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Archiv Sozial- und Geisteswissenschaften 2007

Artikel-Liste Sozial- und Geisteswissenschaften

  • Mario Gmür

    «Ich nutze meine Freiheit»

    Der Psychotherapeut Mario Gmür schreibt Bücher über Medienopfer und geniesst als Privatdozent die Freiheit, die Themen seiner Lehrveranstaltungen selber bestimmen zu können.
  • Interview mit dem neuen Prorektor Otfried Jarren

    Den Weg zum Doktorat strukturieren

    Der Universitätsrat hat am Montag zwei neue Prorektoren ernannt. Im Interview mit unipublic äussert sich Prof. Otfried Jarren zu seinem im August 2008 beginnenden Amt als Prorektor Geistes- und Sozialwissenschaften. 
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    Kaum Zunahme der Gewaltdelikte unter Jugendlichen

    In den vergangenen acht Jahren sind im Kanton Zürich Gewaltdelikte Jugendlicher kaum angestiegen. Dies belegt eine Studie der Universität Zürich. Allerdings hat die Zahl minderjähriger Sexualstraftäter zugenommen.
  • Magdalena Plüss

    «Die Praxis hat mich zur Theorie gebracht»

    Die Kunsthistorikerin Magdalena Plüss hat einen Kunstvermittlungsplan erarbeitet. Akzeptanz oder Ablehnung von Kunst im öffentlichen Raum will sie damit im Voraus einschätzbar machen.
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    Strasse ins Unglück

    Die Zürcher Historiker Roger Sablonier und Thomas Meier haben anhand der Akten des «Hilfswerkes» «Kinder der Landstrasse» die Folgen von behördlichen Stigmatisierungen auf Lebengeschichten untersucht.
  • Jugend, Bildung und Umwelt

    Wie führt man junge Menschen an Umweltthemen heran? Regula Kyburz-Graber ist eine Expertin in dieser Frage. Für ihre Verdienste in der Umweltbildungsforschung wurde die Pädagogin kürzlich ausgezeichnet.
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    Der privatisierte Krieg

    Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, werden viele Kriege auf der Welt immer stärker durch Privatarmeen vorbereitet und organisiert. Professor Dr. Albert A. Stahel und das Forum «Humanitäre Schweiz» haben zu einer Veranstaltung mit Gästen zum Thema «Private Military Companies» eingeladen.
  • Beate Kuhnt und Andreas Huber

    «Wir kommen, um zu stören»

    Wenn bei Informatik- Projekten die sozialen Probleme grösser werden als die technischen, sind Beate Kuhnt und Andreas Huber zur Stelle. Am Institut für Informatik lehren sie IT-Projektleitern, neue Perspektiven einzunehmen.
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    Was ist blond und regt die Fantasie an?

    Paris Hilton im Gefängnis, Knut im Zoo, die Rütliwiese am 1. August: Was macht diese Themen zu Hits in Zeitungen, Fernsehen und Radio? Medienwissenschaftler und -macher diskutierten am Dienstag das Phänomen der Hypes im World Trade Center in Zürich.
  • Urs Moser

    «Plötzlich wollen alle Zahlen sehen»

    Seit dem PISA-Test hat der Glaube an die Qualität des Schweizer Bildungssystems einen Dämpfer erlitten. Politiker und staatliche Stellen wollen plötzlich fundierte Daten und Analysen zur Bildung. Bildungsexperte Urs Moser liefert sie.
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    Auf der Trommel um die Welt

    In zwei Ausstellungen zeigt der abtretende Direktor des Völkerkundemuseums, Michael Oppitz, was Ethnografie für ihn bedeutet. Sie ist eine Kunst. Die Kunst der Genauigkeit.
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    Eine andere Lesart der 50er Jahre

    «Expansion der Moderne» hiess ein interdisziplinäres Symposium letzte Woche, das die 50er Jahre und die Schweiz thematisierte. unipublic hat sich mit einem der Organisatoren, Prof. Georg Kohler, darüber unterhalten.
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    Bildung allein reicht nicht

    Damit sich Afrika wirtschaftlich entwickeln kann, braucht es mehr als nur Schulunterricht für die Kinder. Dies zeigte Prof. Katharina Michaelowa an einem Referat auf Einladung des Schweizerischen Institutes für Auslandforschung. 
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    Vom Glück der Literaturwissenschaft

    Aus Anlass seines 70. Geburtstags würdigte die Universität Zürich ihren renommierten emeritierten Literaturprofessor Peter von Matt. Die Feier bot Reden, eine poetische Lesung, Musik und ein Podium. 
  • Interdisziplinäres Psychoanalytisches Forum (IPF)

    Im Raum der Gründe?

    Welche Bedeutung haben Normen im Umgang zwischen den Menschen? Dieser Frage widmete sich letzte Woche die dritte Tagung des «Interdisziplinären Psychoanalytischen Forums» von Universität und ETH Zürich.
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    Wenn die Zeit den Atem anhält

    Die Ausstellung «Panorama» in der Archäologischen Sammlung der Universität zeigt Ruinenbilder aus der Alten und Neuen Welt.
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    Die Stimme der Kleinen im Konzert der Grossen

    Wenn sich die kleinen und mittleren Staaten engagieren, dann können sie über ihre eigentliche Grösse hinaus die internationale Politik mitgestalten. Davon ist die Aussenministerin Österreichs, Ursula Plassnik, überzeugt. 
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    Das Modell Schweiz als Angebot für Afghanistan

    Wären Demokratie und Föderalismus mögliche Modelle für das krisengeschüttelte Afghanistan? Zürcher Lizentianden gaben Inputs an den Universitäten von Kabul und von Balkh.
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    Gerechte Löhne für Manager

    Gibt es so etwas wie einen gerechten Lohn? Mit dieser Frage beschäftigen sich der Ethiker Anton Leist und der Ökonom Carsten Köllmann im Rahmen des Universitären Forschungsschwerpunktes Ethik.  
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    Das kleine Zürcher Filmwunder

    In den vergangenen Jahren sind am Völkerkunde- Museum vielbeachtete Dokumentarfilme als Abschlussarbeiten entstanden. Nun sind sie in einer Filmreihe zu sehen.
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    Särge aus Ägypten in der Schweiz

    In Schweizer Museen und Privatbesitz gibt es viele altägyptische Särge. Die Ägyptologinnen Renate Siegmann und Alexandra Küffer haben sie in einem ansprechenden Band versammelt und beschrieben. 
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    Bioethik im gesellschaftlichen Wandel

    Die junge Disziplin der Bioethik wird von der Gesellschaft immer öfter um Unterstützung bei ethischen Fragen gebeten. Dies stellt das Fach vor neue Herausforderungen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Dienstleistung. 
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    Zivilcourage und Menschlichkeit – eine Ausstellung über Gertrud und Carl Lutz

    Carl und Gertrud Lutz gehören zu den grossen Figuren der humanitären Schweiz. Sie haben während des Zweiten Weltkrieges 62'000 ungarischen Juden das Leben gerettet.
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    Meilenstein für die Fotografie

    Ab diesem Semester ist «Fotografie» ein eigenes Studienfach an der UZH. Der neue Lehrgang wird am Donnerstag und Freitag mit einem internationalen Symposium gefeiert, zu dem namhafte Wissenschaftler und Exponenten der Fotoszene erwartet werden. 
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    E-Learning-Projekt der Universität Zürich ausgezeichnet

    Prof. Damian Läge vom Psychologischen Institut der UZH hat den MEDIDA-PRIX- Publikumspreis für den E-Learning- Studiengang «Psychopathology Taught Online» (PTO) gewonnen.
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    Leistungsschau der Psychologischen Forschung in der Schweiz

    Am 10. Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Psychologie werden die neusten Entwicklungen in den wichtigsten psychologischen Forschungsrichtungen diskutiert.
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    Das Alter gestalten

    Die demographische Alterung stellt die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt vor neue Herausforderungen. Der 8. Zürcher Gerontologietag widmete sich dem Altern zwischen Wirtschaftswachstum und Sinnfindung. 
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    Wie Sie Ihre Stärken trainieren können

    Wie lassen sich Stärken und Tugenden trainieren? Diese Frage möchte eine Studie der Positiven Psychologie beantworten. Es werden noch jüngere erwachsene Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht.
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    Lernen, dass sich interagieren lohnt

    Endlich haben Kinder mit Autismus auch in der Schweiz bessere Entwicklungschancen - dank des ABA-Programms, das die Universität Zürich als erste im deutschsprachigen Raum anbietet.
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    Das Gedächtnis der Gefühle

    Emotionale Erlebnisse bleiben im Gedächtnis und werden intensiv erinnert. Forscher der Universität Zürich und Basel konnten nun einen molekularen Mechanismus identifizieren, der für die Erinnerung starker Gefühle eine wichtige Rolle spielt. 
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    Zürich wird sechs Tage lang Musikhauptstadt

    Der weltweit grösste Fachkongress der Musikwissenschaft findet dieses Jahr in Zürich statt. Organisiert hat den Grossanlass mit Konzerten, Referaten und Rahmenprogramm das Musikwissenschaftliche Institut der Universität Zürich.
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    Die mehrsprachige Verwaltung

    Die Mehrsprachigkeit der Schweiz bildet sich auch in der Bundesverwaltung ab. Wie diese in der Praxis damit umgeht, untersucht Prof. Daniel Kübler vom Institut für Politikwissenschaft. 
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    Kinder haben eine Lobby

    Zum 50-jährigen Bestehen des Marie Meierhofer- Instituts diskutierten Fachleute und Politiker an einer Tagung über eine kinderfreundliche(re) Gesellschaft.
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    Antike aus zweiter Hand

    Die im 18. und 19. Jahrhundert beliebten Daktyliotheken sind heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Die Archäologische Sammlung holt die kleinen Schatzkästchen in einer Ausstellung wieder ans Licht.
  • Ausstellung im Völkerkundemuseum

    Sherlock Holmes im Archiv

    Eine neue Ausstellung im Völkerkundemuseum untersucht die Umwandlungen vom Original zum publizierten Bild. Entstanden sind die seltenen Zeichnungen, Aquarelle und Fotografien im 19. Jahrhundert im Innern Brasiliens.
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    Zwang zum Selbstzwang

    Integration und Ausschluss in Psychiatrie, Medizin und Fürsorge: eine Tagung in Zürich präsentierte Resultate zum gleichnamigen Nationalen Forschungsprogramm.
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    Kritik an internationaler Präsenz in Afghanistan

    Im Rahmen eines Seminars von Prof. Albert A. Stahel berichtete der ehemalige Präsident Afghanistans, Burhanuddin Rabbani, von der Situation im Land.
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    Tiere schützen - mit welchen Begriffen?

    Die kantonale Tierversuchskommission hat Ende 2006 Primatenversuche von Universität und ETH Zürich gestoppt. Aus diesem Anlass lud die Ethikkommission der UZH zu einer Tagung über Fragen der Tierethik. 
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    Wem gehört das «blaue Gold»?

    Die Verknappung der Wasserreserven auf der Erde führt schon heute zu Verteilkämpfen. Eine Tagung des Forums «Humanitäre Schweiz» hat sich am vergangenen Freitag mit dem blauen Gold befasst.
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    Gender und öffentlicher Raum

    Ein internationales Symposium zu Gender und öffentlichem Raum befasste sich mit der Frage: Wie können Plätze, Parks und Boulevards sozial gerecht(er) und für alle Bevölkerungsgruppen attraktiv gestaltet werden?
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    Die Dramen Shakespeares verständlich machen

    Andreas Fischer, Anglistik- Professor und Prorektor der Universität Zürich, ist für die «Englisch-deutsche Studienausgabe der Dramen Shakespeares» mit dem Max Geilinger-Preis ausgezeichnet worden. 
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    Zwischen Anpassung und Widerstand

    Nathalie Peyer Strauss untersucht im Rahmen ihrer Dissertation, wie Frauen in der südindischen Stadt Madurai mit Ehekonflikten umgehen.  
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    «Das Beste, was einem Forscher passieren kann»

    Früher stiess der Psychologe Markus Heinrichs mit seiner Forschung zum Hormon Oxytocin auf wenig Verständnis. Nun unterstützt ihn der Nationalfonds mit einer SNF-Förderungsprofessur.
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    Ausstellung «Wahnsinn oder Kunst»

    «Wahnsinn oder Kunst?» fragt eine Ausstellung im Medizinhistorischen Museum der Universität Zürich. Gezeigt werden Bilder und Skulpturen aus der renommierten Schweizer Sammlung Dammann.
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    Yakuza, Karate und die Meiji-Renovation

    Die Förderung des akademischen Nachwuchses fängt früh an. Der universitäre Forschungsschwerpunkt «Asien und Europa» prämierte am Dienstag zum ersten Mal Maturaarbeiten zum Thema Asien. 
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    Schillerpreis für Pietro de Marchi

    Pietro de Marchi, Dozent für italienische Literatur an der Universität Zürich, hat den Schillerpreis 2007 für italienischsprachige Literatur erhalten.  
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    Tanzkörper, Textkörper und andere Gender Studies

    Das diesjährige Kolloquium zu Gender Studies im Hochschulraum Zürich hatte – unbeabsichtigt – einen Schwerpunkt: der Körper in all seinen Ausprägungen.
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    Die einsamen Helden Hollywoods

    Sie lassen sich von keiner Macht der Welt einschüchtern: die einsamen Helden Hollywoods. Der Historiker Stephan Durrer schaut ihre inszenierte Individualität näher an.
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    Rechtsextreme im Medienfokus

    Verstärkte Ökonomisierung der Medien und Polarisierung der Politik verhelfen rechtsextremen Gruppen zu mehr medialer Aufmerksamkeit, wie eine Studie aufzeigt.
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    Mit Hirn, Charme und Methode

    Der Neuropsychologe Lutz Jäncke hat am Dies academicus den erstmals vergebenen Credit Suisse Award for Best Teaching erhalten.
  • Ausstellung «Afrique Noire. Fotografien von Didier Ruef»

    Narben eines Kontinents

    Der Genfer Fotograf Didier Ruef bereiste die ärmsten Regionen südlich der Sahara. Nun zeigt er seine eindrücklichen Schwarzweissaufnahmen im Völkerkundemuseum der Universität Zürich. 
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    Forschung über Ethik fördern

    Ethische Fragen sollen nicht nur in der Philosophie und Theologie untersucht werden. Ein neues Graduiertenprogramm schafft die Möglichkeiten dazu.
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    «Die EU muss die Türkei unterstützen»

    Der syrische Denker und Philosoph Sadiq-al-Azm nimmt im Interview mit unipublic Stellung zu aktuellen Problemen der islamischen Welt.
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    Von der Würde der Kreatur

    Kann man den Begriff der Würde auch auf Tiere anwenden? Der Theologe Johannes Fischer hat sich aus philosophischer Sicht mit dem Begriff auseinandergesetzt.
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    Warum haben Aliens Köpfe?

    Die «science bar zürich» lädt das Publikum zur lockeren Debatte über aktuelle wissenschaftliche Themen. Am Montag ging es um UFOs, Science Fiction und die wahren Schrecken der Realität. 
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    Lord Byron - von «masslosem Interesse»

    Selten hat ein Dichter so heftigen und breiten Einfluss ausgeübt wie Lord Byron. Der englische Adlige wurde Anfang 19. Jahrhundert verehrt, verachtet - und auf allen Ebenen nachgeahmt. Die Germanistin Anastasia Risch geht dem Byronismus in Europa nach. Unterstützt wird sie vom Forschungskredit 2006 der Universität Zürich.
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    Die Sprache des Protests

    Sie untersuchen soziale Bewegungen von der Friedensbewegung der 1950er-Jahre bis zu den Anti-WEF-Demonstrationen der heutigen Zeit. Den Stand ihrer Arbeiten präsentierten die Mitglieder des Forschungs-Netzwerkes «Europäische Protestbewegungen seit der Zeit des Kalten Krieges» letzte Woche an der Universität Zürich. 
  • Brainfair 2007

    Das Gehirn herausfordern

    Am Montag ist in der Aula der Universität Zürich die Brainfair 2007 eröffnet worden. Professor Jürg Kesselring berichtete in seinem Referat über die Praxis der Neurorehabilitation bei hirngeschädigten Menschen. 
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    Verheissungsvoller Westen

    Noch vor hundert Jahren war die Schweiz ein Auswanderungsland. Eine Ausstellung und ein Buch befassen sich mit helvetischen Migranten, die im Land der unbeschränkten Möglichkeiten Karriere machten. Die Ausstellung «Small Number – Big Impact» öffnet am 2. März ihre Türen. 
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    Auf eigene Faust

    Immer mehr Migranten machen sich selbständig. Sie übernehmen damit eine wichtige Rolle bei Integrationsprozessen. Dies belegen Studien, die Biographien und Lebensumstände von Einwanderern in der Schweiz beleuchten. 
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    Zentrum für Demokratie geplant

    Die Universität Zürich und die Stadt Aarau planen gemeinsam ein Forschungs- und Bildungszentrum für Demokratie. In der Art und Weise, wie es universitäre Grundlagenforschung mit aktuellen Fragen und Bedürfnissen der Gesellschaft verbindet, kommt dem Zentrum Pioniercharakter zu.
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    Wenn die Eltern altern

    Übertritt in ein Alters- oder Pflegeheim, Leben mit einem dementen Partner - im Alter stellen sich neue Fragen und Probleme. Bettina Ugolini von der Beratungstelle LiA der Universität Zürich bietet älteren Menschen und ihren Angehörigen in existenziellen Krisensituationen psychologische Hilfe an.
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    Geschichte öffentlich machen

    Diesen Herbst startet der neue Nachdiplomkurs «Public History. Geschichte vermitteln an ein nicht-spezialisiertes Publikum». Das Angebot ist für Geschichtswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler gedacht, die historische Inhalte (multi)medial in der Öffentlichkeit bekannt machen wollen.
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    Sprachenvielfalt im Uniturm

    Seit Mitte Dezember befindet sich das Sprachenzentrum von Universität und ETH Zürich im renovierten Uniturm. Sprachkenntnisse sind nicht nur angesichts der globalen Vernetzung wichtig, sondern bereichern auch das eigene Denken, wurde an der Einweihungsfeier am Donnerstag betont. 
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    Belohntes Vertrauen

    Michael Kosfeld und Markus Heinrichs von der Universität Zürich sind für ihre Forschung zum «Vertrauenshormon» Oxytocin mit dem Pfizer-Forschungspreis 2007 ausgezeichnet worden. Der dieses Jahr in vier Bereichen vergebene Pfizer-Preis gehört zu den wichtigsten Medizin-Preisen der Schweiz. 
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    Von exaltiert bis normal - Schwule und Lesben in TV-Serien

    Seit vergangenem Jahr werden im deutschsprachigen Fernsehen die Serien «Queer as Folk» und «The L-Word» gezeigt, die beide in homosexuellen Kreisen spielen. Welches Bild von homosexuellen Menschen diese Serien der Gesellschaft vermitteln, fragt Dana Frei in ihrem Dissertationsprojekt.
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    Kunst für den kulturellen Brückenschlag

    «Mit den Augen der Anderen» heisst eine Ausstellung, die am Donnerstag im Lichthof der Universität Zürich eröffnet wird. Arabische und jüdische Jugendliche in Israel besuchten sich gegenseitig mit der Fotokamera.
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    «Zwei, plus Englisch»

    Die wachsende Bedeutung des Englischen sollte nicht dazu führen, die Landessprachen zu vernachlässigen, meint Professor Urs Altermatt. Der Rektor der Universität Fribourg hielt gestern, Mittwoch, im Rahmen des Wissenschaftshistorischen Kolloquiums einen Vortrag zum Thema «Ist Englisch die Lingua franca in der Wissenschaft?»