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Archiv Veranstaltungen 2003

Artikel-Liste Veranstaltungen

  • Zentrum für Informations- und Kommunikationsrecht (ZIK)

    Die Informations - Gesellschaft aus rechtlicher Sicht

    Das Zentrum für Informations- und Kommunikationsrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich hat am 5. Dezember 2003 sein fünfjähriges Bestehen sowie vier neue Bücher seiner inzwischen 25 Bänden umfassende Publikationsreihe gefeiert.
  • Wissenschaft und Wirtschaft

    Kein Verbiegen vor der Industrie

    Als dritter Teil der Reihe Wissenschaft kontrovers fand am 8. Dezember 2003 an der ETH ein Gespräch zum Thema «Freiraum oder verlängerte Werkbank? Wenn die Wirtschaft Hochschulen für sich forschen lässt» statt. Wie die Diskussion zeigte, mangelt es weniger an Forschungsfreiraum, als an der kritischen Perspektive.
  • Trend zum Irrelevanten?

    «Zwischen Wahrheit und Täuschung - lügen uns die Medien an?» Die Glaubwürdigkeit der Medien stand gestern, Mittwoch, 26.November, im Mittelpunkt eines Podiumsgesprächs in der Aula der Universität Zürich Zentrum.
  • Wenn Kinder oder Eltern zuschlagen

    Gewalt in der Familie - da denkt man meist zuerst an Eltern, die ihre Kinder schlagen. Beratungsstellen sind aber immer mehr auch mit Eltern konfrontiert, die von ihren Kindern geschlagen werden. Das Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Zürich lud zu einem Podiumsgespräch.
  • Wozu Medienwissenschaft?

    Das Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung (IPMZ) der Universität Zürich feierte am Wochenende sein 100-Jahr-Jubiläum. Doch wem nützt diese Forschung, wollte Tagesanzeiger-Chefredaktor Peter Hartmeier an einem Podiumsgespräch wissen.
  • Vom Wert der Wissenschaften

    Kontroverse Standpunkte, leidenschaftliche Plädoyers: Die erste «Selbstbefragung» von Uni und ETH Zürich «über Geld, Kultur und Qualität» am Montag machte dem Titel der sich über zwei Semester erstreckenden Reihe alle Ehre.
  • Psychiatrie-Tagung

    Über die zunehmende Pathologisierung von Seelenschmerz

    Wo liegen die Grenzen einer vorwiegend an neurobiologischen Erkenntnissen orientierten Psychiatrie? Die Frage steht im Zentrum einer Tagung, die am 31. Oktober und 1. November an der Universität Zürich stattfindet.
  • Politik in Zeiten des Neoliberalismus

    Vier politische Schwergewichte lockten am Freitagabend hunderte Zuhörer an die Universität. Die Schweizerische Gesellschaft für Soziologie beendete mit einem Paukenschlag ihren dreitägigen Kongress.
  • Wenn geistig behinderte Menschen Eltern werden

    «Elternschaft von Menschen mit einer geistigen Behinderung» lautet der Titel einer Fachtagung, die am Samstag, 27. September am Institut für Sonderpädagogik der Universität Zürich stattfindet. Erstmals wird in der Schweiz auf breiter Basis über dieses noch immer umstrittene Thema diskutiert.
  • Enzyklopädien und die Idee von Allgemeinwissen.

    Labyrinthe des Wissens

    Wurde das Allgemeinwissen erst mit der Encyclopédievon Diderot und D'Alembert erfunden? Wie wurde Wissen vorher, in anderen Kulturen und in gesellschaftlichen Situationen geordnet? Werden Enzyklopädien so gelesen, wie sie es selbst in ihren Vorworten vorschlagen? Diese Fragen diskutierten am letzten Wochenende Forschende aus sechs verschiedenen Ländern.
  • Kontroversen um einen Meisterdenker

    Anlässlich des 100. Geburtstages von Theodor W. Adorno fand vom 16. bis 18. September an der Universität Zürich eine prominent besetzte Tagung statt, mit dem Titel: «Über die Schwierigkeit, nein zu sagen».
  • Mammutjäger in der S-Bahn

    Sind wir noch immer Mammutjäger, fahren aber mit Aktentasche und Regenschirm bewaffnet in den S-Bahnen von Zürich? Dieser und anderen Fragen zur steinzeitlichen Psyche des modernen Massenmenschen geht das Theaterstück «Mammutjäger in der S-Bahn» im Zoologischen Museum der Universität Zürich nach.
  • Dem Bambus-Künstler über die Schulter schauen

    Das Bambusjahr am Völkerkundemuseum eilt von Höhepunkt zu Höhepunkt. Im Juli errichtete Akio Hizume einen seiner legendären Star Cages, letzte Woche eröffnete eine Ausstellung mit japanischer Kalligrafie, und nun sind abermals zwei aussergewöhnliche Künstlerpersönlichkeiten aus Japan zu Gast. Sie lassen die Besucher an der Entstehung ihrer Werke unmittelbar teilhaben.
  • Japanische Bilder der Schweiz

    Dass man sich in Japan seit über hundert Jahren mit der Schweizer Neutralität beschäftigt, ist hierzulande kaum bekannt. Eine schweizerisch-japanische Tagung an der Universität Zürich förderte erstaunliche Erkenntnisse zu Tage.
  • «Abbild des Herzens»

    Sie verwandeln das Völkerkundemuseum vorübergehend in ein Kunsthaus. Suishû Tomoko Klopfenstein-Arii und Sanae Sakamoto sind Meisterinnen ihres Fachs, der ostasiatischen Kalligraphie.
  • Es tauen und bröckeln die Alpen

    Wenn die Alpen nicht mehr halten, dann läuft bei den Permafrostexperten dieser Welt das Telefon heiss. Letzte Woche trafen sich 300 Forscher des gefrorenen Bodens zur 8. Internationalen Permafrostkonferenz an der Universität Irchel. Nur eine Woche nach dem Felssturz am Matterhorn.
  • Genialer Tüftler, visionärer Künstler

    Er ist Architekt, Erfinder, Mathematiker, Bastler, Philosoph und Künstler. Es geht nicht ohne diese Aufzählung, will man Akio Hizume gerecht werden. Wie für Leonardo da Vinci gibt es für ihn keine Trennung von Kunst und Wissenschaft. «Beides sind menschliche Künste», so Hizume. Im Alten Botanischen Garten realisiert er zurzeit einen seiner legendären «Star Cages».
  • Hirn liegt im Trend

    Das Zürcher Kinder- und Jugendpsychiatrische Symposium findet dieses Jahr zum 15. Mal statt (10. bis 11. Juli) - diesmal zu Ehren des Direktors des Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJPD) in Zürich, Prof. Hans-Christoph Steinhausen, der seinen 60. Geburtstag feiert. Steinhausen ist einer der international renommiertesten Vertreter seines Fachs.
  • Wie sieht eine Kuh von innen aus?

    Für einen Tag - den Tag der offenen Tür am 28. Juni - war die Tierklinik am Irchel ein einziger Erlebnispark: Wissenschaftsschau, Festhütte und Streichelzoo in einem. Spektakulärer Höhepunkt war die Sezierung von Grossvieh.
  • Politik im Fokus

    Anlässlich des 60. Geburtstages von Ulrich Klöti, Professor am Institut für Politikwissenschaft fand gestern, Donnerstag, 26. Juni, in der Aula der Universität eine Feier statt. Dabei wurde die ihm gewidmete Festschrift «Politik im Fokus» überreicht.
  • Grosse Feier für ein kleines Fach

    Eine Feier, Zwei Bücher, eine Buchvernissage und eine Ausstellung - das Mittellateinische Seminar der Universität Zürich trumpft an seinem 40. Geburtstag mächtig auf.
  • Wie man an der Uni Karriere macht

    In der Reihe «Akademische Laufbahn - Perspektiven für Nachwuchsforschende» fand letzten Dienstag das dritte und letzte Podiumsgespräch dieses Semesters statt. Organisiert wurde es von den Stellen für Chancengleichheit der Uni und ETH.
  • Sind Manager überbezahlt?

    Im Rahmen der 65. Wissenschaftliche Jahrestagung des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswissenschaft (10.-13 Juni) fand am Mittwoch eine Podiumsdiskussion zum neuen ökonomischen Zauberwort «Corporate Gouvernance» statt.
  • Mittelalterliche Kommunikation - ganz modern

    Anhaltend gefordert und doch schwer hinzukriegen, die interdisziplinäre Diskussion. Der Historiker Michael Jucker und die Germanistin Romy Günthart haben an einer Nachwuchstagung vom 6./7. Juni am Deutschen Seminar der Universität Zürich einen Anlauf genommen und bewusst einen sehr geräumigen Begriff gewählt.
  • Von der Sandale bis zum Gartenzaun

    Man stelle sich einen Werkstoff vor, der leicht und strapazierfähig ist, zugleich erneuerbar und zu hundert Prozent biologisch abbaubar. Aus dem sich sperrige Zäune ebenso wie zierliche Flöten, Teekannen und Pillendosen, Schwerter und Mausefallen konstruieren lassen. Blosse Utopie? Keineswegs.
  • Der Islam zwischen Demokratie und Terrorismus

    Zurückhaltend im Gestus, pointiert in der Aussage: So hat der in Berlin lebende Schriftsteller und Journalist Bahman Nirumand an der Universität Zürich seine Sicht auf demokratische und terroristische Strömungen in der islamischen Welt dargelegt.
  • Die Kunst des E-Learning

    Jeden Donnerstagmorgen werden am ICT-Forum E-Learning-Projekte an der Universität Zürich vorgestellt. Damit kann das reichlich vorhandene Wissen im optimalen Rahmen ausgetauscht werden.
  • Öffentliche Podiumsdikussion

    «Sparwut oder Reformen: Unipolitik am Scheideweg»

    Der Fachverein Philosophie der Universität Zürich veranstaltet am kommenden, Dienstag, 15. April 2003, eine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema «Sparwut oder Reformen: Unipolitik am Scheideweg».
  • «Sie, wie viele Zellen hat das Gehirn?»

    An der vergangenen Brainfair 2003 liess sich das Zentrum für Neurowissenschaften ins Nähkästchen gucken. Neben dem Tag der offenen Tür, an dem Interessierten Labortüren und Vorlesungssäle offenstanden, konnten Schulen auch Forscherinnen und Forscher in ihre Klassen einladen. Ein Erlebnisbericht.
  • Religionskunde in der multikulturellen Gesellschaft

    Im Kanton Zürich soll der bisherige Religionsunterricht durch ein obligatorisches, religionskundlich orientiertes Schulfach «Religion und Kultur» ersetzt werden. Am vergangenen Wochenende befasste sich eine vom Theologischen Seminar organisierte Tagung mit den möglichen Inhalten dieses Unterrichtes.
  • Die Angst - auch im Alter ein Thema

    Angst und Panik gehören zu den Grundemotionen des Menschen. Doch wenn sie krankhafte Ausmasse annehmen, leiden die Betroffenen darunter massiv. Das Forum «Panik und Ängste im Alter» am vergangenen Samstag an der BrainFair 2003 brachte dieses Thema stimmig auf den Punkt.
  • BrainFair 2003

    Gewalt und Aggressivität erleben

    An der diesjährigen BrainFair kann sich die Öffentlichkeit über den Zusammenhang zwischen Psyche und Gehirn informieren. Zum Beispiel darüber, wie Gewalt und Aggression kontrolliert werden - oder eben nicht. Dies ist das Thema am BrainFair-Forum «Gewalt und Aggression» heute abend.
  • Glücklich, wer gesund, und gesund, wer glücklich ist

    Der 14. Zürcher Präventionstag zum Thema «Psychische Gesundheit» fand so viel Anklang, dass zahlreiche Interessierte abgewiesen werden mussten. Von den vier Hauptreferaten wurden drei von Professoren und Professorinnen der Universität Zürich bestritten.
  • Liebesschwüre - aus wissenschaftlicher Sicht

    Früher bahnte sie sich mit handschriftlichen Briefen, mit Billets oder Postkarten einen Weg, heute setzt sie sich auf Online-Plattformen, als SMS und am Fernsehen in Szene: die Liebe. Die Zürcher Soziolinguistin Eva L. Wyss hat das erste internationale und interdisziplinäre Symposium zum Liebesdiskurs organisiert.
  • Symposium von Universität Zürich und ETH

    Lehren und Lernen nach «Bologna»

    Die 1999 verabschiedete Bologna-Deklaration belebt seit einiger Zeit die Studienreformdebatte. Die Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Universität veranstaltet dazu zusammen mit dem Didaktikzentrum der ETH Zürich am nächsten Freitag, 14. März ein Symposium.
  • Antonín Dvorák Requiem

    Kommenden Mittwoch, 5. Februar, führen der Akademische Chor und das Akademische Orchester Zürich Antonín Doráks «Requiem» in der Tonhalle auf. Ein zweites Konzert findet im KKL Luzern am Freitag, 7. Februar statt.
  • Jenseits von (ausschliesslich) Gut und Böse

    Was haben Islam, Terrorismus und Globalisierung miteinander zu tun? Nichts, könnte man provokativ antworten, denn jede Religion birgt neben Gutem auch das Potential für Terror und Welteroberungs-Gelüsten in sich. Gestern, Dienstag, äusserten sich dazu Fachleute an einer Veranstaltung des Theologischen Seminars.
  • Vortrag von Bundesrat Moritz Leuenberger

    Puppen schützen oder Fussballspielen?

    Bundesrat Mortiz Leuenberger hielt gestern, Mittwoch, 22. Januar, an der Universität Zürich einen Vortrag über die heikle Aufgabe, Sicherheit zu organisieren ohne Freiheit zu verlieren. Dabei waren Puppenhäuser, Töffahrer und Handy-Besitzer ein Thema.