Gender Studies.