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unijournal 3/09

Besser schreiben lernen

Einen guten Text zu lesen ist eine Lust, ihn hervorzubringen aber meist kein Schleck. Das aktuelle unijournal bringt einen Themenschwerpunkt über das Schreiben wissenschaftlicher Texte – und wie man es lernen kann.
David Werner und Sascha Renner

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Guter Stil in wissenschaftlichen Texten bedeutet nicht überall dasselbe, die Kulturen sind von Fach zu Fach verschieden. Stets aber gilt: Schreiben ist ein wichtiges Instrument des Lernens – das zu beherrschen selbst gelernt werden muss. Im neuen unijournal lesen Sie, was einige Dozierende der UZH zum Thema Schreiben denken, worauf sie Wert legen, was sie selbst beim Verfassen wissenschaftlicher Texte als herausfordernd erleben.

Die weiteren Themen:

Vorbildliche Vorlesungen: Brigitte Tag erhält den Preis für beste Lehre. – Forschen am Puls der Zeit: Zwei neue Förderungsprofessoren im Porträt. – Jenseits von Jemen: Politologin Elham Manea pendelt zwischen den Kulturen. – Geschlechterrollen im Blick: Das neue Master-Nebenfach Gender Studies. – Forscherehepaare: Wenns privat und beruflich geigt. – Online Generation: Wie Studierende elektronische Lernangebote nutzen. – Dies academicus: Rektor Fischer über die Wissenschaftssprache Englisch. – Gesund bleiben: Alexander Nydegger, neuer Arbeitsmediziner an der UZH. – Visionen finanzieren: Die Ecoscientia-Stiftung unterstützt junge Forschende. –Schubkraft für den Mittelbau: Julian Führer ist neuer VAUZ-Co-Präsident. – Alles Pfeifen: In der Aula der Universität verbirgt sich eine Orgel. – Uniknigge: Wie reagiert man auf lästige E-Mails? – Fotoroman: Was macht eigentlich ein Physiklaborant? – Beseelte Netzwerker: Alumni-Verein am Psychologischen Institut gegründet. – Wissensfrage: Stimmt es, dass das Image einer Marke die Wahrnehmung trübt? Blick von aussen: Altphilologin Carmen Cardelle über ihre Eindrücke an der UZH.

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