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In der Altersvorsorge steht ein Umbruch bevor. Die BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich, bei der rund 4000 Mitarbeitende der UZH versichert sind, wird bis Ende 2013 rechtlich, organisatorisch und finanziell aus der Verwaltungsstruktur des Kantons herausgelöst und als privatrechtliche Stiftung neu aufgestellt. Künftig werden die Versicherten die Möglichkeit haben, über einen Stiftungsrat Einfluss auf die Geschäftsführung zu nehmen.
Unter den Kandidierenden für den Stiftungsrat sind auch vier Mitarbeitende der UZH. Stefan Schnyder, Direktor Finanzen, Personal und Infrastruktur der UZH, schätzt dieses Engagement. «Ich bin froh darüber, dass sich unter den Mitarbeitenden der UZH Persönlichkeiten gefunden haben, die bereit sind, für die Sicherung der Altersvorsorge Verantwortung zu übernehmen.»
Stefan Schnyder ruft die Aktivversicherten an der UZH auf, an der Stiftungsratswahl teilzunehmen. «Die Wahl bietet die Chance, die Geschicke der BVK mitzubestimmen, wir alle sollten diese Chance wahrnehmen.»
Die vier Kandidierenden stellen sich aus persönlichem Antrieb und in eigener Verantwortung zur Wahl und vertreten jeweils eigene thematische Schwerpunkte. «Gleichwohl würde es die UZH mit Stolz erfüllen, wenn eine bzw. einer dieser Kandidierenden die Wahl gewinnen würde», sagt Schnyder.
UZH News stellt im Folgenden die vier Kandidierenden vor. Klicken Sie auf die Bilder, um die Kurzporträts zu lesen!
Marianne Frischknecht, Leiterin Lohn/Sozialversicherungen der Abteilung Personal, möchte die Anliegen der UZH-Mitarbeitenden in
den Stiftungsrat einbringen, mit denen sie beruflich täglich konfrontiert wird.
Zum Porträt
Thomas Gächter, Professor für Staats-, Verwaltungs- und Sozialversicherungsrecht, will sein juristisches Fachwissen in den Stiftungsrat einbringen, um
die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu stärken. Zum Porträt
Christina Hofmann, Leiterin Kommunikation,
setzt sich für einen starken und
geschlossen auftretenden BVK-Stiftungsrat ein, der professionell, pragmatisch und
lösungsorientiert arbeitet. Zum Porträt
Peter Meier, Projektleiter Haustechnik
bei der Abteilung Bauten und Investitionen,
ist der Meinung, dass im BVK-Stiftungsrat nicht nur Fachspezialisten Einsitz
nehmen sollten, sondern auch ganz gewöhnliche Versicherte. Zum Porträt