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Archiv Auszeichnungen 2003

Artikel-Liste Auszeichnungen

  • Friedrich Götz-Preis

    Fortschritte in der Erforschung von Hirntumoren und Arteriosklerose

    Der diesjährige Friedrich Götz-Preis wurde gestern, Donnerstag, 23. Oktober, an zwei Forscher der Universität Zürich verliehen: Michael A. Grotzer vom Kinderspital Zürich und Frank Ruschitzka vom UniversitätsSpital Zürich.
  • Vierter Zürcher Gerontologietag

    Über die verjüngenden Effekte der Steuererklärung

    François Höpflinger und Valérie Hugentobler liefern erstmals eine wissenschaftlich fundierte Prognose, wie sich die Zahl pflegebedürftiger Menschen in Zukunft entwickeln wird. Dafür wurden sie im Rahmen des 4. Zürcher Gerontologietages mit dem Vontobel-Preis für Altersforschung ausgezeichnet.
  • Proctor Medal 2004 an Charlotte E. Remé

    Charlotte E. Remé, Professorin an der Augenklinik des UniversitätsSpitals Zürich, erhält die Proctor Medal 2004. Der angesehene Preis im Gebiet der Augenheilkunde wird von der «Association for Research in Vision and Ophthalmology ARVO» verliehen.
  • Preis der «Betty und David Koetser-Stiftung»

    Bildwahrnehmung und Gedächtnisbildung

    Diesen Dienstag erhält Wolf Singer, Direktor des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung in Frankfurt, den diesjährigen Koetser-Preis.
  • Frühenglische Zeitungen und Verabschiedung des Frühenglisch - Promotors

    Die Entwicklung der englischen Zeitungen, die Qualität der universitären Lehre und der abtretende Bildungsdirektor Ernst Buschor waren die Hauptthemen des diesjährigen Dies Academicus.
  • Robert-Koch-Preis an Adriano Aguzzi

    Prof. Adriano Aguzzi vom Institut für Neuropathologie der Universität Zürich erhält den diesjährigen renommierten Robert-Koch-Preis. Wie die deutsche Robert-Koch-Stiftung am Dienstag mitteilte, erhält Aguzzi den Preis für seine bahnbrechenden Entdeckungen auf dem Gebiet der Prionen-Erkrankungen.
  • Pfizer Forschungs-Preis 2003 für Medizin

    Bauernkinder und sympathische Nerven

    Der diesjährige Pfizer-Preis für Medizin geht, neben anderen, an drei Forscher der Universität Zürich: Roger Lauener, Markus Glatzel und Frank Heppner.

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