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unimagazin 3/08

Wege nach oben

Was braucht es für eine erfolgreiche akademische Karriere? Das Dossier «Wege nach oben» des neu erschienenen unimagazins gibt Antworten auf diese Frage.
Thomas Gull, Roger Nickl

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Wer heute eine akademische Karriere machen will, muss früh aufstehen. Tendenziell werden neu berufene Professorinnen und Professoren immer jünger. Wer sich an einer renommierten Hochschule wie der Universität Zürich um einen Lehrstuhl bewirbt, muss sich gegen internationale Konkurrenz durchsetzen. Doch was braucht es für eine erfolgreiche Karriere in Wissenschaft und Forschung? Im Dossier des eben erschienen unimagazins «Wege nach oben» werden akademische Senkrechtstarterinnen und –starter porträtiert, die es geschafft haben oder auf dem besten Weg dazu sind.

Ebenso werden die sich verändernden Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche wissenschaftliche Laufbahn beleuchtet. Wer es nach ganz oben schaffen will, müsse sich früh profilieren, sagt Andreas Fischer im Interview. Der neue Rektor der Universität Zürich hat die Nachwuchsförderung zu einem Schwerpunkt seiner Amtszeit erklärt. Talentierte Nachwuchsforschende sollen in Zukunft noch gezielter gefördert werden.

Abschied von der Avantgarde

Lange Zeit galt der Komponist Arnold Schönberg als der Repräsentant der modernen E-Musik schlechthin. Musikwissenschaftler um Hans-Joachim Hinrichsen hinterfragen nun Schönbergs singuläre Position und wollen die Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts neu schreiben.

Scharf beobachteter Weizen

In diesem Jahr werden in der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz am Stadtrand von Zürich erstmals Freisetzungsversuche mit gentechnisch verändertem Weizen durchgeführt, an denen sich Forschende der Universität Zürich massgeblich beteiligen. Unser Reporter Michael Ganz hat sich vor Ort umgesehen und sich über die wissenschaftlichen Ziele der Versuche informiert.

Delinquente Jugend

Weshalb werden Jugendliche kriminell? Was kann man dagegen tun und wie kann man ihnen helfen? Diskutiert werden diese Fragen im Interview mit dem Psychiater Hans-Christoph Steinhaus und der Jugendforensikerin Cornelia Bessler.

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