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UZH News

Archiv Artikel nach Forschungsbereichen 2015

321 Artikel

Artikel-Liste Artikel nach Forschungsbereichen

  • Thomas Hengartner wird neuer Leiter des Collegium Helveticum

    Thomas Hengartner übernimmt für die nächsten fünf Jahre die Führung des Collegium Helveticum, das von der Universität Zürich und ETH Zürich gemeinsam betrieben wird. Der UZH-Professor will an den Hochschulen in der Schweiz und international den wissenschaftlichen Austausch zwischen den Disziplinen weiter stärken.
  • Rückblick aufs Jahr 2015

    Von der Muttermilch bis zum Raketenstart

    Mit einem Rückblick auf einige herausragende Ereignisse der vergangenen 12 Monate verabschiedet sich UZH News für dieses Jahr. Im Januar 2016 sind wir mit Nachrichten, Reportagen, Interviews und Videos wieder für Sie da.
  • Frohe Festtage

    Wüstenritt und Eishotel

    Was unternehmen Studierende und Mitarbeitende der Universität Zürich über die Feiertage? UZH News hat sich umgehört – und wünscht allen Leserinnen und Lesern frohe Festtage und ein gutes neues Jahr.
  • Mitgefühl für Fremde kann man lernen

    Mitgefühl für fremde Menschen kann man lernen. Überraschend positive Erfahrungen mit Fremden lösen im Gehirn einen Lerneffekt aus und dieser steigert das Mitgefühl. Wie Forschende der Universität Zürich zeigen, reichen schon wenig positive Lernerfahrungen aus, um empathischer zu werden.
  • UZH-Forscher sagen Aktivität menschlicher Gene voraus

    Genetisch identische Schwesterzellen verhalten sich nicht immer gleich. Bis anhin schrieb man dies zufälligen molekularen Reaktionen zu. Nun haben Systembiologen der Universität Zürich eine bisher übersehene Auswirkung der räumlichen Trennung in Zellkern und Zellplasma entdeckt. Gestützt auf ihre Erkenntnis können sie erstmals anhand von Supercomputern die Genaktivität in einzelnen menschlichen Zellen voraussagen.
  • Pflanzenforschung aus dem All

    Satelliten im Tandemflug

    Die europäische Weltraumbehörde ESA setzt auf Pflanzenforschung aus dem All: Kürzlich gab sie der Satellitenmission FLEX grünes Licht. Sie soll Informationen zum Gesundheitszustand von Pflanzen weltweit liefern. Am Projekt sind Forschende des Geographischen Instituts der UZH beteiligt.
  • Open Access

    Geschichten können warten – die Wissenschaft nicht

    Mit der neuen Plattform «ScienceMatters» will der UZH-Systembiologe Lawrence Rajendran das wissenschaftliche Publikationswesen revolutionieren. Forschende sollen ihre Daten stufenweise, dafür schneller veröffentlichen können.
  • Neues UZH Magazin

    Die Revolution der Rechner

    Die Entwicklung des Universums simulieren oder die Entstehung von Tumoren besser verstehen: Die Forschung mit riesigen Datenmengen liefert der Wissenschaft kostbare neue Erkenntnisse, stellt sie aber auch vor neue Herausforderungen, wie das Dossier «Die Revolution der Rechner. Was Big Data bringt» im aktuellen UZH Magazin zeigt.
  • Geschichte

    Gefühlvolle Briefe

    Die Historikerin Petra Hornung untersucht in ihrer Dissertation, wie in Briefen Gefühle und Beziehungen verhandelt werden. Als Beispiel dient ihr der Briefwechsel des Nürnberger Ehepaars Paumgartner im 16. Jahrhundert. Die Doktorandin wird bei ihrer Arbeit vom Forschungskredit der UZH unterstützt.
  • Schweizer informieren sich hauptsächlich über das Internet

    88 von 100 Schweizerinnen und Schweizern nutzen 2015 das Internet – immer länger und bedeutend häufiger auch unterwegs. Das Internet ist nun die wichtigste Informationsquelle und viele Anwendungen sind tägliche Routine, doch steigen die Sorgen um die Privatsphäre im Netz. Darüber hinaus haben sich laut Selbsteinschätzung die Internetfähigkeiten, speziell von Frauen, verschlechtert. Dies zeigt eine Erhebung des Instituts für Publizistikwissenschaft und Medienforschung (IPMZ) der Universität Zürich.
  • 5,8 Millionen Euro Fördergelder für vier Forschende der UZH

    Die EU zeichnet Spitzenforschung aus Zürich aus: Vier junge Wissenschaftler der Universität Zürich erhalten den begehrten «ERC Starting Grants» des Europäischen Forschungsrates. Mit den je rund 1,48 Millionen Euro können sich die Nachwuchstalente fünf Jahre lang ihren herausragenden Forschungsprojekten widmen.
  • Hollywood und Wissenschaft

    Ein Mathematiker als Filmstar-Double

    In vielen Hollywoodproduktionen mischt auch die Wissenschaft mit. Wie das zu und her geht, erklärte der britische Kommunikationswissenschaftler David Kirby im Rahmen des Schrödinger-Colloquiums an der UZH.
  • Irchelpark

    Sanierte Weiher

    Die Weiher im Irchelpark sind eine beliebte Erholungszone. Erosion und Fäulnis haben im Laufe der Zeit allerdings ihre Spuren hinterlassen und eine Sanierung nötig gemacht. Die Arbeiten sind jetzt abgeschlossen und der Park ist wieder vollständig der Öffentlichkeit zugänglich.
  • Astrozyten beeinträchtigen das Gedächtnis

    Bei Multipler Sklerose oder anderen Entzündungen des Gehirns sind die kognitiven Fähigkeiten eingeschränkt. Forscher der Universitäten Zürich und Lausanne konnten nun zeigen, dass dafür die Astrozyten verantwortlich sind. Sie beeinträchtigen bei Gehirnentzündungen die Erinnerungsfähigkeit.
  • Alternativer Nobelpreis

    «Es gibt keine Rechtfertigung für Krieg»

    Der italienische Chirurg Gino Strada ist einer der diesjährigen Preisträger des «Alternativen Nobelpreises». Die von ihm mitbegründete Organisation «Emergency» bietet kostenlose medizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Am Dienstag stellte der Preisträger an der UZH seine Arbeit vor.
  • Neuer Ansatz zur Erforschung von Entscheidungsprozessen im Gehirn

    Mit neurowissenschaftlichen Untersuchungen an der stirnseitigen Hirnregion sollen die Ursachen kognitiver Störungen, wie sie beispielsweise bei der Schizophrenie auftreten, erforscht werden. Das Gesuch für eine tierexperimentelle Studie mit neuartigem Ansatz wurde vom kantonalen Veterinäramt auf Antrag der Tierversuchskommission bewilligt. Dagegen hatte eine Minderheit der kantonalen Tierversuchskommission rekurriert. Der Regierungsrat hat nun diesen Rekurs abgewiesen und das Gesuch bestätigt.
  • Mit «Big Data» die Grippe bekämpfen

    Forscher haben dank «Big Data» neue Moleküle identifiziert, die für die Replikation des Grippe-Virus eine wichtige Rolle spielen. Blockiert man diese Wirtsproteine, können sich Influenzaviren weniger gut vermehren. Damit trägt die internationale Studie mit Beteiligung der Universität Zürich dazu bei, neue Therapien und Grippemedikamente zu entwickeln.
  • Klimakonferenz in Paris

    «Klimaschutz ist Menschenschutz»

    Die reichen Industrieländer müssen wegkommen von Öl, Kohle und Gas, sagt UZH-Professor Kai Niebert. Der 36jährige Nachhaltigkeitsexperte ist seit rund zwei Wochen Präsident des Deutschen Naturschutzrings – und damit oberster deutscher Umweltschützer. Vor Beginn des Pariser Klimagipfels hat er Bundeskanzlerin Angela Merkel beraten (siehe Video).
  • Neues UZH Journal

    Wissenschaft ohne Grenzen

    Die Universität Zürich ist weltweit präsent. Um ihre internationale Vernetzung weiter zu stärken, eröffnet die UZH 2016 das International Scholar Center, ein Begrüssungszentrum für ausländische Doktorierende und Postdocs. Was die Internationalisierung betrifft, gewinnen Asien und Südamerika an Bedeutung.
  • Wyss Translational Center Zurich

    Die Brücke zur Praxis

    Am Montagabend wurde das Wyss Translational Center Zurich feierlich eröffnet. Mit der Donation des Unternehmers Hansjörg Wyss wollen Universität und ETH Zürich innovative Ideen aus der Grundlagenforschung schneller nutzbar machen.
  • Jugendkriminalität

    Die Kurve kriegen

    Der Soziologe Daniel Seddig wollte wissen, warum bestimmte Jugendliche delinquent werden und andere nicht. Das Ergebnis seiner Studie zeigt: Entscheidend ist der Umgang mit Gleichaltrigen, aber auch Lehrerinnen und Lehrer haben einen Einfluss.
  • Aus dem Universitätsrat

    Ernennungen vom 7. Dezember

    Der Universitätsrat der Universität Zürich hat an seiner Sitzung vom 7. Dezember 2015 zahlreiche Ernennungen und Beförderungen vorgenommen. Zudem schlägt er Gabriele Siegert als Kandidatin für das Prorektorat Geistes- und Sozialwissenschaften vor.
  • Hargittai wird Professorin für Publizistikwissenschaft

    Eszter Hargittai wird neue Professorin für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Mediennutzung und Medienrealität. Der Universitätsrat hat Prof. Hargittai an seiner letzten Sitzung vom 7. Dezember 2015 ernannt. Für eine weitere Professur im Fach Publizistik- und Kommunikationswissenschaft möchte die Universität Zürich den derzeit an der Universität Bremen lehrenden Schweizer Thomas Friemel berufen.
  • Wyss Zurich: Innovationen schneller zur Anwendungsreife bringen

    Heute wurde das Wyss Zurich im Beisein von Bundesrat Johann Schneider-Ammann und Hansjörg Wyss, dessen Donation das Zentrum ermöglicht, feierlich eröffnet. Ziel des gemeinsamen Entwicklungszentrums der ETH Zürich und der Universität Zürich ist es, innovative Ideen aus der Grundlagenforschung möglichst schnell zur Anwendungsreife zu bringen.
  • Regierungsrätin Silvia Steiner im Interview

    «Studierende mit Praxiserfahrung sind im Vorteil»

    Regierungsrätin Silvia Steiner spricht im Interview mit UZH-News über ihre Zeit als Jurastudentin, ihre Doppelrolle als Bildungsdirektorin und Universitätsrats-Präsidentin sowie über das Verhältnis von Universität und Kanton.
  • Paris nach den Anschlägen

    «Ich werde noch eine Weile bleiben»

    Chöying Darpoling studiert an der Universität Zürich Management & Economics. Im Moment verbringt sie ein Austauschsemester in Frankreich. Für UZH News schildert sie, wie sie die Terroranschläge in Paris und das Leben danach erlebte.
  • Balgrist

    Kommunikativer Campus

    Heute Abend wird nach vierjähriger Bauzeit der neue Balgrist Campus eingeweiht. Das neue Zentrum für muskuloskelettale Forschung und Entwicklung bringt diverse Forschungsgruppen zusammen. Möglich wird das durch einen transparent gestalteten Baukörper, der ohne Trennwände auskommt.
  • LISA Pathfinder erfolgreich abgehoben

    Der Start der Vega-Rakete in Französisch-Guyana ist geglückt. Heute Morgen kurz vor 7 Uhr koppelte sich der Satellit «LISA Pathfinder» erfolgreich von seiner Trägerrakete ab. Die nächsten neun Monate wird er im All schweben. Wissenschaftler testen mit dem Satelliten zentrale Messtechniken für den Nachweis von Gravitationswellen, die Albert Einstein vor rund hundert Jahren in seiner Allgemeinen Relativitätstheorie vorausgesagt hat.
  • Informationsgesellschaft

    Die nächste Revolution

    Seit diesem Sommer existiert an der UZH das Center for Information Technology, Society and Law (ITSL), das die Auswirkungen des digitalen Wandels erforscht. Die Initiantinnen und Initianten eröffneten das Zentrum mit einer Veranstaltung zum Thema «Information und Macht».
  • Plan B lenkt vom Ziel ab

    Ist es eine gute Idee, immer einen Plan B zu haben? Oder kann das dazu führen, dass wir unsere Ziele weniger wahrscheinlich erreichen? Psychologen der Universität Zürich haben ein Modell entwickelt, das die Wirkung von Alternativplänen erfasst. Demnach kann ein Plan B umso ablenkender und schädlicher sein, je mehr Energie man in seine Ausarbeitung steckt.
  • Hochschulmedizin Zürich

    Krankheiten am Atem erkennen

    Die «Hochschulmedizin Zürich» ist ein Verbund der UZH, der ETH Zürich und der universitären Spitäler Zürichs. Ziel der Kooperation ist es, die universitäre Medizin zu stärken. Am Jahresanlass wurden vergangene Woche neue Projekte präsentiert. Eines davon will den Atem nutzen, um Krankheiten zu diagnostizieren.
  • Weltweit Gletscher mit neuer App beobachten

    Wie sich Gletscher weltweit entwickeln, zeigt die neue «wgms Glacier App» des World Glacier Monitoring Service. Benutzerinnen und Benutzer erfahren, welche Gletscher sich in ihrer Nähe befinden und erhalten weitere Daten zu Grösse, Höhenerstreckung und Eisverlust. Glaziologen der Universität Zürich haben die neue App entwickelt, und lancieren sie gemeinsam mit der UNESCO zum Start der Pariser UN-Klimakonferenz. Die App ist gratis und für Apple- sowie Android-Geräte erhältlich.
  • 20 Jahre Ethik-Zentrum

    Glanzvoll bescheiden

    Aus Anlass seines 20-Jahr-Jubiläums war das Ethik-Zentrum der UZH zu Gast im Zürcher Theater Neumarkt. Eine Inszenierung von Voltaires Candide bot den Rahmen für eine Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen der Ethik.
  • Glaziologie

    25 Jahre auf eine Sekunde reduziert

    Der UZH Glaziologe Frank Paul hat aus Satellitenaufnahmen der NASA Animationen von Gebirgsgletschern des Karakoram-Gebirges in Asien erstellt. Ihre Veränderungen über 25 Jahre sind in einer Sekunde verdichtet und zeigen das Fliessverhalten in nie gesehener Weise.
  • Gravitationswellen

    Startschuss für ein Jahrhundert-Experiment

    Der Satellit LISA Pathfinder soll helfen, Gravitationswellen im Weltall aufzuspüren. Der Count-Down zum Start der Rakete läuft. UZH-Physiker Philippe Jetzer ist an vorderster Front an diesem internationalen Experiment beteiligt.
  • Frauen in der Wissenschaft

    «Meine Karriere hat mich gefunden»

    Gleichzeitig erfolgreiche Wissenschaftlerin und eine gute Mutter und Partnerin sein – geht das? Klar, sagten vier Professorinnen an einer Panel-Diskussion über Karriere in der Wissenschaft. Doch auch Selbstvertrauen und zuweilen taktisches Geschick gehörten dazu.
  • Mola – ein vielschichtiges Textil

    Es sticht ins Auge, das farbenfrohe, mehrschichtige, rechteckige Textil. Als Einsatz in Frauenblusen machte das Mola die Ethnie Guna in Panama weltberühmt. Als Sammlerobjekt hat es längst einen Wert errungen. Das Mola ist aber weit mehr als ein indigenes Kunstwerk, wie die neue Ausstellung «Anders schön in Panama – Mola nähen, Welten schichten» des Völkerkundemuseums der Universität Zürich zeigt. Diese stellt das Mola zusammen mit anderen Objekten der Guna in den Kontext ihrer Geschichte und Kultur.
  • Milchsäure für die Energie im Gehirn

    Nervenzellen decken ihren hohen Energiebedarf mit Glukose und auch mit Milchsäure ab. Das belegen jetzt Forscher der Universität Zürich. Sie zeigen erstmals im intakten Mäusegehirn den Austausch von Milchsäure zwischen verschiedenen Hirnzellen. Damit untermauern sie eine 20 Jahre alte Hypothese.
  • Kunstgeschichte

    Potpourri der Stile

    Der Mittelmeerraum war schon früh eine geopolitische Kontaktzone. Gerhard Wolf, Gastprofessor an der UZH, geht im Rahmen der Heinrich Wölfflin Lectures den interkulturellen Verflechtungen in dieser Region nach. Der nächste Vortrag findet heute Abend statt.
  • UZH Foundation

    Herzhaft spenden

    Noch gibt es keine überzeugende Therapie für Kinder, die mit nur einer Herzkammer zur Welt kommen. Das Forschungsprojekt «Halbes Herz» der Universität Zürich, des Kinderspitals Zürich und der ETH Zürich will das ändern. Die UZH Foundation hat das Projekt an einer Veranstaltung vorgestellt.
  • Citizen Science

    Forschung setzt auf Bürgerwissenschaft

    Citizen Science ist aus der etablierten Wissenschaft nicht mehr wegzudenken. Die Universität Zürich setzt sich zusammen mit der ETH und der Universität Genf für allgemein verbindliche Richtlinien und Grundlagen für die Bürgerwissenschaft ein.
  • Lecture of Economics in Society

    Vom Ende der Barbaren

    Das Thema «Ökonomie von Krieg und Frieden» stand im Zentrum eines wissenschaftlichen Forums, das am Montag in Zürich stattfand. Der Evolutionspsychologe Steven Pinker erläuterte dabei seine These eines «neuen Friedens».
  • Campus

    Heimspiel in Luzern

    Bruno Staffelbach ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der UZH. Per August 2016 ist er zum Rektor der Universität Luzern gewählt worden. Er kehrt damit zu seinen Wurzeln zurück.
  • Warum Mäuse längere Spermien haben als Elefanten

    Paaren sich in der Tierwelt Weibchen mit mehreren Männchen, wetteifern deren Spermien um die Befruchtung der wenigen Eier. Bei dieser Spermienkonkurrenz scheinen längere Spermien oft einen Vorteil zu haben. Eine Studie von Forschern der Universität Zürich und Stockholm zeigt nun, dass es auch auf die Grösse der Tiere ankommt. Je grösser die Tiere einer bestimmten Art sind, desto wichtiger ist die Zahl der Spermien und nicht deren Länge. Elefanten haben deshalb kleinere Spermien als Mäuse.
  • Career Services

    Lange Nacht der Karriere

    Am 12. November fand an der UZH die «Lange Nacht der Karriere» statt. Wer Tipps zum weiteren Berufsleben suchte, wurde hier fündig. Impressionen davon zeigt unser Video.
  • Asien-Orient-Institut

    Zusammengerückt

    Vergangene Woche fand die offizielle Eröffnung des Asien-Orient-Instituts statt. Es vereint Islamwissenschaft, Indologie, Japanologie, Sinologie und Gender Studies.
  • Dunkle Materie

    Ein neuer Detektor für dunkle Materie

    Der neue XENON1T-Detektor im italienischen Gran Sasso soll die dunkle Materie sichtbar machen. UZH-Physikprofessorin Laura Baudis ist mit ihrer Gruppe massgeblich an der Entwicklung und am Bau des Detektors beteiligt.
  • Ausstellung

    Es werde Licht!

    2015 ist das internationale Jahr des Lichts. Aus diesem Anlass präsentiert der Graduate Campus der UZH mit der ETH Zürich eine Fotoausstellung zu 14 Forschungsprojekten zum Thema Licht. Die Ausstellung ist noch bis zum 15. November 2015 in der Photobastei Zürich zu sehen.
  • Ringvorlesung

    Von der Unerträglichkeit des Unausweichlichen

    In diesem Semester bietet die Kommission UZH Interdisziplinär eine Vorlesungsreihe zur «Passionsgeschichte in der Kultur» an. Am Dienstag diskutierten der Psychoanalytiker Peter Schneider und der Theologe Charles Martig über den Film «Breaking the Waves».
  • XENON1T: Startschuss zur Suche nach Dunkler Materie

    Im Universum gibt es fünf Mal mehr dunkle Materie als «normale Materie», die Atome und Moleküle bildet und damit das bekannte Weltall ausmacht. Dennoch ist über diese dunkle Komponente bislang nur wenig bekannt. Ein internationales Team von Wissenschaftlern mit Beteiligung von Forschenden der Universitäten Zürich und Bern hat das neue XENON1T Experiment im italienischen Gran Sasso Untergrundlabor gestartet. Dort wird mit bislang unerreichter Empfindlichkeit nach der dunklen Materie gesucht.
  • Neues Content Management System

    Alles neu unter der Haube

    Seit kurzem ist die Website der UZH gänzlich neu. Von aussen allerdings sieht man davon nichts – was auch so beabsichtigt ist. An der Oberfläche unbemerkt wurde die Website der UZH auf das neue Content Management System (CMS) Magnolia umgestellt.
  • Ruderregatta UNI – POLY

    Ein ausgeglichenes Duell

    Die 64. Ruderregatta UNI – POLY ging am vergangenen Samstag für die Universität Zürich und die ETH Zürich unentschieden 2:2 aus. Während die Universität in den Kategorien Professoren und Alumni siegte, entschied die ETH Zürich die Rennen der Studentinnen und Studenten für sich.
  • Psychologie

    Warum Männer manchmal schweigen sollten

    Immer mehr Menschen leiden unter Stress. Frauen gehen damit anders um als Männer. Darüber sprach die UZH-Stressforscherin Ulrike Ehlert in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».
  • Tag der Lehre

    51 Studierende ausgezeichnet

    Zum siebten Mal fand am Mittwoch an der UZH ein «Tag der Lehre» statt. Institute und Seminare hatten zu speziellen Veranstaltungen rund ums Thema Lehren und Lernen geladen. Am Abend erhielten 51 Studierende einen Semesterpreis für ihre hervorragenden Arbeiten.
  • Swiss Finance Institute

    Die Finanzforschung bündeln

    Das Swiss Finance Institute feiert sein 10-jähriges Bestehen. Es ist ihm gelungen, die Finanzmarktforschung in der Schweiz zu bündeln und ihr international mehr Beachtung zu verschaffen.
  • Klinische Forschungsschwerpunkte

    Überzeugende Forschungsinitiative

    Externe Gutachterinnen und Gutachter haben die Klinischen Forschungsschwerpunkte der UZH evaluiert und für gut befunden. Das Förderprogramm an der Schnittstelle zwischen Forschung und Klinik wird in die zweite Phase überführt.
  • Schnellere Verdauung bei Kängurus reduziert Methanausstoss

    Warum stösst ein Känguru im Vergleich zu einer Kuh weniger Methan aus? Dieser Frage gingen Forschende der Universität Zürich und aus Australien nach. Sie fanden heraus, dass die Emission dieses klimaschädlichen Gases bei den Kängurus damit zusammenhängt, wie lange die Nahrung verdaut wird.
  • Hochschulgebiet Zürich Zentrum

    «Der Standort Zentrum ist goldrichtig»

    Der Masterplan zum Hochschulgebiet Zürich Zentrum soll die zukünftige Entwicklung von UZH, ETH Zürich und Universitätsspital ermöglichen. An einer Informationsveranstaltung stellten sich die Vertreter von Kanton, Stadt und der drei Institutionen den kritischen Fragen aus der Bevölkerung.
  • Auszeichnung für Michael Thali

    Autopsie in Bildern

    Michael Thali, Rechtsmediziner an der UZH, wird am 11. November mit dem «Swiss ICT Special Award 2015» für die Entwicklung von «Virtopsy» ausgezeichnet. Durch diese neuartige Autopsie-Methode ist es möglich, forensische Untersuchungen virtuell durchzuführen.
  • Talk im Turm

    Mozart und Goldkehlen

    Im Talk im Turm diskutierten Stimmarzt Jörg Bohlender und Musikwissenschaftler Laurenz Lütteken über heisere Primadonnen, Mozart-Klischees und die harten Anforderungen des heutigen Musikbetriebs. Sehen Sie hier die Videoaufzeichnung.
  • Konferenz des Ethik-Zentrums

    Neue Wege zum Frieden

    In Konflikten wie jenem in Syrien stösst die klassische Diplomatie an ihre Grenzen. Das Ethik-Zentrum der UZH lädt zu einer Konferenz über alternative Ansätze der Konfliktlösung. Mit dabei: Friedensnobelpreisträgerin Leymah Gbowee.
  • Insomnie

    Schlafmittel sind keine Lösung

    Erlerntes festigen und Unwichtiges entfernen – dies sind wichtige Aufgaben des Schlafs. Wie sich Schlafmangel auf Geist und Körper auswirkt, erklärte der Neurologe Christian Baumann in seinem Vortrag in der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».
  • Für die Identifikation mit Europa sind persönliche Interessen zentral

    Was ist für die Identifikation mit Europa ausschlaggebend? Kontakte zu Menschen aus europäischen Ländern spielen eine untergeordnete Rolle, wie eine Studie des Soziologischen Instituts der Universität Zürich zeigt. Weitaus wichtiger sind persönliche Interessen: In der Schweiz wohnhafte EU-Bürger fühlen sich stärker mit Europa verbunden als Schweizer, weil sie von der EU-Bürgerschaft profitieren.
  • Ruderregatta UNI – POLY

    Schlag auf Schlag

    Was ist das Geheimnis der Rudermannschaft der UZH-Alumni, dass sie die letzten beiden Male gegen die ETH-Alumni gewannen? UZH News fragte die Crew vor dem abendlichen Training auf dem Zürichsee – siehe Video.
  • Tag der Lehre am 4. November

    Ungetrübtes Leseglück

    Der diesjährige Tag der Lehre steht unter dem Motto: Motiviert! An Seminaren, Kliniken und Instituten finden dazu Workshops und Diskussionsrunden statt. Am Deutschen Seminar geht es zum Beispiel um das Thema Lesemotivation.
  • Aus dem Universitätsrat

    Ernennungen vom 27. Oktober 2015

    Der Universitätsrat der Universität Zürich hat an seiner Sitzung vom 27. Oktober 2015 zahlreiche Ernennungen und Beförderungen vorgenommen.
  • Der Unglückshäher erkennt entfernte Verwandte

    Können Tiere entfernt verwandte Artgenossen erkennen? Dem Unglückshäher gelingt dies, wie Evolutionsbiologen der Universität Zürich als Erste belegen. Der zur Familie der Rabenvögel zählende Unglückshäher kann den Verwandtschaftsgrad von unbekannten Individuen sehr genau abschätzen. Dies bringt ihm Vorteile beim Teilen der Nahrung sowie bei der Partnerwahl.
  • MOOC

    Der digitale Dozent

    Massive Open Online Courses (MOOCs) sind offen zugängliche Lehrangebote im Internet. Im Rahmen eines Pilotprojekts fördert die Universität Zürich in den kommenden zwei Jahren zwei bis vier MOOCs.
  • Informationsveranstaltung zur BVK

    Debatte um die Rente

    Die Pensionskasse der UZH-Mitarbeitenden, die BVK, hat beschlossen, den technischen Zinssatz zu senken. Welche Auswirkungen das auf die Sparguthaben und künftige Renten der Versicherten hat, wurde diese Woche an einer Informationsveranstaltung mit Vertretern der BVK und Gewerkschaftlern diskutiert.
  • Neues UZH Journal

    Erfolgreich durchstarten

    Motivation ist der wichtigste Treibstoff für Lehre und Lernen. Das aktuelle UZH Journal hat bei Professorinnen, Dozenten und Studierenden nachgefragt, was einen inspirierenden Unterricht auszeichnet, von welchen Bedingungen Tatendrang und Leistungsfreude abhängen und welche Tricks gegen Lernflauten helfen.
  • Hedi-Fritz-Niggli-Gastprofessorinnen

    Untypische Vorbilder

    Die beiden Professorinnen Janell Townsend und Sheila Laverty sind für ein Semester an die UZH eingeladen, um Studentinnen und Doktorandinnen zu ermutigen, eine akademische Karriere einzuschlagen – siehe Videointerviews.
  • Renten

    «Was kommt da auf uns zu?»

    Die Senkung des technischen Zinssatzes für die Berechnung der Renten kommt die BVK-Versicherten teuer zu stehen. Weshalb das so ist, und ob sich diese einschneidende Massnahme rechtfertigen lässt, wird heute Abend an der UZH diskutiert.
  • Aleksander Kwasniewski in Zürich

    Die schwierige Neuorientierung Europas

    Während seiner Amtszeit als polnischer Präsident hat Aleksander Kwasniewski dazu beigetragen, dass sein Land Mitglied der Nato und der Europäischen Union wurde. In einem Referat an der UZH erläuterte der erfahrene Politiker, weshalb sich Europa für chaotische Zeiten wappnen muss.
  • Mobilität

    «Study Abroad Fair» an der UZH

    Ein Austauschsemester oder ein Praktikum im Ausland erweitern den Horizont. Welche Möglichkeiten es dazu gibt und worauf zu achten ist, darüber konnten sich Studierende gestern an der «Study Abroad Fair» informieren.
  • Biodiversität schützt Ökosysteme vor Klimaextremen

    Ökosysteme mit einer grossen Artenvielfalt zeigen bei extremen Klimaereignissen mehr Widerstandskraft. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung von mehr als 40 Graslandexperimenten in Europa und Nordamerika, unter massgeblicher Beteiligung von Wissenschaftlern der Universität Zürich.
  • Neonatologie

    Wiegenlieder für Frühchen

    Frühgeborene haben einen schweren Start ins Leben. Musik kann ihre Entwicklung fördern und den Stress, den sie auf der Intensivstation erleben, mindern. Friederike Haslbeck arbeitet in der Klinik für Neonatologie des Universitätsspitals Zürich mit musiktherapeutischen Massnahmen.
  • Universitärer Forschungsschwerpunkt Asien und Europa

    Asiatische Identitäten

    Die Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima, der Islam in Japan und die kulturelle Identität Honkongs: Eine Festveranstaltung zeigte diese Woche eindrücklich, wie vielfältig die Forschungsthemen am Universitären Forschungsschwerpunkt Asien und Europa sind.
  • Handyfilme – Jugendkultur und Spiegel des Alltags

    Am 13. Oktober startet in Bern die Wanderausstellung «Handyfilme – Jugendkultur in Bild und Ton». Interaktive Exponate reflektieren den Einsatz von Handyfilmen im Alltag von Jugendlichen und vermitteln einem breiten Publikum verschiedene Perspektiven auf dieses Medium. Grundlagen bilden dabei die Ergebnisse eines Projekts der Universität Zürich und der Zürcher Hochschule der Künste. Dieses zeigt auf, wie wichtig Handyfilme für die Pflege von sozialen Beziehungen sind.
  • IT-Infrastruktur

    Eine Wolke für die Wissenschaft

    Zur IT-Unterstützung von Forschenden hat die Abteilung «Service and Support for Science IT» der UZH eine Cloud-Infrastruktur aufgebaut. Seit Anfang Oktober steht sie Forschenden, die mit grossen Datenmengen arbeiten, zur Verfügung.
  • Nobelpreis

    Glück und Verstand

    Wie wird man Nobelpreisträger? Über diese und viele weitere Fragen rund um den renommiertesten aller Wissenschaftspreise diskutierten im Zürcher Stadthaus Nobelpreisträger Rolf Zinkernagel und UZH-Rektor Michael Hengartner. Hören Sie das Gespräch in voller Länge.
  • Studierenden-Theater

    Alles wird gut

    Das «Studenten Theater Zürich» zeigt die Farce «Hase Hase» der französischen Autorin Coline Serreau. Die rasante Aufführung auf der Theaterbühne am Irchel sorgt für viel Heiterkeit im Publikum.
  • Ein Zucker bestimmt, wie Antikörper im Immunsystem wirken

    Antikörper schützen vor Krankheiten – können jedoch bei Fehlreaktionen auch den eigenen Organismus schädigen. Forscher der Universität Zürich haben nun herausgefunden, dass ein bestimmter Zucker im Antikörper entscheidet, ob eine körpereigene Zelle zerstört wird oder nicht. Aus dieser Erkenntnis könnten sich neue Behandlungsmöglichkeiten für Patientinnen und Patienten mit Autoimmunerkrankungen ergeben.
  • Ernährung

    Was uns gesund hält

    Der renommierte Harvard-Epidemiologe Walter Willett erläuterte gestern an der UZH im Rahmen eines Ehrenvortrags einige seiner bahnbrechenden Ernährungsstudien. Mit den langjährigen Untersuchungen hat er viel zum aktuellen Wissen beigetragen.
  • Cappelli

    Die digitale Wandlung eines Wörterbuchs

    Kennen Sie den Cappelli? Nein? Dann sind Sie wahrscheinlich kein Historiker oder Altphilologie. Denn das Wörterbuch der lateinischen Abkürzungen ist unverzichtbar für das Studium des klassischen Mittelalters. Jetzt wird er an der UZH digitalisiert, und zwar mit Hilfe von Crowdsourcing.
  • Quantitative Biologie

    Big Data revolutioniert Bioforschung

    Dank dem Programm «Cycler» zur Analyse biologischer Zellen haben Gabriele Gut und Prisca Liberali eine prestigeträchtige Publikation in «Nature Method» erzielt. Die Entwicklung rückt die quantitative Biologie und Big Data ins Rampenlicht, die immer wichtiger werden.
  • Ausstellung im Zoologischen Museum

    Bedrohte Räuber

    Die Ausstellung «Das Krokodil im Baum» zeigt anhand von eindrücklichen Präparaten ausgestorbener Tiere, wie die Evolution mit Formen und Grössen spielt. Und zeigt, dass im Tessin einst Vorfahren der Krokodile lebten.
  • Was Versteinerungen und Knochen über die Evolution der Krokodile verraten

    Krokodile – die archaisch anmutenden, räuberischen Reptilien – sind faszinierend. Beeindruckend ist auch die über 230 Millionen Jahre andauernde Entwicklungsgeschichte dieser Tiere. Ihr ist die neuste Sonderausstellung «Das Krokodil im Baum» des Zoologischen Museums der Universität Zürich gewidmet. Anhand von Fossilien, Knochenfunden und Rekonstruktionen lässt sich erfahren, weshalb gewisse urtümliche Arten ausgestorben sind oder welche Verwandten der Krokodile vor rund 240 Millionen Jahren im Tessin lebten.
  • Beschneidungen von Mädchen sind Familiensache und keine allgegenwärtige soziale Norm

    Eine neue Studie von Forschern der Universität Zürich stellt die vorherrschende Auffassung über die Ursachen der Mädchenbeschneidung in Frage. Gemäss dieser Auffassung beschneiden Familien ihre Töchter, um den Erwartungen anderer Familien zu entsprechen. Die in Science veröffentlichte Studie zeigt aber, dass das Beschneidungsverhalten von Familien sehr unterschiedlich ist und persönliche Wertvorstellungen innerhalb von Familien eine wichtige Rolle spielen. Diese Resultate stellen die Annahmen vieler Kampagnen gegen Mädchenbeschneidungen in Frage.
  • Literaturausstellung

    Von Marsmännchen und Mondbürgern

    Phantastische Geschichten über Marsianer und andere Ausserirdische verraten viel über die Träume und Ängste von uns Erdmenschen, wie eine neue Ausstellung im Strauhof zeigt.  SNF-Förderungsprofessor Philipp Theisohn hat die Schau mit dem Titel «Mars – Literatur im All» mitkonzipiert.
  • Rechtswissenschaft

    Das Recht auf eine zweite Chance

    Wer stark verschuldet ist, soll von Restschulden befreit werden und dadurch eine zweite Chance erhalten. Das wäre für Schuldner und Gläubiger ein Vorteil, ist UZH-Rechtsprofessor Isaak Meier überzeugt. Er hat einen entsprechenden Gesetzesvorschlag ausgearbeitet. Dieser wird an der 4. Nationalen Tagung zur Schuldenberatung diskutiert.
  • Auf dem Weg zu einer Impfung bei schwerer Virusinfektion des Gehirns

    Forschende der Universität Zürich und des Universitätsspitals zeigen erstmals neue mögliche Behandlungsmethoden für eine seltene, meist tödlich verlaufende Gehirnerkrankung auf. Aus der Erkenntnis, dass spezifische Antikörper eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung der Virusinfektion spielen, könnte ein Impfstoff gegen die Krankheit «progressive multifokale Leukoenzephalopathie» gewonnen werden.
  • Parabelflüge

    Zellen im Steilflug

    Parabelflüge simulieren den Zustand der Schwerelosigkeit. Erstmals ist gestern in Dübendorf ein solcher Flug von der Schweiz aus gestartet, initiiert von Forschenden der UZH. Sie wollen die Auswirkungen der Schwerlosigkeit auf menschliche Zellen untersuchen.
  • Peng-Keller wird zum Professor für Spiritual Care ernannt

    Der Universitätsrat hat Dr. Simon Peng-Keller zum ausserordentlichen Professor für Spiritual Care ernannt. Mit der neu geschaffenen Professur, die von den beiden Landeskirchen für sechs Jahre finanziert wird, will die Universität Zürich die Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Spiritual Care vorantreiben. Schwerpunkte bilden dabei die Palliativmedizin und die Seelsorge.
  • UZH hebt aus der Schweiz zum ersten Flug in die Schwerelosigkeit ab

    Die Universität Zürich führt heute den ersten Parabelflug ab Schweizer Boden durch. Mit diesem Pilotprojekt soll die Machbarkeit getestet werden, um zukünftig in der Schwerelosigkeit forschen zu können. Die Wissenschaftler haben vier Experimente mit an Bord, daneben fliegen interessierte Personen mit.
  • Klinischer Forschungsschwerpunkt

    Wenn der Sauerstoff fehlt

    Sauerstoffmangel kann bei Tumoren zu aggressivem Wachstum führen. Die Forschenden des Klinischen Forschungsschwerpunkts «Tumor Oxygenierung» untersuchen, warum das so ist und verfolgen dabei mehrere vielversprechende Ansätze im methodischen, klinischen und präklinischen Bereich.
  • Podiumsgespräch

    «Der Wiederaufbau in Syrien wird 25 Jahre dauern»

    Ein Podiumsgespräch an der UZH widmete sich gestern den Auswirkungen des Syrienkrieges auf die Schweiz. Die derzeitigen Ereignisse an der ungarischen Grenze haben der Diskussion eine grosse Aktualität verliehen. Wie die Schweizer Asylpolitik darauf reagieren soll, darüber waren sich die Zürcher Politikerinnen und Politiker nicht einig.
  • Neues UZH Magazin

    Stairways to Heaven

    Wiegenlieder, Opernarien, Ländler, Affengesänge, Rockballaden und Lyraklänge: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der UZH beschäftigen sich mit einer grossen Vielfalt von Musik. Was sie dabei herausfinden, ist oft erstaunlich, wie das neue UZH Magazin zeigt.
  • Neues UZH Journal

    Zwitschern im Labor

    Die neuen sozialen Medien verändern die Kommunikation – auch in Wissenschaft und Lehre. Das aktuelle UZH Journal hat bei Forscherinnen und Forschern nachgefragt, was ihnen Twitter & Co bringt.
  • swissuniversities

    «Wir wollen klare Profile, keinen Einheitsbrei»

    Rektor Michael Hengartner wurde gestern zum neuen Präsidenten von swissuniversities gewählt, der gemeinsamen Rektorenkonferenz der universitären Hochschulen, der Fachhochschulen und der Pädagogischen Hochschulen.
  • Gesundheitsförderung

    Der bewegte Mensch

    Bewegungsfreundlicher Städtebau, Sportangebote und Coaching: Das Europabüro der Weltgesundheitsorganisation will mit einer heute verabschiedeten Strategie die Menschen zu mehr Bewegung motivieren.
  • Jahresmedienkonferenz der UZH

    Spezialisierung erst auf Masterstufe

    Die Universität Zürich will die Profile ihrer Bachelor- und Masterstudiengänge bis 2020 schärfen. Der Bachelor soll die wissenschaftlichen Grundlagen vermitteln, der Master der Spezialisierung dienen. In der Mathematisch-naturwissenschaftlichen sowie der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ist das Modell bereits weitgehend verwirklicht.
  • Koetser-Preis

    Verräterische Augenbewegungen

    Der diesjährige Preis der Betty und David Koetser Stiftung für Hirnforschung geht an Christopher Kennard, Professor für Neurologie an der Universität Oxford. Er wird für seine Forschung zu ruckartigen Augenbewegungen ausgezeichnet.
  • Ehrung

    Michael Hengartner wird Ehrenprofessor der Tianjin University

    Rektor Michael Hengartner durfte am Samstag eine Ehrenprofessur der chinesischen Tianjin University entgegennehmen. Zudem unterzeichnete er ein Abkommen zum Studierendenaustausch und ein Memorandum of Understanding.
  • Universitäre Bauten

    «Ein guter Tag für die UZH»

    Die Universität erhält bei der Planung und beim Management der von ihr betriebenen Immobilien mehr Steuerungskompetenzen. Sie wird bei universitären Bauprojekten künftig als Bauherrin agieren. Das hat der Kantonsrat heute entschieden.
  • Hochschulen planen neuartigen Studiengang in Medizin

    Die Universität Basel, die Università della Svizzera italiana, die Universität Zürich und die ETH Zürich wollen gemeinsam einen neuartigen Studiengang in Medizin lancieren. Die Studierenden würden dabei ihren Bachelor an der ETH Zürich und ihren Master an einer der Partneruniversitäten absolvieren.
  • 3'800 neue Studierende an der UZH

    Am kommenden Montag starten an der Universität Zürich 26'200 Studierende ins Herbstsemester 2015. Davon sind 3'800 neu eintretende Studierende – das sind 6 Prozent mehr als 2014. Das grösste Studienfach mit den meisten Neueintritten ist nach wie vor die Rechtswissenschaft.
  • Von den philosophischen Klassikern bis zum Antisemitismus von heute

    Die Universität Zürich teilt ihr Wissen mit der Öffentlichkeit: Interessierte können im Herbstsemester die Klassiker der Philosophie kennenlernen, den Antisemitismus von heute diskutieren, mehr über die Verflechtung von Asien und Europa erfahren oder mit den Privatdozenten über Verbrechen und Strafe sinnieren. Insgesamt stehen sieben neue Vorlesungsreihen zur Auswahl.
  • Scientifica 2015

    Wie das Gummibärchen zum Laser wird

    Am Wochenende fand die Scientifica 2015 statt. Die Zürcher Wissenschaftstage drehten sich um das Thema Licht. Kurzvorlesungen, Ausstellungen und Technologie-Shows boten dem Publikum Wissenswertes und  Unterhaltsames, so auch die Vorlesung zum Thema Laserlicht von UZH-Physiker Peter Hamm.
  • Molekularbiologie

    Wie Zellen für Ordnung sorgen

    Das Enzym PARP1 arbeitet in der menschlichen Zelle wie der Aufseher einer Baustelle. Läuft etwas schief, räumt es auf, bevor Schlimmeres passiert. Molekularbiologe Matthias Altmeyer hat das Enzym bei der Arbeit beobachtet.
  • Scientifica als Publikumsmagnet

    Die vierte Ausgabe der Scientifica war ein voller Erfolg: Rund 25‘000 Besucherinnen und Besucher nutzten dieses Wochenende die Gelegenheit, die Forschung der ETH Zürich und der Universität Zürich für einmal hautnah zu erleben. Rund ums Thema «Licht» boten die Zürcher Wissenschaftstage Highlights, Lichtblicke und viel Erhellendes.
  • Gastprofessur für Islamische Theologie und Bildung

    Die Vielfalt des Islam reflektieren

    Die UZH richtet für die nächsten drei Jahre eine Gastprofessur für Islamische Theologie und Bildung ein. Jeweils im Herbstsemester wird ein Gastdozent drei Lehrveranstaltungen pro Woche anbieten. Mitte September übernimmt Abbas Poya die erste Gastprofessur.
  • Studieninformationstage 2015

    Die Weichen stellen

    An den diesjährigen Studieninformationstagen besuchten über 7’500 angehende Maturandinnen und Maturanden die UZH. Sie konnten sich über das schweizweit vielfältigste Angebot aus mehr als 100 Studienfächern informieren.
  • Neue Gastprofessur für Islamische Theologie und Bildung

    Vorerst für die nächsten drei Jahre richtet die Universität Zürich eine Gastprofessur für Islamische Theologie und Bildung ein. Jeweils im Herbstsemester wird ein Gastdozent drei Lehrveranstaltungen pro Woche anbieten. Als erster übernimmt der Islamwissenschaftler Abbas Poya ab September die Gastprofessur für ein Semester.
  • Vontobel-Preis geht an drei Psychologen und zwei Mediziner

    Fünf junge Altersforscher werden anlässlich des 16. Gerontologietages der Universität Zürich mit dem diesjährigen Vontobel-Preis ausgezeichnet. Der Hauptpreis von 15'000 Franken wird an die Psychologen Maren Cordi und Björn Rasch verliehen. Der Psychologe Renato Frey erhält einen mit 7'500 Franken dotierten Preis. Zudem werden die beiden Mediziner Nils Ulrich und Jakob Burgstaller für ihre hervorragende Forschungsarbeit geehrt und erhalten gemeinsam 7'500 Franken.
  • Publikationen

    Die UZH im Bann von Open Access

    Die Hauptbibliothek der Universität Zürich richtet in den kommenden Tagen die Open-Access-Tage aus. Die seit 2007 jährlich stattfindende Fachkonferenz findet zum ersten Mal in der Schweiz statt. Gegen 300 Teilnehmende werden erwartet.
  • Lange Nacht der Zürcher Museen

    Den Fledermäusen zuhören

    Wer am kommenden Samstag nach der Scientifica seiner Wissbegierde noch weiter folgen will, kann in die «Lange Nacht der Zürcher Museen» eintauchen. Die UZH-Museen sind mit zahlreichen Veranstaltungen vertreten.
  • Aus dem Universitätsrat

    Berufungen vom 28. August

    Der Universitätsrat der UZH hat an seiner Sitzung vom 28. August 2015 zahlreiche Ernennungen und Beförderungen vorgenommen.
  • Agrovet-Strickhof

    Spatenstich für die Landwirtschaft der Zukunft

    Regierungsrat Markus Kägi, UZH-Rektor Michael Hengartner und ETH-Präsident Lino Guzzella haben gestern in Lindau mit einem Spatenstich die Bauarbeiten für das Bildungs- und Forschungszentrum Agrovet-Strickhof lanciert. Dort wird ab 2017 an einer nachhaltigen Landwirtschaft geforscht.
  • Vorschau Scientifica

    Ein Wochenende voller Lichtblicke

    Licht in all seinen Ausprägungen wird an den Zürcher Wissenschaftstagen Scientifica kommendes Wochenende zu erleben sein: vom 2-Photonen-Mikroskop über den Laser bis zum Licht der Erkenntnis. Eine Menge attraktiver Experimente laden zum Mitmachen ein. Kleiner Vorgeschmack gefällig? – Siehe Video.
  • Botanisches Museum

    Pflanzen ins Licht gerückt

    Vor 120 Jahren wurde das Botanische Museum der UZH gegründet. Die Archäobotanikerin Christiane Jacquat setzt sich für die Restaurierung der wertvollen Sammlung ein. So hat sie kürzlich eine Serie handkolorierter Dias mit seltenen Pflanzenaufnahmen entdeckt und digitalisieren lassen.
  • Nord-Süd-Kooperation

    Löschen, wenn das Haus brennt

    «One-Health» ist das Schlagwort, das die weltumspannenden Anstrengungen in der globalen Gesundheitspolitik auf den Punkt bringt. Im Rahmen dieses Ansatzes sind auch Partnerschaften von Bedeutung. Wie eine gute Partnerschaft funktioniert, war Thema einer Podiumsdiskussion an der UZH.
  • Berufungsverfahren war weitgehend korrekt

    Das Berufungsverfahren zur Besetzung des Lehrstuhls für Geschichte der Neuzeit ist weitgehend korrekt verlaufen. Zu diesem Fazit kommen die von der Universität Zürich eingesetzten Experten in ihrem Bericht. Gemäss ihrer Untersuchung liegen keine Hinweise vor, dass Prof. Philipp Sarasin die Ausstandspflicht verletzt hat. Aufgrund der Empfehlungen der Experten wird die UZH die Ausstandsregeln für alle Fakultäten vereinheitlichen.
  • Grippemittel helfen gegen Kolibakterien

    Gerät der Bakterienhaushalt im Darm aus dem Gleichgewicht, kann es zu Krankheiten kommen. Physiologen der Universität Zürich zeigen auf, wie ein spezifisches Kohlehydrat der Darmschleimhaut gewisse Kolibakterien stark vermehrt und damit Entzündungen verursacht. Diese könnten mit Grippemitteln behandelt werden, was neue therapeutische Möglichkeiten eröffnet.
  • Antworten auf Fragen, die Kinder bewegen

    Wie entsteht eigentlich das Wetter und warum fliessen die Gletscher? Was bedeutet «Respekt» und warum haben wir eine Haut? UZH-Wisenschaftler beantworten diese Fragen im Rahmen der neuen Vorlesungen an der Kinder-Universität Zürich. Ab dem 28. August können sich Kinder der 3. bis 6. Primarklasse für vier neue Vorlesungen und diverse Workshops anmelden.
  • Strukturbiologie

    «Wir sind weltweit unter den Besten»

    Eine illustre Schar führender Forschender trifft sich am Montag und Dienstag zum Symposium «Trends in Structural Biology» auf dem Campus Irchel der UZH. Das traditionsreiche Forschungsfeld ist und bleibt ein Kernthema der modernen Biologie, wie Andreas Plückthun ausführt.
  • Saga-Konferenz

    Kulturvermittler im Drachenboot

    Die Wikinger kamen weit herum, sie entdeckten unter anderem Island und Neufundland. Wie ihr Weltbild in die Literatur einfloss, war Thema der grossen Saga-Tagung, die an den Universitäten Zürich und Basel stattfand.
  • Für Wankelmütigkeit sind die Hirnströme verantwortlich

    Sich zu entscheiden ist nicht immer einfach. Nun zeigen Neuroökonomen der Universität Zürich in einer neuen Studie, dass die Intensität der Kommunikation zwischen verschiedenen Hirnarealen ausmacht, ob wir wankelmütig oder entschlussfreudig sind.
  • Nanopartikel präzis steuern und digital nutzen

    Erstmals lassen sich Kolloide – winzige, in Lösungen vorliegende Partikel – hochpräzise anordnen und vor allem in ihren Bewegungen steuern. Dank einem neuen, von Wissenschaftlern der Universität Zürich erforschten Verfahren könnten diese kolloidalen Nanopartikel Eingang in die digitale Technologie finden. Denn sie brauchen wenig Energie, sie sind schnell und bieten enorme Speicherkapazitäten – ideale Eigenschaften für neuartige Datenträger oder hochauflösende Bildschirme.
  • Nord-Süd-Kooperation

    Medizin unterm Äquatorhimmel

    Ein Symposium thematisiert am 24./25. August die Nord-Süd-Kooperation zwischen der UZH und Uganda. Der Journalist Ruedi Küng reiste zur Vorbereitung in die ugandische Hauptstadt Kampala mit und berichtet für UZH News über seine Eindrücke.
  • In Zukunft gibt es in den Zentralen Anden bis zu 30 Prozent weniger Niederschläge

    Bereits heute tritt in den Zentralen Anden Perus und Boliviens saisonaler Wassermangel auf. Bis Ende dieses Jahrhunderts könnten die Niederschläge sogar um bis zu 30 Prozent abnehmen – dies prognostiziert ein internationales Forscherteam unter der Leitung der Universität Zürich. Erstmals für diese Region hat es aktuelle Klimadaten mit zukünftigen Klimaszenarien verglichen sowie mit Daten, die bis in die Zeiten vor dem Inkareich zurückgehen.
  • Klinischer Forschungsschwerpunkt

    Im Tandem zum Ziel

    Das «Molecular Imaging Network Zurich», kurz MINZ, verfolgt das Ziel, bildgebende Verfahren für Diagnose und Therapie zu verbessern. MINZ ist einer der elf Klinischen Forschungsschwerpunkte der Universität Zürich. UZH News stellt sie in loser Folge vor.
  • Grammatik: Mit der Zeit macht es sich das Gehirn einfach

    Sprachen unterliegen ständigen Veränderungen, auch die Grammatik. Zu Anpassungen führt unter anderem die Art und Weise, wie das Gehirn Sprache verarbeitet. Muss sich das Gehirn bei schwierigen Fallkonstruktionen zu sehr anstrengen, vereinfacht es sie meist über die Zeit. Dies weisen Linguisten der Universität Zürich in einer neuen Studie über Sprachen weltweit nach.
  • 200 Jahre SCNAT

    Naturwissenschaften auf Tour

    Die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) feiert ihr 200-jähriges Jubiläum. Eine Roadshow macht die Naturwissenschaften erlebbar. Diese Woche gastiert sie unter Beteiligung von UZH-Forschenden in Zürich.
  • Autismus

    In einer eigenen Welt

    Ein Prozent aller Kinder in der Schweiz leiden an autistischen Störungen. Je früher die Störung erkannt wird, desto besser könne sie therapiert werden, sagen Fachleute. Mit neuesten Erkenntnissen zum Thema Autismus aus Forschung und Praxis befasst sich die diesjährige Tagung der Abteilung Entwicklungspädiatrie des Kinderspitals Zürich.
  • Chemie

    Löwen gegen Krebs

    Mit der photodynamischen Therapie können Tumoren mit Licht gezielt bekämpft werden. UZH-Chemiker Gilles Gasser will diese Krebstherapie verbessern – mit dem Einsatz eines gefährlichen chemischen Löwen.
  • 11 Millionen für die Nachwuchsförderung und Herzforschung in Zürich

    Die Stiftung für Herz- und Kreislaufforschung des Zurich Heart House erhält eine Schenkung von über 11 Millionen Franken zur Nachwuchsförderung und Unterstützung der universitären Herzforschung am Forschungsstandort Zürich. Damit können vier Assistenzprofessuren geschaffen und der Forschungsschwerpunkt für Herzkreislauferkrankungen an der Universität und am UniversitätsSpital Zürich gestärkt werden.
  • Kongress

    Unser Körper, ein Produkt evolutionärer Kompromisse

    Infektionen und Zivilisationskrankheiten wie Rückenschmerzen oder Adipositas haben viel mit unserer evolutionärer Geschichte zu tun. Für eine erfolgreiche Behandlung braucht es deshalb entsprechende Kenntnisse. Das machte der Kongress zur Evolutionären Medizin an der UZH deutlich.
  • Neuropathologie

    Prionen blockieren

    Forschende am Institut für Neuropathologie haben einen Wirkstoff entdeckt und verbessert, der Prionen zu blockieren vermag. Weitere Forschung soll zeigen, ob er sich zur Behandlung der bis heute unheilbaren Prionenkrankheiten eignet.
  • Martin Jinek mit Vallee Young Investigator Award ausgezeichnet

    Martin Jinek, Professor am Biochemischen Institut der Universität Zürich, hat den diesjährigen Vallee Young Investigator Award erhalten. Der internationale Preis zeichnet ausserordentliche Leistungen junger Forscherinnen und Forscher im Bereich Biomedizin aus. Er ist mit einem Preisgeld von 250'000 US-Dollar dotiert.
  • Bereits moderater Stress sabotiert die Selbstkontrolle

    Starker Stress kann unsere Entscheidungsfähigkeit mindern. Nun zeigen Neuroökonomen der Universität Zürich, dass bereits moderater Stress ausreicht, um unsere Selbstkontrolle herabzusetzen. Ihre neue Studie liefert wichtige Hinweise zum Verständnis, wie Stress unser Gehirn bei der Entscheidungsfindung beeinflusst.
  • Gletscher verlieren mehr Eis als je zuvor

    Der Gletscherschwund im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts erreicht einen historischen Rekordwert seit Messbeginn. Das Schmelzen der Gletscher ist ein globales Phänomen und selbst ohne weiteren Klimawandel werden sie zusätzlich an Eis verlieren. Dies belegt die neueste Studie des World Glacier Monitoring Services unter der Leitung der Universität Zürich.
  • Schweizerisch-japanische Beziehungen

    Seidenhandel und Diplomatie

    Der Ostschweizer Kaufmann Arnold Dumelin war Ende des 19. Jahrhunderts in Japan als Schweizer Konsul tätig. Sein Nachlass gibt Aufschluss über eine Epoche intensiver Beziehungen zwischen der Schweiz und Japan. Hans Thomsen, UZH-Professor für Ostasiatische Kunstgeschichte, hat die Dokumente entdeckt.
  • Botanik

    Taubenschwänzchens Wahl

    Ist es allein die Farbenpracht, mit der die Sommerwiesen-Gewächse ihre Bestäuber anlocken? Die Biologin Karin Gross hat dazu Überraschendes herausgefunden.
  • Alkoholgesetze wirken bei jungen Männern präventiv

    Junge Männer sind alkoholgefährdet. Vorschriften etwa zum Mindestalter für den Kauf oder Ausschank von Alkohol können sie davor schützen. Eine nationale Studie unter der Leitung von UZH-Wissenschaftlern zeigt: Je mehr gesetzliche Massnahmen zur Alkoholprävention in einem Kanton in Kraft sind, desto weniger junge Männer trinken übermässig. Dies gilt jedoch nicht für Konsumenten mit einer Tendenz zu risikoreichem oder antisozialem Verhalten.
  • Neuer Therapieansatz für eine bisher unheilbare Form der Leukämie bei Kindern

    In industrialisierten Ländern wie der Schweiz ist die akute lymphoblastische Leukämie die häufigste Krebsart bei Kindern. Gemeinsam mit internationalen Forschenden ist es einem Kinder-Onkologen der Universität Zürich gelungen, eine bislang als unheilbar geltende Form dieses Blutkrebs genetisch zu entschlüsseln sowie Hinweise für neue Therapie-Möglichkeiten zu erhalten.
  • Alumni

    Ein «Chapter» für die Hauptstadt

    Die Universität Zürich hat neu eine Alumni-Gruppe in Washington D.C. Im Beisein von Botschafter und UZH-Alumnus Martin Dahinden und Rektor Michael Hengartner wurde das «Chapter» vergangene Woche feierlich eröffnet.
  • Andrea Schenker-Wicki wird Rektorin an der Universität Basel

    «Ich bin ein politischer Mensch»

    Die Wirtschaftswissenschaftlerin Andrea Schenker-Wicki war von 2012 bis 2014 Prorektorin an der Universität Zürich. Vor einigen Wochen wurde sie als erste Frau an die Spitze der Universität Basel gewählt. Im Interview erklärt sie, wie es dazu kam.
  • Klinischer Forschungsschwerpunkt

    Viren aufspüren

    Der Klinische Forschungsschwerpunkt «Viral Infectious Diseases» versucht schlafende HI-Viren aufzuspüren und sucht nach unbekannten Krankheitserregern, die immunschwache Menschen plagen. UZH News stellt die Klinischen Forschungsschwerpunkte in loser Folge vor.
  • Denkfallen

    Psychologie der Fehlschlüsse

    Auf unser Alltagswissen ist kein Verlass. Zwei UZH-Psychologinnen haben ein Buch herausgegeben, das 100 typische Denkfallen beschreibt und wissenschaftlich beleuchtet.
  • Graduate Campus

    Mercator-Preisträger im Video

    Die Biochemikerin Carolin Anders, der Wirtschaftswissenschaftler Gregor Reich und die Linguistin Simone E. Pfenninger sind im Juni mit den diesjährigen Mercator-Awards für Nachwuchsforschende ausgezeichnet worden. Drei Videos stellen jetzt ihre Forschung vor.
  • Rechtsmedizin

    Virtuell statt mit Skalpell

    Obduktionen bringen bei unklaren Todesfällen Licht ins Dunkel. Dazu den Leichnam zu öffnen, wird dank der virtuellen Autopsie immer weniger nötig sein. Professor Michael Thali vom Institut für Rechtsmedizin der UZH ist ein Pionier dieser Technologie.
  • Zellen helfen Viren beim Eindringen

    Adenoviren sind für zahlreiche Krankheiten verantwortlich – etwa für Infektionen der Atemwege oder Augen. Wie diese Viren in Zellen eindringen und dadurch Erkrankungen auslösen, haben Forschende der Universität Zürich herausgefunden. Dabei leistet die Zelle ungewollt Hilfe, indem sie zur Reparatur der Zellmembran bestimmte Fette bereitstellt, die das Adenovirus dann zur Durchdringung der Membran verwendet.
  • Muttermilchforschung

    Stillen ist gesund – doch weshalb?

    Noch ist nicht bekannt, warum das Stillen Kinder vor Krankheiten und Infektionen schützt. Das soll sich ändern. Der weltweit erste Lehrstuhl für Muttermilchforschung in der Medizin wird dank der Finanzierung durch die «Familie Larsson-Rosenquist Stiftung» an der UZH eingerichtet.
  • Antibiotikaresistenzen

    Steter Kampf gegen die Superbakterien

    Am Institut für Medizinische Mikrobiologie der UZH arbeitet das Team um Erik Böttger an neuen Wirkstoffen gegen gefährliche, resistente Bakterien. Soeben ist in Zusammenarbeit mit US-Forschern eine neue Publikation über zukunftsträchtige Wirkstoffe geglückt.
  • Familie Larsson-Rosenquist Stiftung finanziert weltweit ersten Lehrstuhl für Muttermilchforschung

    An der Universität Zürich entsteht weltweit der erste Lehrstuhl in der Medizin für Muttermilchforschung. Die Stiftungsprofessur ist darauf ausgerichtet, neue Erkenntnisse über die Inhaltsstoffe von Muttermilch und ihre funktionellen Eigenschaften zu gewinnen. Die Familie Larsson-Rosenquist Stiftung hat den neuen Lehrstuhl initiiert und finanziert ihn mit 20 Millionen Franken.
  • Universitätsrat

    Ernennungen

    Der Universitätsrat hat an seinen Sitzungen vom 29. Juni und 6. Juli zahlreiche Ernennungen und Beförderungen vorgenommen.
  • Soziologie

    Globale Nomaden

    «Transnational Mobiles» leben an immer neuen Orten rund um den Globus. Die Soziologin Claudia Vorheyer hat für ihre Forschung Menschen interviewt, für die das Unterwegssein ein Lebensprinzip ist.
  • Marketing

    Feriengrüsse auf Facebook

    Von der Postkarte zum Live-Chat: Die sozialen Medien haben die Ferien verändert. Die Grenzen zwischen realem und virtuellem Konsum verschwimmen. Was bedeutet das für die Ferienanbieter?
  • Rücktritt von Dekan Klaus Grätz

    «Für Müssiggang bin ich nicht der Typ»

    Der Kieferchirurg Klaus Grätz war sieben ereignisreiche Jahre lang Dekan der Medizinischen Fakultät – länger als jeder seiner Vorgänger. Nun tritt er altershalber zurück.
  • SNF-Förderungsprofessur

    «Wir müssen die Privatsphäre neu denken»

    Effy Vayena hat eine der elf Förderungsprofessuren an der UZH erhalten, die der Schweizerische Nationalfonds 2015 vergeben hat. Die Ethikerin versucht unter anderem herauszufinden, wie Herr und Frau Schweizer zur Personalisierten Medizin stehen.
  • Atomuhren zur Überwachung von Vulkanen

    Hochpräzise Atomuhren können dazu benutzt werden, um Vulkane zu überwachen und Voraussagen über zukünftige Vulkanausbrüche zu treffen. Ausserdem könnte ein Bodennetzwerk aus Atomuhren die Reaktion der Erdkruste auf die festen Erdgezeiten überwachen. Das fand ein internationales Forscherteam unter der Leitung der Universität Zürich heraus.
  • Sprach-Elemente im Vogelgezwitscher entdeckt

    Das Gezwitscher eines Vogels im australischen Outback gleicht der Art und Weise, wie Menschen sinnvolle Wörter bilden. Der äusserst soziale Rotscheitelsäbler kann seine Laute neu ordnen, um eine andere Bedeutung zu vermitteln. Dies geht aus einer Studie von Evolutionsbiologen der Universität Zürich hervor.
  • Nobelpreis-Ausstellung

    Wenn das Telefon aus Stockholm klingelt

    Wie gewinnt man den Nobelpreis? UZH-Rektor Michael Hengartner und Nobelpreisträger Rolf Zinkernagel diskutierten im Stadthaus anlässlich der Ausstellung «Einstein & Co – Zürich und der Nobelpreis» über die Bedingungen guter Forschung. Zum Abend eingeladen hatte Alumni UZH.
  • Sommeruniversiade

    Weltspiele der Studierenden

    Vom 3. bis 12. Juli findet in Gwangju, Südkorea, die 28. Sommeruniversiade statt. An der zweitgrössten Multisportveranstaltung der Welt messen sich studierende Athletinnen und Athleten aus der ganzen Welt. Mit von der Partie sind acht Studierende der Universität Zürich. Wir stellen sie vor.
  • Hochleistungs-Mikroskop bildet Poren des Zellkerns präziser ab

    Der Transport von bestimmten Molekülen in und aus dem Zellkern erfolgt über die Kernporen. Wie diese in der Kernhülle eingebetteten Poren im Detail aufgebaut sind, wird seit längerem erforscht. Nun ist es Biochemikern der Universität Zürich anhand von Hochleistungs-Elektrononenmikroskopen erstmals gelungen, den Aufbau des Transportkanals im Innern der Kernporen in Hochauflösung darzustellen.
  • Klinischer Forschungsschwerpunkt

    Seltene Krankheiten – gar nicht so selten

    Verbesserte Behandlungsmethoden für Patientinnen und Patienten mit einer seltenen Krankheit zu entwickeln, steht im Zentrum des Programms «radiz – Rare Disease Initiative Zürich». Es ist eines von elf Klinischen Forschungsschwerpunkten der Universität Zürich. UZH News stellt sie in loser Folge vor.
  • Fernerkundung

    «Wir sind begeistert»

    Grosser Tag für Michael Schaepman, Professor für Fernerkundung am Geographischen Institut der UZH, und sein Team: Heute morgen ist in Französisch-Guyana eine Vega-Rakete mit dem Satelliten Sentinel-2A gestartet, der auf Know-how der Zürcher basiert.
  • Systemwechsel im Lehrauftragswesen

    In der heutigen Ausgabe des Tages-Anzeigers ist ein Artikel erschienen, der Aussagen zur Neudefinition der Stände an der UZH mit Aussagen zur bereits angelaufenen Umstellung von Lehraufträgen vermischt. Um Missverständnisse auszuräumen, informiert alt Dekan Reinhard Fatke über die Umstellung im Lehrauftragswesen.
  • Beim Lernen passen sich Signalflüsse im Gehirn an

    Was passiert in unseren Köpfen, wenn wir Neues lernen? Hirnforscher der Universität Zürich konnten zeigen, wie sich beim Lernen die Signalausbreitung innerhalb der Hirnrinde zwischen verschiedenen verbundenen Regionen verändert. So wurde in einem Signalweg die Repräsentation des relevanten Sinnesreizes verstärkt. In einem anderen Signalweg widerspiegelte sich hingegen im zellulären Aktivitätsmuster das Entscheidungsverhalten. Diese Ergebnisse belegen, wie mit modernen neurowissenschaftlichen Methoden die Anpassung der Hirnaktivitätsmuster beim Lernen entschlüsselt werden kann.
  • Corporate Social Responsibility zahlt sich nicht aus

    Seit Jahrzehnten bestätigen Forschende, dass sich soziales Engagement für Unternehmen finanziell lohnt. Eine Soziologin der Universität Zürich zeigt nun, dass dieser positive Zusammenhang zwischen Corporate Social Responsibility und finanziellem Unternehmenserfolg nicht gegeben ist, sondern durch die einseitige Veröffentlichung von positiven Resultaten getrieben wird.
  • Herkunft des «Kennewick Man» geklärt

    Seit fast 20 Jahren rätseln Wissenschaftler über die Herkunft eines 8500 Jahre alten Skelettes. Nach jahrelangen wissenschaftlichen Kontroversen haben Forschende der Universität Zürich und der Universität Kopenhagen nun das Geheimnis um den sogenannten Kennewick Man entschlüsselt: Es handelt sich um einen Ureinwohner Nordamerikas, dessen Nachkommen noch heute in derselben Region leben.
  • Doppelstrategie der Silberameise gegen den Hitzetod

    Als eine der wenigen Tierarten können Silberameisen in der Sahara bei Bodentemperaturen bis zu 70 Grad überleben. Ein Forscherteam der Universität Zürich und der Columbia University hat ihr Geheimnis nun gelüftet: Die Silberameisen besitzen ein spezielles Haarkleid, das eine doppelte thermoregulatorische Funktion erfüllt. Je nach Wellenlänge können die Haare Strahlung reflektieren oder transmittieren. Ihre Erkenntnisse wollen die Forschenden künftig für die Entwicklung von Wärmeschutzfolien anwenden.
  • Startup-Wettbewerb

    Erster Preis für «Cutiss»

    Am Startup-Wettbewerb «venture» erhielt «Cutiss» den ersten Preis. Es ist ein Neuunternehmen, das individuell angepasste Hauttransplantate auf den Markt bringen will. Entwickelt wurde die labor-gezüchtete Haut am Kinderspital der Universität Zürich.
  • Ambulante Beratung hilft nachhaltig bei Alkoholproblemen

    In der Schweiz nehmen jährlich knapp zehntausend Personen eine ambulante Behandlung aufgrund ihrer Alkoholprobleme in Anspruch. Erstmals weisen nun Forschende unter der Leitung der Universität Zürich nach, dass über 60 Prozent der Klienten auch ein Jahr nach einer ambulanten Beratung weniger Alkohol konsumieren. Zudem bewirken die Beratungen positive Veränderungen im Gesundheitszustand und der Lebenszufriedenheit der Patienten.
  • Talk im Turm

    Die Schöpfung – bei Licht betrachtet

    Über Licht als Quelle der Erkenntnis diskutierten der Hirnforscher Fritjof Helmchen und der Theologe Konrad Schmid im Talk im Turm. Sehen Sie hier die Videoaufzeichnung des Podiumsgesprächs.
  • Immer weniger HIV-Infizierte benutzen Kondome

    Erstmals haben Forschende unter der Leitung der Universität Zürich den Gebrauch von Kondomen bei HIV-Infizierten in der Schweiz in einer Langzeitstudie untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass der Gebrauch zwischen 2000 und 2009 relativ konstant war und seit 2009 kontinuierlich sinkt. Als Hauptgrund vermuten die Wissenschaftler das teilweise falsch interpretierte Statement der Eidgenössischen Kommission für Aidsfragen von 2008. Dieses besagt, dass erfolgreich behandelte HIV-Infizierte mit festem Partner auf Kondome verzichten können.
  • Indoktrination im Nationalsozialismus wirkt bis heute

    Die Indoktrination der Nationalsozialisten war höchst wirksam und hält lange an. Deutsche, die unter dem Nazi-Regime aufgewachsen sind, sind auch heute noch viel stärker antisemitisch als solche, die vor oder nach dieser Zeit geboren sind. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der Universität Zürich und der University of California, Los Angeles.
  • Botanica

    Botanischer Garten verzaubert jung und alt

    Farben aus dem Pflanzenreich sind das Thema der Aktionswoche «Botanica», die diese Woche über die Bühne geht. Der Botanische Garten der UZH beteiligt sich mit attraktiven Veranstaltungen. Im Gespräch erläutert Gartenleiter Peter Enz die Bedeutung des Zürcher Gartens.
  • Digital Humanities

    Die Geisteswissenschaften der Zukunft

    Digitale Technologien erobern auch die Geisteswissenschaften. Die Universität Zürich ist neu Mitglied des europäischen Netzwerks für digitale Forschungsinfrastruktur (DARIAH). Vertreten wird sie durch das Institut für Computerlinguistik.
  • Klinischer Forschungsschwerpunkt

    Das Immunsystem nachbauen

    Verbesserte Heilmethoden für schwere Blutkrankheiten und Infektionen stehen im Zentrum des Programms «Human Hemato-Lymphatic Diseases». Es ist eines von elf Klinischen Forschungsschwerpunkten der Universität Zürich. UZH News stellt diese in loser Folge vor.
  • UZH-Nobelpreisträger

    Geniale Frechheiten

    Zwölf Videos stellen die bisherigen UZH-Nobelpreisträger vor und zeigen, wie aktuell ihre bahnbrechenden Entdeckungen heute noch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind.
  • Ideen, die die Welt verändern

    Visionäre Denker und geniale Frechheiten: Zwölf Videos stellen die bisherigen Nobelpreisträger der Universität Zürich vor. Sie zeigen, wie aktuell deren bahnbrechenden Entdeckungen heute noch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind. Die Kurzfilme werden gleichzeitig mit der Ausstellung «Einstein & Co. – Zürich und der Nobelpreis» im Zürcher Stadthaus lanciert.
  • Vetsuisse-Fakultät

    Agrovet-Strickhof kann gebaut werden

    Die Baubewilligung für den Agrovet-Strickhof ist erteilt: Die Universität Zürich, die ETH Zürich und der Kanton Zürich können in Eschikon Lindau ein gemeinsames landwirtschaftliches Bildungs- und Forschungszentrum bauen.
  • Kardiologie

    Gebrochene Herzen

    Eine Herzkammer, die aussieht wie eine japanische Tintenfischfalle, und Symptome wie bei einem Herzinfarkt: Kardiologen erforschen das rätselhafte und gefährliche «Broken Heart»-Syndrom.
  • Klinischer Forschungsschwerpunkt

    Die Vielfalt der Multiplen Sklerose

    Multiple Sklerose ist eine Krankheit, die in vielfältigen Formen auftritt. Im Klinischen Forschungsschwerpunkt «Multiple Sklerose» der Universität Zürich wird versucht, verschiedene Typen der Krankheit zu identifizieren und daraus neue Behandlungsformen abzuleiten.
  • Nachwuchsförderung

    Die Krux mit dem Impact Faktor

    An der gestrigen Jahresveranstaltung des Graduate Campus der UZH ging es um brisante Fragen: Wie können Forschungsleistungen fair eingeschätzt werden und welche Kriterien sollen dabei zum Zuge kommen? Zudem erhielten drei Nachwuchsforschende den Mercator Award 2015.
  • Sprachenzentrum

    Deutsch lernen im Turbo-Tempo

    Das Sprachenzentrum der Universität und der ETH Zürich hat zur besseren Integration von Doktorierenden aus dem Ausland einen neuen Deutschkurs entwickelt: Neun Monate praxisorientierter Intensivunterricht. Die Erfolge der ersten Absolventinnen und Absolventen können sich hören lassen.
  • Wahl des Universitätsrats

    Silvia Steiner wird neue Präsidentin des Universitätsrats

    Der Regierungsrat hat gestern die Mitglieder des Universitätsrats bestimmt. Silvia Steiner wurde zur Präsidentin gewählt. Zudem sind Antonio Loprieno und Beat Hotz-Hart als neue Mitglieder in das siebenköpfige Gremium aufgenommen worden.
  • Marie Heim-Vögtlin-Preis

    Glänzende Leistung nach Karriereunterbruch

    Die Biologin Armelle Corpet erhält als eine von zwei Forscherinnen den diesjährigen Marie Heim-Vögtlin-Preis. Sie wird für ihre aussergewöhnliche wissenschaftliche Leistung ausgezeichnet, die sie zwischen 2012 und 2014 an der Klinik für Gynäkologie des Universitätsspitals Zürich erbrachte.
  • Geo-Reliefs

    Die Welt in Falten

    Auf dem Campus Irchel ist neu eine aussergewöhnliche Ausstellung zu sehen. Zehn Geo-Reliefs zeigen Schweizer Landschaften und Bergwelt im Miniformat. Obwohl heute mit digitalisiertem Kartenmaterial gearbeitet wird, bestechen die Reliefs durch ihre Detailtreue und Machart auch heute noch.
  • Nobelpreisträger Thomas Sargent

    In der Schuldenfalle

    Schuldenschnitt für Griechenland – ja oder nein? Diese Frage beschäftigt Europa zur Zeit intensiv. Wirtschaftsnobelpreisträger Thomas Sargent lieferte in einem Referat an der UZH wirtschaftshistorische Hintergründe dazu.
  • Abschiedsvorlesung von Jakob Tanner

    «Die Schweiz verschenkt viel Potenzial»

    Das Festhalten am Mythos der Volkssouveränität in der Schweiz gehe auf Kosten operativer Souveränität, sagte Jakob Tanner in seiner Abschiedsvorlesung. Der UZH-Geschichtsprofessor wird im August 2015 emeritiert.
  • Epidemiologie

    Detektive der Gesundheit

    Wie Detektive fahnden Epidemiologen danach, was uns gesund oder krank macht. Seit seinem Amtsantritt hat Direktor Milo Puhan das ehemalige Institut für Sozial- und Präventivmedizin in diesem Bereich ausgebaut. Am kommenden Samstag, den 6. Juni, zeigt sich das neu ausgerichtete Institut der breiten Öffentlichkeit.
  • Neues Magazin

    Licht: Die Quelle der Erkenntnis

    Licht steht am Anfang der Erkenntnis. Das wusste bereits das Alte Testament. Heute erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Universität Zürich mit Hilfe von Licht das Gehirn, sie bekämpfen Krebserkrankungen und sie führen virtuelle Obduktionen durch, wie das Dossier im neuen «magazin» zeigt.
  • EU fördert drei UZH-Forschende mit 7,9 Millionen Euro

    Drei Spitzenforschende der Universität Zürich werden mit dem höchsten Forschungspreis der EU ausgezeichnet. Sie erhalten den begehrten «Advanced Grant» des Europäischen Forschungsrates ERC. Insgesamt fliessen so rund 7,9 Millionen Euro aus der EU in Forschungsprojekte an der Universität Zürich.
  • Medizinische Fakultät

    «Unterrichten mit halbem Herzen – das geht nicht»

    Susanne Walitza wurde gestern zur Prodekanin Klinische Lehre an der Medizinischen Fakultät gewählt. Damit ist sie die erste Frau in der Geschichte der UZH, die dieses Amt an der Medizinischen Fakultät übernimmt.
  • SwissCore

    Eng verflochten mit Europa

    UZH-Rektor Michael Hengartner hat am Jahresempfang von SwissCore in Brüssel teilgenommen. Er betonte die traditionell starke Einbindung der Schweiz in die europäische Hochschullandschaft. Diese sei auch für die Zukunft essentiell für die Schweizer Universitäten. Zudem stellte Hengartner am Treffen eine Initiative der Schweiz zu «Citizen Science» vor.
  • Neurochirurgie

    Präzisionsarbeit am Nervenzentrum

    Die Neurochirurgie in Zürich geniesst Weltruf. Professor Luca Regli, Professor für Neurochirurgie an der UZH, erklärte in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen», welche Rolle die Technologie bei Hirnoperationen spielt.
  • Podiumsgespräch

    Grüne Bewegung unter der Smog-Glocke

    Verschmutzte Gewässer und ungesunde Luft in den Grossstädten: Umweltprobleme in Asien werden auch in europäischen Medien immer wieder thematisiert. Ein Podiumsgespräch mit namhaften Asien-Forschenden widmete sich den Herausforderungen des Umweltschutzes in Ländern wie China.
  • Reformationsgeschichte

    Vom rechten Mass

    Ein wissenschaftliches Jahrhundertprojekt – das unter der Ägide des UZH-Instituts für Schweizerische Reformationsgeschichte steht – ist abgeschlossen: Die letzten sieben Bände der edierten Werke Zwinglis sind nun erschienen.
  • Jürg Dinner wird neuer Leiter Kommunikation der Universität Zürich

    Jürg Dinner, lic. oec. publ. der Universität Zürich, wird neuer Leiter Kommunikation der Universität Zürich. Er tritt am 1. Dezember 2015 die Nachfolge von Dr. Christina Hofmann an, die das Amt nach zehn Jahren übergibt.
  • Internationale Konflikte

    Mit Joschka Fischer durch die Welt

    Wie tickt Putin? Wie gefährlich ist die Situation im Nahen Osten? Und warum ist die Schweiz ein Modell für Europa? Der ehemalige deutsche Aussenminister Joschka Fischer kommentierte am Montag an der Universität Zürich die aktuelle weltpolitische Lage.
  • Philosophie

    Effektiv helfen

    Der international bekannte australische Philosoph Peter Singer ist eine Schlüsselfigur des «effektiven Altruismus». Wie Anhänger dieser Philosophie ihr Geld, ihre Zeit und ihre Karriere möglichst wirkungsvoll für wohltätige Zwecke einsetzen, erklärte Singer an der Universität Zürich.
  • Interkulturelle Sensibilisierung

    Der Geruch der Heimat

    Forschende und Studierende aus aller Welt: Universitäten sind kulturelle Schmelztiegel. Worauf bei der Begegnung der Kulturen zu achten ist, wurde kürzlich an einem Workshop an der UZH diskutiert.
  • MOOC

    Digitale Wikinger

    Professor Jürg Glauser und seine Assistentin Sandra Schneeberger haben eine Nordistik-Vorlesungsreihe als Massive Open Online Course (MOOC) auf die Beine gestellt und freuen sich über 10'000 Teilnehmende aus aller Welt.
  • Neue Journal-Ausgabe

    Gute Ideen für gute Lehre

    Was gute Lehre ausmacht, zeigt der diesjährige Lehrpreisträger Rolf Sethe exemplarisch. In der aktuellen Journal-Ausgabe zum Schwerpunkt Lehre stellen wir sein Erfolgsrezept vor und berichten über den Lehrkredit, mit dem künftig vorbildliche Projekte gefördert werden sollen.
  • Myanmar

    Ein Land im Wandel

    Seit 2010 öffnet sich Myanmar politisch und wirtschaftlich. Der Ethnologe Georg Winterberger untersucht in seiner Dissertation, wie sich dies auf den Alltag der Bevölkerung auswirkt. Mit einer Tagung an der UZH will er gleichzeitig Myanmar-Forschende vernetzen.
  • Universitätsleitung

    Auf dem Weg zur organisatorischen Erneuerung

    Die UZH strebt eine Weiterentwicklung ihrer Organisationsstrukturen an. Die Vorschläge der Universitätsleitung dazu gingen letztes Jahr in eine breit angelegte universitätsinterne Vernehmlassung. Die Auswertung der Ergebnisse liegt jetzt vor. Rektor Michael Hengartner erklärt im Interview, wie es nun weitergeht.
  • Graduate Campus

    Fünf Hörstücke über Liebe und Arbeit

    Im Schauspielhaus läuft zur Zeit René Polleschs Stück Love/No Love. Parallel dazu geben Wissenschaftlerinnen der Universität Zürich in Form von Audioinstallationen Einblicke in Forschungsarbeiten zu Themen wie Leihmutterschaft und Altenpflege.
  • Anästhesie

    Narkotisierte Krebszellen

    Eine Krebsoperation ist eine grosse Belastung für den Körper, auch das Immunsystem gerät unter Stress. Die Anästhesistin Frédérique Hovaguimian untersucht, ob Narkosemittel, die während einer OP eingesetzt werden, das Immunsystem unterstützen können.
  • Biodiversität

    Ein Blick in die ökologische Zukunft

    Was passiert, wenn Pflanzen- und Tiergemeinschaften unter Druck kommen? Welche Arten bestehen, welche nicht? Forschende an der UZH um Owen Petchey entwickeln mathematische Modelle zur Beantwortung dieser Fragen.
  • Einfluss der Schwerkraft auf Zellen mit drei Weltraumexperimenten erforscht

    Gleich drei Raketen beförderte die Universität Zürich zwischen dem 14. und 27. April 2015 ins All, um Weltraumexperimente durchzuführen. Heute Morgen wurde das letzte Experiment abgeschlossen. Alle drei Missionen sollen Erkenntnisse über den Zusammenhang von Schwerkraft und verschiedenen Zellfunktionen liefern.
  • Alpines Grundwasser

    Expedition am Tiefengletscher

    Der Hydrologe Philipp Schneider untersucht mit seinem vom Forschungskredit der Universität Zürich finanzierten Projekt Qualität, Quantität, Verbreitung und Speicherverhalten von alpinem Grundwasser.
  • Krebsforschung

    Das Immunsystem überlisten

    Eine amerikanische Biotechfirma entwickelt einen neuen Antikörper gegen Krebs, der auch das Wohlbefinden verbessert. Der Dermatologe Thomas Kündig hat mit seiner Forschung die Grundlage dafür geschaffen.
  • QS-Ranking 2015: Medizinfächer der UZH auf dem Vormarsch

    Elf Fächer unter den Top 100 der Welt, drei unter den besten 50 und zum ersten Mal hat es ein Fach unter die Top 20 weltweit geschafft – so lautet die positive Bilanz des neuen fächerspezifischen QS-Rankings für die Universität Zürich.
  • Villa Garbald

    Retraite im Bergell

    Die Villa Garbald ist ein Rückzugsort für Gruppen und Gremien aus Wissenschaft, Bildung, Kultur und Wirtschaft. Jetzt gibt es ein ganz besonderes Angebot für Angehörige der UZH: Sie erhalten einen Preisnachlass von bis zu 30 Prozent.
  • VSUZH

    «Stipendien sind eine Investition in die Zukunft»

    Am 14. Juni findet die Volksabstimmung über die Stipendieninitiative statt. Josef Stocker vom Vorstand des Verbandes der Studierenden der Universität Zürich (VSUZH) erläutert im Gespräch mit UZH News die Gründe, die für ein Ja sprechen.
  • Kinderchirurgie

    Griff in die Schöpfungskammer

    Die Operation eines ungeborenen Kindes im Mutterleib ist ein anspruchsvolles Unterfangen. Über die Voraussetzungen und Risiken des Eingriffs gab der Kinderchirurg Professor Martin Meuli in einem Referat Auskunft.
  • Religionswissenschaften

    Spirituell umsorgt

    In der Pflege von unheilbar kranken Menschen nimmt auch das spirituelle Wohlbefinden einen wichtigen Platz ein. Die Religionswissenschaftlerin Mirjam Mezger geht in ihrer Dissertation dem Stellenwert von Religiosität in der Palliative Care an Schweizer Spitälern nach. Unterstützt wird sie dabei vom Forschungskredit der UZH.
  • Dies academicus 2015

    UZH verleiht zwölf Ehrendoktortitel

    Die Universität Zürich beging am 25. April ihre jährliche Stiftungsfeier, den «Dies academicus». Rektor Michael Hengartner überreichte zwölf Ehrendoktorate, unter anderem an Alex Godwin Coutinho für seinen Einsatz gegen HIV in Afrika und an Kaspar M. Fleischmann für sein Engagement für die Anerkennung der Fotografie.
  • UZH feierte ihren Gründungstag und verlieh zwölf Ehrendoktortitel

    Zwölf Persönlichkeiten erhielten an der jährlichen Stiftungsfeier, dem Dies academicus, die Ehrendoktorwürde der Universität Zürich – darunter Alex Godwin Couthino für die Prävention und Bekämpfung von HIV in Afrika, Margaret S. Torn für ihre konkreten Vorschläge zur Reduktion der Treibhausgase und Kaspar M. Fleischmann für sein Engagement um die Anerkennung der Fotografie. Rektor Michael Hengartner würdigte die scheidende Präsidentin des Universitätsrats Regine Aeppli und ernannte sie gemeinsam mit Peter Quadri zum Ständigen Ehrengast der Universität Zürich.
  • Filmpremiere

    Ihrer Zeit voraus

    Gestern fand in der Aula der UZH die Welturaufführung eines Dokumentarfilms über Emilie Kempin-Spyri statt. Der Film erzählt vom Schicksal der ersten Juristin Europas und ersten Privatdozentin an der UZH. Der Film läuft heute Abend im Schweizer Fernsehen.
  • Universitäres Kinderspital Zürich

    Wenn die Armut brennt

    Das Kinderspital Zürich hilft einem Spital in der afghanischen Hauptstadt Kabul, brandverletzte Kinder besser zu betreuen. Nach der Renovation der Räumlichkeiten sollen jetzt die Mitarbeitenden geschult werden.
  • Evolution beschleunigt die Ausbreitung invasiver Arten

    Nicht einheimische Tiere und Pflanzen verbreiten sich heute rasch um die ganze Welt. Solche Invasionen fremder Arten vorherzusagen, wird aus ökologischen und ökonomischen Gründen immer wichtiger. Jetzt zeigen Wissenschaftler der Eawag und der Universität Zürich dank einer Kombination von Laborversuchen und Computermodellen, wie schnelle evolutionäre Veränderungen invasiven Arten helfen, sich noch schneller zu verbreiten.
  • Klinische Forschung

    «Da spielt ein grosses Räderwerk zusammen»

    Professor Gregor Zünd wurde zum neuen Präsidenten der Swiss Clinical Trial Organisation (SCTO) gewählt. Im Interview mit UZH-News betont der Herzchirurg die Notwendigkeit einer qualitativ guten Zusatzausbildung für alle klinisch Forschenden.
  • Archäologie

    Walliser Geschichte ausgraben

    Der Archäologe Eckhard Deschler-Erb und die Archäologin Alexandra Winkler haben mit Studierenden neue Fundgegenstände aus dem Wallis untersucht. Die Münzen und Werkzeuge erhellen die Geschichte des Kantons und zeigen, dass diese stärker von kriegerischen Auseinandersetzungen geprägt war, als bisher vermutet.
  • Tagung zu Ehren von Regine Aeppli

    «Die Bildung ist uns lieb und teuer»

    Mitte Mai endet die Amtszeit von Regierungsrätin Regine Aeppli. Zwölf Jahre lang setzte sich die Bildungsdirektorin unter anderem für die Universität Zürich ein. Mit einer Tagung zum Thema Bildungspolitik wurde sie am Donnerstag an der UZH geehrt.
  • Forschungsdaten

    Klarschiff im Datenmeer

    Hinter dem sperrigen Begriff «Forschungsdaten-Management» versteckt sich ein wichtiger Teil der Forschungsarbeit: das Verarbeiten, Speichern, Teilen und Publizieren von Forschungsdaten. An der UZH will eine Arbeitsgruppe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei unterstützen.
  • RNA-Forschung

    Das Geheimnis der Prionen knacken

    Prionenforscher Adriano Aguzzi nutzt zusammen mit einem interdisziplinär zusammengesetzten Team kleine RNA-Moleküle, um vertiefte Einblicke in Krankheitsprozesse zu gewinnen. «Small RNA» ist einer der elf Klinischen Forschungsschwerpunkte der Universität Zürich. UZH News stellt diese in loser Folge vor.
  • Georg-Friedrich-Götz-Preis 2014

    Ausgezeichnete Forscherinnen

    Die Entwicklungspädiaterin Bea Latal vom Universitäts-Kinderspital Zürich und die Molekularbiologin Magdalini Polymenidou vom Institut für Molekulare Biologie der UZH haben den renommierten Georg-Friedrich-Götz-Preis 2014 erhalten. Der Preis wird für besondere Leistungen in der medizinischen Forschung vergeben.
  • Universitätsrat und Vetsuisse-Rat

    Ernennungen

    Der Universitätsrat hat an seiner Sitzung vom 7. April zwei Ernennungen zu einer ausserordentlichen Professur ad personam in der Medizinischen Fakultät vorgenommen. Der Vetsuisse-Rat schafft eine neue Professur ad personam für Veterinär-Anästhesiologie an der Vetsuisse-Fakultät am Standort Zürich.
  • Neue Professur für Veterinär-Anästhesiologie

    Der Vetsuisse-Rat schafft eine neue Professur ad personam für Veterinär-Anästhesiologie an der Vetsuisse-Fakultät am Standort Zürich. Hierfür ernennt er die Titularprofessorin Regula Bettschart-Wolfensberger zur ausserordentlichen Professorin ad personam für Veterinär-Anästhesiologie.
  • Warnung von Forschenden

    «Es geht nicht mehr um Science-Fiction»

    Neue gentechnische Methoden wie CRISPR-Cas9 erlauben präzise Eingriffe in das Erbgut. Zusammen mit prominenten Forschenden warnt UZH-Assistenzprofessor Martin Jinek in «Science» vor unethischen Anwendungen beim Menschen. Der Biochemiker erläutert, wieso er den Appell unterzeichnet hat.
  • Wiederherstellungschirurgie

    Das zurückgewonnene Lächeln

    Gesichtslähmungen verursachen viel Leid. Pietro Giovanoli, Professor für Wiederherstellungschirurgie, erläuterte in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen», wie er durch die Transplantation von Nerven und Muskeln seinen Patienten das Lächeln und die Lebensfreude neu schenkt.
  • Zentraler Signalweg beim Lymphom kann erfolgreich unterbrochen werden

    Krebsforschende der Universität Zürich identifizieren einen Schlüssel-Signalweg beim B-Zell-Lymphom, einer bösartigen Krebserkrankung. Sie weisen nach, dass der Signalweg mit Wirkstoffen unterbrochen werden kann, die bereits in der klinischen Entwicklung sind. Das kann für Diagnose, Prognose und Therapie dieser Krankheit in Zukunft von grosser Bedeutung sein.
  • Zentraler Signalweg beim Lymphom kann erfolgreich unterbrochen werden

    Krebsforschende der Universität Zürich identifizieren einen Schlüssel-Signalweg beim B-Zell-Lymphom, einer bösartigen Krebserkrankung. Sie weisen nach, dass der Signalweg mit Wirkstoffen unterbrochen werden kann, die bereits in der klinischen Entwicklung sind. Das kann für Diagnose, Prognose und Therapie dieser Krankheit in Zukunft von grosser Bedeutung sein.
  • 1. April

    Osterhasen im Weltall

    Was Sie schon immer über den Osterhasen wissen wollten und nie zu fragen wagten: UZH News hat sich umgehört, was die Wissenschaft zum Osterhasen zu sagen hat.
  • 7. Aarauer Demokratietage

    Die Grenzen der Gleichheit

    Zunehmende Spannungen zwischen Rechtsstaat und Demokratie sorgen in der Schweiz für intensive Diskussionen. Die 7. Aarauer Demokratietage widmeten sich Fragen der Gleichheit und Ungleichheit in der Demokratie.
  • Neue Journal-Ausgabe

    Forschen und gründen

    Unternehmergeist liegt in der Luft: Allein im letzten Jahr haben Alumni und Angehörige der UZH acht Spin-off Firmen ins Leben gerufen. Wir erzählen die Geschichten von fünf Firmengründungen und sprechen mit Prorektor Christoph Hock und Unitectra-Geschäftsführer Herbert Reutimann.
  • Posen der Macht weniger mächtig als gedacht

    Beine auseinander, Brust raus, Schultern nach hinten: Solche «Power-Posen» sollen gemäss einer weltweit beachteten Studie die Hormonproduktion sowie die Risikobereitschaft beeinflussen. Wissenschaftler der Universität Zürich finden jedoch mittels einer grösser angelegten Studie keine Belege für diese Zusammenhänge. «Power-Posen» beeinflussen das Verhalten nicht, sie lassen einen allenfalls sicherer fühlen.
  • Gleichstellung

    Zwei Wechsel und eine Zwischenbilanz

    Wechsel bei der Gleichstellung an der UZH: Elisabeth Maurer geht in Pension, neue Leiterin der Abteilung Gleichstellung wird Christiane Löwe; Gleichstellungspräsidentin Brigitte Tag übergibt nach sieben Jahren ihr Amt an Tatiana Crivelli. Zeit für eine Zwischenbilanz und einen Ausblick – siehe Video.
  • Science Trail

    Lebendige Anatomie

    Den Forschungsalltag von Kolleginnen und Kollegen kennenlernen: Beim beliebten «Science Trail» begeben sich Nachwuchsforschende auf unbekanntes Gelände. Dieses Mal ging es in die Anatomische Sammlung.
  • Zwei neue Arten eines urtümlichen Fisches entdeckt

    Paläontologen der Universität Zürich weisen mit einem internationalen Team zwei neue Arten von Saurichthys nach. Die etwa 242 Millionen Jahre alten Raubfische stammen aus der Tessiner Fossil-Lagerstätte Monte San Giorgio. Sie unterscheiden sich von den bisher bekannten Saurichthys-Arten in der Form von Kopf und Rumpf, was auf unterschiedliche Lebens- und Ernährungsweisen hinweist.
  • Swiss-European Mobility Programme

    Fürs Praktikum ins Ausland

    Als Ersatz für die derzeit sistierte Mitgliedschaft im Erasmus+-Programm hat die Schweiz die Übergangslösung «Swiss-European Mobility Programme» aufgebaut. Damit unterstützt der Bund auch Studierende, die Praktika absolvieren.
  • Zusammenarbeit mit Japan

    Technik für das Alter

    An einem Workshop in Tokio diskutierten Wissenschaftler aus Japan und der Schweiz vergangene Woche, wie moderne Technologien das gesunde Altern unterstützen können. UZH-Gerontologe Mike Martin als Mitorganisator des Workshops äussert sich im Gespräch zu den Hintergründen. 
  • Kooperation

    Neues Antibiotikum in Griffweite

    Innovationskraft war das Schlüsselwort an einer hochrangig besetzten Veranstaltung auf dem Campus Irchel der Universität Zürich. Am Beispiel der Firma Polyphor, die in Zusammenarbeit mit der UZH ein Antibiotikum entdeckt hat, zeigte sich, wie Unternehmergeist Früchte trägt.
  • 30 Jahre Seniorenuniversität

    Wissenschaft für 60plus

    Die Senioren-Universität Zürich feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Präsident Hans Elsasser kann auf eine Erfolgsgeschichte zurückblicken.
  • Künftige Klimaschäden zu tief bewertet

    Die Wälder im Amazonasgebiet oder das Grönlandeis sind kritische Stellen auf der Erde, an denen das globale Klima umschlagen könnte. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese sogenannten Kipp-Punkte eintreten, haben nun Forschende der Universität Zürich gemeinsam mit internationalen Kollegen untersucht. Sie zeigen, dass das Risiko zukünftiger klimatischer Kipp-Punkte zu tief bewertet ist und empfehlen deshalb, die Steuer auf Kohlenstoffemissionen deutlich zu erhöhen.
  • 200 Jahre Wiener Kongress

    Tanzen und verhandeln

    Vor 200 Jahren begann der Wiener Kongress, der Europa nach Revolution und Kriegen neu ordnen sollte. Ein Kolloquium an der UZH verortete die Leistungen des Wiener Kongresses und bewertete die Rolle der Schweiz.
  • Phasenübergänge

    Die Theorie mit Supercomputern stärken

    Supercomputer unterstützen Forschende dort, wo Experiment und Beobachtung an ihre Grenzen stossen. Die Physiker Jürg Diemand und Raymond Angélil von der Universität Zürich nutzen sie beispielsweise, um Schwachstellen in theoretischen Modellen aufzuspüren.
  • Hult Prize

    Frühförderung für Slum-Kinder

    Sie engagieren sich für die Ärmsten der Armen: Die PhD-Studierenden Shan Krishnan, Nina Stojceva und Marta Morawska arbeiten intensiv an ihren Doktorarbeiten und versuchen gleichzeitig, eine Million Dollar zu gewinnen, um Slum-Kinder zu fördern. Im Video erzählen sie, wie das geht.
  • 10 Tipps für erfolgreiche Berufungen

    Wie man geeignete Klinikdirektorinnen und Klinikdirektoren erfolgreich beruft, beschreiben Prof. Pierre-Alain Clavien, Universität Zürich, und Joseph Deiss, alt Präsident der Schweiz, in einem Kommentar in «Nature».
  • Berufungen

    Das Einhorn gibt es nicht

    In der aktuellen Ausgabe des britischen Fachblatts «Nature» publiziert Pierre-Alain Clavien, Professor für Viszeral- und Transplantationschirurgie an der UZH, zusammen mit Alt-Bundesrat Joseph Deiss einen Kommentar und zehn Tipps, wie geeignete Klinikdirektoren berufen werden können.
  • BrainFair 2015

    Im Reich der Sinne

    Die BrainFair 2015 widmet sich der Sinneswahrnehmung. An einem Podium zum Tastsinn wurde klar: Tasten und spüren sind wichtige Wahrnehmungen, speziell für blinde Menschen. Neue Technologien versuchen, den Tastsinn zu imitieren.
  • Bestimmte Zellen im Rückenmark kontrollieren Schmerz und Juckreiz

    Schmerzsignale werden über das Rückenmark ins Gehirn geleitet und dort verarbeitet – allerdings kommen nicht alle Impulse an: Gewisse Nervenzellen agieren als Kontrollstellen und entscheiden darüber, ob ein Reiz weitergeleitet wird oder nicht. Forschende der Universität Zürich und der ETH Zürich haben die hemmenden Zellen identifiziert, lokalisiert und den Übertragungsmechanismus beschrieben. Und: Mit einer gezielten Aktivierung lassen sich Schmerzen vermindern – und erstaunlicherweise auch Juckreiz lindern.
  • «Schweizer Jugend forscht»

    Mit Enthusiasmus ins Labor

    Die Stiftung «Schweizer Jugend forscht» erlaubt motivierten Jugendlichen Einblick in die Welt der Wissenschaft. Sechs Gymnasiasten verbringen derzeit eine Studienwoche an der UZH. Wir haben zwei von ihnen im Labor von Urs Gerber am Institut für Hirnforschung besucht.
  • Ausstellung des Universitätsarchivs

    Studieren und rebellieren

    Proteste und Tumulte: Das Universitätsarchiv blickt in einer kleinen Ausstellung auf bewegte Zeiten an der Universität Zürich zurück. Die Ausstellung im Hauptgebäude ist bis zum 27. März zu sehen.
  • Lebensende

    «Eine Patientenverfügung ist kein Garantieschein»

    Viele Menschen gehen davon aus, mit einer Patientenverfügung für jeden Eventualfall am Lebensende gerüstet zu sein. Das ist ein Irrtum, sagt Medizinethikerin Tanja Krones. Sie sprach am Mittwoch im Rahmen der Vorlesungsreihe des Zentrums für Gerontologie zum Thema Altern, Sterben und Tod.
  • 20 Jahre Ethik-Zentrum

    Vom Glück, gefragt zu werden

    Das Ethik-Zentrum der UZH feiert sein 20-jähriges Bestehen. Eröffnet wurden die Feierlichkeiten mit einem Podiumsgespräch zum Zustand der Demokratie in der Schweiz und in der Welt. Sie stehe vor zahlreichen Herausforderungen und müsse sich weiterentwickeln, so das Fazit.
  • Vortragsreihe

    In guter Verfassung?

    In Indien, Japan und im Mittleren Osten werden Verfassungsänderungen diskutiert. Der Universitäre Forschungsschwerpunkt «Asien und Europa» und die Juristische Fakultät bieten eine Vorlesungsreihe zum Thema an.
  • Neuro-Rehabilitation

    Der Arzt am Arm

    Nach einer Querschnittslähmung oder einem Schlaganfall offenbart das Gehirn seine Stärken: Es kann Ausfälle ausgleichen, zumindest teilweise. Forschende des KFSP Neurorehabilitation versuchen dieser Plastizität des Gehirns auf den Grund zu gehen und arbeiten an Trainingsprogrammen für betroffene Patienten.
  • Ausstellung

    Wieso Prometheus überlebte

    Wer wissen möchte, wieso Stammzellen für Forschung und Medizin wichtig sind, sollte die Ausstellung dazu im Zoologischen Museum der UZH besuchen. Sie bringt den Besucherinnen und Besuchern auf spielerische Weise diese Alleskönner-Zellen nahe.
  • Zum Ursprung des Lebens ins Zoologische Museum

    Aus einer Stammzelle kann sich ein ganzer Mensch entwickeln – Stammzellen sind die Alleskönnerinnen unter den Zellen. Wie sie uns Menschen, aber auch Tiere und Pflanzen ständig erneuern oder nach Verletzungen heilen, zeigt die neue Sonderausstellung im Zoologischen Museum der Universität Zürich. Beleuchtet wird, wie Stammzellen heute in der Medizin genutzt werden und mit welchen Herausforderungen sich die Stammzellforschung konfrontiert sieht. Interessierte können die Ausstellung «Stammzellen – Ursprung des Lebens» ab Dienstag, 10. März, besuchen.
  • Proteomik

    Mit Proteinen die Medizin personalisieren

    Der Systembiologe Ruedi Aebersold entwickelte die Methoden der Proteomik mit einem internationalen Forschungsteam weiter. Ärzte und klinische Forscher können diese nun als Werkzeug einsetzen. Im Gespräch erklärt der Professor von UZH und ETH Zürich, wie die Information von Proteinen die personalisierte Medizin weiterbringen kann.
  • Robotik

    Der mit den Drohnen fliegt

    Davide Scaramuzza ist Professor für Robotik an der UZH. Er entwickelt Software, mit der sich Räume und Körper dreidimensional erfassen lassen. Damit will er Flugrobotern das autonome Fliegen beibringen. Genutzt wird seine Forschung bald auch von der Game-Industrie.
  • 11 neue SNF-Förderungsprofessuren an der Universität Zürich

    Die Universität Zürich ist erneut am erfolgreichsten: Im Wettbewerb um die SNF-Förderungsprofessuren erhält sie bei der diesjährigen Vergabe elf von 40 SNF-Förderungsprofessuren. Neun Wissenschaftler und zwei Wissenschaftlerinnen haben die Universität Zürich als Gastinstitution für ihre SNF-Förderungsprofessur gewählt. Die hochqualifizierten Forschenden erhalten damit die Gelegenheit, mit ihrem Team ein eigenständiges Projekt an der UZH zu lancieren.
  • Klinischer Forschungsschwerpunkt

    Neue Therapien gegen Leberkrebs

    Die Leber ist das einzige Organ des menschlichen Körpers, das nachwachsen kann. Im Klinischen Forschungsschwerpunkt «Liver Tumors» wird untersucht, wie diese Fähigkeit bei der Heilung von Leberkrebs genutzt werden kann. UZH News stellt die elf Klinischen Forschungsschwerpunkte in loser Folge vor.
  • Neues Magazin

    Im roten Bereich

    Midlife-Crisis, Klimakriege, Börsencrash oder rabenschwarze Gedanken: Das neue «magazin» diskutiert mit Forscherinnen und Forschern der Universität Zürich Krisensituationen. Und es skizziert mögliche Wege, die aus der Krise führen.
  • Lungentransplantation

    Pionier mit langem Atem

    Professor Walter Weder führte 1992 die erste erfolgreiche Lungentransplantation in der Schweiz durch. In einem Referat gab er Einblick in die Pionierzeit, die seither erfolgten Verbesserungen der Operationstechnik – und den Mangel an Spenderorganen.
  • Aus dem Universitätsrat

    Berufungen vom 2. März 2015

    Der Universitätsrat hat an seiner Sitzung vom 2. März zwei Ernennungen in der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät und eine Beförderung in der Medizinischen Fakultät vorgenommen.
  • Heinrich-Harrer-Sammlungen im Völkerkundemuseum sind ergänzt

    Das Völkerkundemuseum der Universität Zürich besitzt einen Grossteil der Tibet-Objektsammlung und Tibet-Dokumentation von Heinrich Harrer, dem 2006 verstorbenen österreichischen Bergsteiger. Ebenso Ethnografika aus West-Neuguinea, Brasilien und Surinam/Französisch Guyana. Durch die Übergabe weiterer Materialien werden nun Lücken im dokumentarischen Nachlass geschlossen. In einem neuen wissenschaftlichen Projekt werden die Harrer-Sammlungen weiter erforscht.
  • Zum Tod von Kurt Imhof

    «Sein Enthusiasmus war ansteckend»

    Der Mediensoziologe Kurt Imhof ist am Sonntagmorgen 59-jährig nach kurzer Krankheit verstorben. Die UZH hat mit ihm einen «kraftvollen, engagierten Intellektuellen von Rang» verloren, sagt Prorektor Otfried Jarren.
  • Nachhaltigkeit

    «Unsere Enkel sitzen nicht am Verhandlungstisch»

    Heute startet die dritte Nachhaltigkeitswoche. Studierende haben dazu an fünf Zürcher Hochschulen ein reichhaltiges Programm mit Vorträgen, Workshops und Exkursionen organisiert. Im Interview mit UZH News gibt der Nachhaltigkeitsdelegierte der UZH, Lorenz Hilty, Einblick in seine Tätigkeit.
  • Verspielte Erwachsene werden bei der Partnerwahl bevorzugt

    Welche Eigenschaften schätzen junge Erwachsene an einem potentiellen Partner für langfristige Beziehungen? Eine neue Studie der UZH zeigt, dass es neben Freundlichkeit, Intelligenz, Humor auch Verspieltheit wichtig ist – bei Frauen und Männern gleichermassen. Verspielte Menschen schätzen auch Humor, Spassorientierung, Gelassenheit und Kreativität in Partnern als wichtiger ein, als nicht verspielte.
  • Museumsbesuch

    Die Welt im Bild entdecken

    Am Montag fand an der UZH ein Symposium über das Forschungsprojekt «Menschen mit Demenz auf Entdeckungsreise im Museum» statt. Neben Vorträgen wurden ein Buch und ein Film zum Thema Demenz und Kunst vorgestellt.
  • Für Ärzte greifen Fallpauschalen zu wenig

    Seit 2012 werden Schweizer Spitäler über Fallpauschalen finanziert. Deren Ziel – effizientere Prozesse und mehr Zeit für den Patienten – wurde aus Sicht der Ärztinnen und Ärzte nicht erreicht. Die finanziellen Interessen der Spitäler beeinflussen das medizinische Fachpersonal stärker, als dieses sich für das Wohl ihrer Patienten wünscht. Dennoch sind Ärztinnen und Ärzte mit ihrer täglichen Arbeit im Spital zufrieden, und sie beurteilen die derzeitige Patientenversorgung als gut. Dies geht aus einer schweizweiten Befragung durch das Institut für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte der Universität Zürich hervor.
  • Calestous Juma

    «Technologische Umbrüche provozieren immer Kritik»

    Calestous Juma ist Experte für die Praxis Internationaler Entwicklung und weilte kürzlich auf Einladung des Zentrums für Unternehmens-verantwortung und Nachhaltigkeit der UZH in Zürich. Im Gespräch betont der Harvard-Professor die Bedeutung von Innovationen und lobt die Vorbildfunktion der UZH für Afrika.
  • Ringvorlesung

    Postmoderne – aus und vorbei?

    Schöpferisch oder epigonal, progressiv oder neokonservativ, ein Bruch oder ein Fortschreiben? Die fundamentalen Fragen an die Postmoderne stehen im Zentrum einer neuen Ringvorlesung. Sie unternimmt nichts weniger als den Versuch, die Postmoderne als Epoche einzuordnen.
  • Klinischer Forschungsschwerpunkt

    Eine neue Haut aus der Petrischale

    Ersatzhaut aus der Petrischale, die bei Verbrennungen und Hautstörungen transplantiert werden kann: An diesem Ziel arbeiten Forschende der Universität Zürich mit viel Erfolg. Einsatzfähige Transplantate durchlaufen bereits erste klinische Studien. «Skin Grafts for Zurich» ist einer der elf Klinischen Forschungsschwerpunkte der Universität Zürich.
  • Schweizerischer Nationalfonds

    Vier Consolidator Grants für UZH-Forschende

    Nachwuchsforschender der UZH erhalten vier der 21 Consolidator Grants des Schweizerischen Nationalfonds. Eine von ihnen ist die Mikrobiologin Anne Müller. Sie erforscht das Bakterium Helicobacter pylori. Es kann Magenkrebs auslösen, schützt uns aber auch vor Allergien.
  • League of European Reserach Universities

    Europäisches Hochschultreffen

    Die Vertreterinnen und Vertreter der forschungsstarken Universitäten, kurz LERU, treffen sich Ende Februar an der Universität Zürich. Ein wichtiges Thema auf ihrer Agenda ist die Forschungspolitik.
  • Vier Forschende der UZH werben Consolidator Grants des SNF ein

    Die Universität Zürich hat erfolgreiche Jungforschende: Vier der 21 SNSF Consolidator Grants des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) gehen an hervorragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der UZH. Mit den Fördergeldern überbrückt der SNF die temporär ausgefallene Teilnahme am Wettbewerb um die begehrten ERC-Grants aus Brüssel.
  • Neue Journal-Ausgabe

    Schätze an der UZH

    In Kellern, Archiven, Regalen und Schränken schlummern häufig die schönsten Schätze. Auch an der UZH finden sich solche unbekannten Kleinode. Wir haben einige kostbare und für die Forschung wertvolle Gegenstände ausgewählt und erzählen ihre Geschichten zu den Fundstücken.
  • Lehre

    Gemeinsam tüfteln

    Der Physiologe Vartan Kurtcuoglu ist ein Grenzgänger zwischen Medizin und Ingenieurwesen. In seiner Lehrveranstaltung lernen angehende Mediziner und Ingenieure, gemeinsam Probleme zu lösen.
  • Die Postmoderne und der Tod – zwei neue Ringvorlesungen an der UZH

    Die Epoche nach der Moderne – die Postmoderne – prägt weiterhin das Verständnis der Welt von heute. Gestützt auf diese These diskutiert eine neue Ringvorlesung der Universität Zürich die Aktualität der Postmoderne in diversen Wissenschaftsdisziplinen. Die zweite Vorlesungsreihe thematisiert das Altern, das Sterben und den Tod. Sie geht etwa der Frage nach, welchen Tod wir uns wünschen, wo er stattfinden soll und wie das Sterben möglichst erträglich gemacht werden kann. Die beiden neuen Ringvorlesungen starten am 19. Februar und sind für die interessierte Öffentlichkeit gratis.
  • Muscheln und Schnecken erholten sich nach Massenaussterben schneller als gedacht

    Von dem wahrscheinlich grössten Massensterben der Erdgeschichte vor rund 250 Millionen Jahren erholten sich insbesondere bodenlebende Meeresbewohner gemäss aktuellem Forschungsstand nur sehr zögerlich. Nun zeigt eine Forschungsgruppe der Universität Zürich, dass Organismen wie Muscheln und Schnecken jedoch viel schneller wieder biologische Vielfalt erlangten, als bislang angenommen. Dieser Befund hilft mit, die Umweltverhältnisse während der Untertrias richtig zu interpretieren – und diese gilt als Referenz für den globalen Wandel unserer Zeit.
  • OrientaTI

    Die UZH präsentiert sich im Tessin

    Während zweier Tage stellen die Schweizer Universitäten ihr Studienangebot den Tessiner Maturandinnnen und Maturanden vor. Die UZH ist bereits zum dritten Mal an der Informationsveranstatung OrientaTI präsent.
  • Jeder fünfte Suizid steht in Zusammenhang mit Arbeitslosigkeit

    Jährlich nehmen sich rund 45'000 Menschen das Leben, weil sie keine Arbeit haben oder jemand in ihrem Umfeld von Arbeitslosigkeit betroffen ist. Das zeigt nun eine Studie der Universität Zürich mit Daten aus 63 Ländern. Sie zeigt auch, dass die Zahl aller Suizide, die in der Finanzkrise im Jahr 2008 direkt oder indirekt mit der Arbeitslosenrate im Zusammenhang standen, neunmal so hoch ist wie bislang angenommen.
  • Forschung

    «Fast ein Tabuthema»

    Viel Geld geht in der Forschung verloren, weil die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit schlecht charakterisierten Antikörpern arbeiten. Noch schlimmer sind die unreproduzierbaren Ergebnisse. Biochemiker Andreas Plückthun ruft im Fachblatt «Nature» zu einem Kurswechsel auf.
  • Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

    Pfizer-Preis für Psychologin

    Gestern wurden die diesjährigen Pfizer Forschungspreise verliehen. Zu den geehrten gehört auch die Psychologin Katrin Preller von der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. In ihrer Forschung zeigt sie die sozialen Auswirkungen von Kokainkonsum auf.
  • Schimpansen lernen «Nahrungsrufe»

    In Gefangenschaft lebende Schimpansen sind fähig, Laute zu lernen, die sich auf spezielle Nahrungsmittel beziehen. Dies beweist ein Evolutionsbiologe der Universität Zürich gemeinsam mit englischen Wissenschaftlern. Ihre nun veröffentlichte Verhaltensstudie legt nahe, dass auch Menschenaffen fähig sind, Objekte zu bezeichnen und bedeutungsvolle Laute gemeinschaftlich zu lernen.
  • Mikrobiologie

    Geheimwaffe Knoblauch

    Bakterien entwickeln Resistenzen, mit Antibiotika ist ihnen kaum mehr beizukommen. Mikrobiologen wie Leo Eberl versuchen deshalb, Bakterien auszutricksen: Sie stören sie beim Reden und beim Essen.
  • Antikörper im Labor: Mehr Qualität durch DNA-Technologie

    Antikörper sind als Therapeutika etabliert und im Forschungslabor unabdingbar. Im Gegensatz zu den hochwertigen Therapeutika scheinen kommerzielle Antikörper in der Forschung aber oft den Anforderungen nicht zu genügen, wie eine internationale Autorenschaft rund um Andreas Plückthun von der UZH in «Nature» mahnen. Sie fordert, dass die Antikörper, die in der Forschung zum Einsatz kommen, wie die therapeutischen mit rekombinanter DNA-Technologie hergestellt werden.
  • Universitärer Geriatrie-Verbund Zürich

    Gemeinsam für das Alter

    Die Universität Zürich, das Universitätsspital, das Stadtspital Waid und die Pflegezentren der Stadt Zürich arbeiten zukünftig im «Universitären Geriatrie-Verbund Zürich» zusammen. Daniel Wyler, bis Ende Januar Prorektor Medizin und Naturwissenschaften der UZH, äussert sich im Interview zu den Hintergründen.
  • Universitärer Geriatrie-Verbund Zürich: «Gemeinsam stark unterwegs»

    Der Universitäre Geriatrie Verbund Zürich feiert seine Gründung mit dem Podium «Gemeinsam stark unterwegs». Es ist der Start in eine neue Kooperation zwischen dem Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich, der Universität Zürich und dem UniversitätsSpital Zürich. Ein starker Verbund mit dem gemeinsamen Ziel, die universitäre Forschung, Lehre und Gesundheitsversorgung in Spital und Pflegezentrum enger zu verknüpfen und die künftige geriatrische Versorgung der Bevölkerung zu garantieren und zu optimieren. Zudem hat der Verbund zum Ziel Massnahmen zur Erhaltung der Gesundheit im Alter zu erforschen und umzusetzen.
  • Orelli-Tag

    Das Leben des Konrad Gessner

    Pflanzen, Tiere und Literatur: Die Interessen des Zürcher Gelehrten Konrad Gessner waren breit gefächert. Zu seinem 500. Geburtstag im kommenden Jahr sind zahlreiche Aktivitäten geplant. Ein Vortrag des Historikers Urs Leu bildete den Auftakt.
  • Geologie

    Der Ursprung des Goldes

    In Witwatersrand in Südafrika befindet sich das weltweit grösste und reichhaltigste Goldvorkommen. Um zu erklären, wie es entstand, wagt der Rohstoffgeologe Christoph Heinrich einen Blick zurück in die frühe Klimageschichte der Erde.
  • Charles Rodolphe Brupbacher Symposium

    Jeder Krebs hat sein eigenes Gesicht

    UZH-Professor Josef Jiricny referierte am Charles Rodolphe Brupbacher Symposium über personalisierte Krebsmedizin. Anlässlich der Veranstaltung wurde gestern auch der Brupbacher Preis an Irving L. Weissman und Joan Massagué vergeben.
  • Friedrich-Miescher-Award

    Ausgezeichneter Biochemiker

    Assistenzprofessor Martin Jinek vom Biochemischen Institut der UZH erhält morgen Freitag den diesjährigen Friedrich-Miescher-Award. Der 35jährige Forscher wird für seine Arbeiten über das mikrobielle Abwehrsystem und Gentech-Werkzeug (CRISPR-Cas9) ausgezeichnet.
  • UZH-Forscher Martin Jinek erhält renommierten Friedrich-Miescher-Preis

    Martin Jinek vom Biochemischen Institut der Universität Zürich erhält den mit 20'000 Franken dotierten Friedrich-Miescher-Preis. Der Preis ist die höchste Auszeichnung für Nachwuchsforscherinnen und -forscher in der Schweiz auf dem Gebiet der Biochemie.
  • Filmwissenschaft

    Die explosive Wirkung der Farben

    Die Retrospektive der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele in Berlin zeigt 30 aufwändig restaurierte Technicolor-Filme. Barbara Flückiger, Professorin für Filmwissenschaft an der UZH, forscht zu historischen Filmfarben wie Technicolor und setzt sich dafür ein, dass analoge Filme werkgetreu digitalisiert werden.
  • Aus dem Universitätsrat

    Berufungen vom 26. Januar 2015

    Der Universitätsrat hat an seiner Sitzung vom 26. Januar mehrere Ernennungen und Beförderungen vorgenommen. Zudem verdankte er Daniel Wyler als Prorektor Medizin und Naturwissenschaften für seine Verdienste.
  • Irving L. Weissman und Joan Massagué mit Charles Rodolphe Brupbacher Preis für Krebsforschung geehrt

    Die beiden Forscher Irving L. Weissman und Joan Massagué erhalten den diesjährigen Charles Rodolphe Brupbacher Preis für Krebsforschung. Irving L. Weissman von der Stanford-University wird für seine Arbeiten zum Verständnis von gesunden und kranken Stammzellen gewürdigt, Joan Massagué vom Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York für seine Forschung zum Verständnis der Metastasierung. Die Verleihung des mit je 100'000 Franken dotierten Preises findet am 29. Januar anlässlich des internationalen Symposiums zum Thema «Breakthroughs in Cancer Research und Therapy» in Zürich statt.
  • Karriere

    Ratschläge von «Mrs Moneypenny»

    Die britische Unternehmerin Heather McGregor gibt als «Mrs Moneypenny» in der «Financial Times» wöchentlich Ratschläge zu Karriere und Management. Ein grosses Anliegen ist ihr, Frauen zur Karriere zu ermutigen – was sie auch in ihrem Vortrag an der UZH tat.
  • Schlüssel-Faktor bei Metastasen-Bildung des Melanoms gefunden

    Der schwarze Hautkrebs ist die aggressivste aller Hautkrebsformen und verläuft für Patienten wegen der ausgeprägten Metastasen-Bildung oft tödlich. Bisher wurden hauptsächlich genetische Ursachen, etwa Mutationen in bestimmten Genen, für das Wuchern eines Melanoms verantwortlich gemacht. Forschende der Universität Zürich zeigen nun, dass auch sogenannte epigenetische Faktoren bei der Metastasen-Bildung beim schwarzen Hautkrebs eine Rolle spielen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für zukünftige Krebstherapien.
  • Nephrologie

    Vielversprechende Therapieansätze im Kampf gegen die Zystenniere

    Weltweit leiden mehrere Millionen Menschen an der Erbkrankheit Zystennieren. In vielen Fällen führen die Zysten zum totalen Nierenversagen. Meliana Riwanto vom Institut für Physiologie der UZH arbeitet an Therapiemöglichkeiten.
  • Special Churchill Lecture 2015

    Auf dem Weg in den Westen

    Die Ukraine sei Teil der europäischen Wertegemeinschaft, betonte Staatspräsident Petro Poroschenko in seinem Referat an der UZH. Er plädierte für den baldigen EU-Beitritt seines Landes.
  • Warum Grosszügigkeit von der sozialen Distanz abhängt

    Wenn man einen Menschen schätzt, zeigt man sich ihm gegenüber meist grosszügiger und ist eher bereit zu teilen, als gegenüber Unbekannten. Zürcher Neuroökonomen haben gemeinsam mit deutschen Wissenschaftlern die Gehirnbereiche entschlüsselt, die zu diesem Verhalten führen. Die Ergebnisse könnten dazu beitragen, ökonomische Theorien zu ergänzen und die Ursachen von sozialen Verhaltensstörungen besser zu verstehen.
  • Talk im Turm

    Im Bakterienzoo

    Bakterien stecken voller überraschender Eigenschaften. Entdecken Sie in der Videoaufzeichnung des «Talk im Turm» vom vergangenen Montag die grosse Welt der allgegenwärtigen Kleinstlebewesen, die uns manchmal zwar schaden, ohne die wir aber nicht leben könnten.
  • Citizen Science

    Bürger schaffen Wissen

    Bei «Citizen Science» beteiligen sich Bürgerinnen und Bürger an Forschungsprojekten. An einem Workshop von UZH und ETH Zürich wird am 22./23. Januar diskutiert, unter welchen Voraussetzungen dies gelingen kann. UZH-Ethikerin Effy Vayena äussert sich im Interview zu den Hintergründen.
  • Neurowissenschaften

    Gewetzte Schnäbel

    Für Primarschüler kann das Englischlernen ein Kinderspiel sein. Vorausgesetzt, der Unterricht ist genügend intensiv. Neurowissenschaftler Urs Maurer untersucht, wie sich das Büffeln von Fremdsprachen auf das Hirn auswirkt.
  • Geografie

    Babys auf Bestellung

    Leihmütter träumen von einem besseren Leben, die Wunscheltern von einer glücklichen Familie. Vom internationalen Geschäft mit der Leihmutterschaft profitieren vor allem Vermittlungsagenturen und Anwälte, stellt die Geografin Carolin Schurr in ihrer Forschung fest.
  • Klinischer Forschungsschwerpunkt

    Schub für die Schlafforschung

    Der hektische Alltag erzeugt chronischen Schlafmangel. Der klinische Forschungsschwerpunkt «Schlaf und Gesundheit» der UZH sucht nach besseren Therapien für Schlafstörungen sowie einem vertieften Verständnis in die Funktionen des Schlafs.
  • Bauvorhaben

    Der Campus Irchel wächst

    UZH-Rektor Michael Hengartner informierte am Donnerstag die Anwohner über die fünfte Bauetappe am Standort Irchel. Dort entstehen bis 2019 zwei neue Laborgebäude. Mit dem «Masterplan Irchel» soll der Campus bis 2050 soweit ausgebaut werden, dass die Universität Zürich sich wieder auf zwei Standorte beschränken kann.
  • Ausgeklügeltes System verhindert bei Petunie die Selbstbefruchtung

    Pflanzen nutzen genetische Mechanismen, um Inzucht zu vermeiden, indem sie den eigenen von fremdem Pollen unterscheiden. Forschende des Instituts für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften der Universität Zürich weisen nun nach, dass eine Gruppe von 18 männlichen Proteinen gemeinsam 40 weibliche Proteine erkennen – im Gegensatz zu der bis anhin untersuchten Eins-zu-eins-Erkennung. Dieser Selbsterkennungs-Mechanismus bei der Petunie ähnelt der Immunabwehr bei Wirbeltieren.
  • Virologie

    Weltreisende Verwandlungskünstler

    Grippeviren mutieren ständig und können für den Menschen sehr gefährlich sein. Der Virologe Lars Hangartner arbeitet an einer Impfung, die langfristig gegen alle möglichen Influenzaviren wirkt.
  • Die Zukunft des Mittelbaus

    «Der Mittelbau wünscht unbefristete Stellen»

    Die Vertreter des Mittelbaus, Wolfgang Fuhrmann und Georg Winterberger, im Gespräch mit Michael Hengartner, dem Rektor der Universität. Zur Debatte stehen die Anliegen und Perspektiven der Mittelbau-Angehörigen der Universität Zürich.
  • Für das «absolute Gehör» wirken zwei Hirnteile zusammen

    Menschen, die «absolut hören», können Töne sofort und ohne Bezug zu Vergleichstönen benennen. Die neuronalen Grundlagen dieser aussergewöhnlichen Fähigkeit werden am Lehrstuhl für Neuropsychologie der Universität Zürich intensiv erforscht. Die Forschenden haben nun bei diesen aussergewöhnlichen Menschen eine enge funktionelle Kopplung zwischen dem Hörkortex im Gehirn und dem Stirnhirn festgestellt. Ein Befund, der nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch von Bedeutung ist.
  • Psychologische Beratungsstelle

    Einfach mal darüber reden

    Wo viele Menschen zusammenkommen, bleiben Konflikte nicht aus. Die Psychologische Beratungsstelle von UZH und ETH unterstützt Angestellte in schwierigen Alltagssituationen, etwa im Umgang mit psychotischen Menschen. Ein Seminarbesuch.
  • Fische mit Sonnenbrand und Hirnzellen im Rechenfieber an der Kinder-Universität Zürich

    Können Fische einen Sonnenbrand bekommen? Was geht in unseren Köpfen vor, und welche Konsequenzen kann übermässiger Bildschirmkonsum haben? Erläuterungen zu diesen Fragen erhalten Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6. Primarstufe an der Kinder-Universität Zürich im kommenden Frühjahrssemester. Anmeldestart für die kostenlosen Veranstaltungen ist der 9. Januar 2015.
  • VoiceÄpp: Wie tön i, wie säg i’s?

    Die Stimme ist unsere persönliche Visitenkarte. Wie hoch oder schnell wir sprechen und wie unsere Stimme klingt, analysiert eine neue App von Sprachwissenschaftlern der Universitäten Zürich und Genf. «VoiceÄpp» erkennt mittels einer automatischen Spracherkennung auch den Dialekt des Benutzers. Die theoretischen Erkenntnisse der Dialekt- und Stimmanalysen könnten für Gerichtsfälle relevant sein. «Voice Äpp» kann ab heute, 5. Januar, gratis im Apple App Store und im Google Play Store bezogen werden.

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