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Archiv Sozial- und Geisteswissenschaften 2004

Artikel-Liste Sozial- und Geisteswissenschaften

  • Medien

    Medienforschung über den Atlantik hinweg

    Im Rahmen der «San Francisco-Zürich Initiative» haben sich Anfang Dezember in San Francisco Medienwissenschafter der Universitäten Zürich und Stanford getroffen, um über Perspektiven von Informationsgesellschaft, Medien und Demokratie zu diskutieren.
  • Strassenkinder

    «Strassenkinder» in Zürich?

    Wer von «Strassenkindern» spricht, denkt meist an Grossstädte in Entwicklungsländern. Die Sozialpädagogische Forschungsstelle der Universität Zürich wollte wissen, ob es auch in Zürich Kinder und Jugendliche gibt, deren Lebensmittelpunkt im öffentlichen Raum liegt.
  • China

    Suche nach dem Weissen Drachen

    Letztes Jahr gelang Forschern der Universität Zürich eine Entdeckung, welche die Fachwelt aufhorchen liess: Sie stiessen auf einen alten buddhistischen Tempel. Diesen Sommer kehrten sie nach China zurück, um das Geheimnis um die Anlage zu lüften.
  • Psychologie

    Die Macht des Kuschelhormons

  • Weltausstellung

    Bewegende Forschung

    Ende März nächsten Jahres öffnet die Weltausstellung im japanischen Aichi ihre Tore. Im Schweizer Pavillon werden auch Forschungs-Highlights aus der Universität Zürich gezeigt.
  • Emotionsforschung

    «Gefühle sind historisch veränderbar»

    Das Collegium Helveticum erhält ein neues Profil und wird neu von Universität und ETH Zürich gemeinsam getragen. Als Fellows am Wissenschaftskolleg werden sich der Ökonom Ernst Fehr und der Historiker Jakob Tanner in den nächsten Jahren der Emotionsforschung widmen.
  • Ausstellung

    Eine diskrete Gesellschaft stellt sich vor

    Was Sie schon immer über die Freimaurerei wissen wollten – eine Ausstellung im Lichthof der Universität Zürich-Zentrum gibt Antworten. Doch ein bisschen Geheimnis bleibt.
  • Forschungskredit 2004

    Mit Ironie gegen Frauen- und Männerklischees

    Ein weiblicher Dandy und eine erotische Femme fragile: Die Romane von Annette Kolb und Franziska zu Reventlow demontieren auf subtile Art weibliche und männliche Rollenbilder. In ihrer vom Forschungskredit 2004 unterstützten Dissertation setzt sich die 31-jährige Germanistin Isabelle Gloria Stauffer neben literaturwissenschaftlichen auch mit Geschlechter-Fragen auseinander.
  • Monets Garten

    Neues Leben für Monets Gärten

    Der Botanische Garten der Universität Zürich zu Gast im Kunsthaus: Was Monet malte, erweckten Peter Enz und seine Mitarbeiter am Samstagabend zu neuem Leben. Sie bauten einen Wassergarten samt Seerosen ins Museum. In Führungen konnte der Wechselbeziehung zwischen gestalteter Natur und Malerei nachgespürt werden. Zeitweise gab es kein Durchkommen mehr.
  • 10 Jahre Georges-Bloch-Jahrbuch

    Schaufenster und Sprungbrett

    Zehn Jahre alt und der Kindheit längst entwachsen – wissenschaftlich solide und optisch gediegen präsentiert sich der aktuelle Band des Georges-Bloch-Jahrbuchs des Kunsthistorischen Instituts. Am Mittwochabend wurde er der Fachwelt in einer Jubiläumsfeier vorgestellt. Die Beiträge spannen den Bogen vom Schöngeistigen bis hin zum Brisanten.
  • Open Access

    Open Access: Revolution mit Impact-Faktor?

    Die Open Access-Bewegung strebt einen grundlegenden Umbau des wissenschaftlichen Publikationswesens an. Ziel ist der freie und kostenlose Zugang zu wissenschaftlichem Wissen mit Hilfe des Internet. Die Universität Zürich, ein Open Access-Pionier in der Schweiz, organisierte ein Symposium zu diesem Thema welches am 15. Oktober 2004 am Zürcher Universitätsspital stattfand.
  • Ausstellung

    Vom Zusammenleben der Kulturen

    Zivilisationsstifter oder Kulturimperialisten? Fest steht: Die griechische Kolonisation führte im antiken Sizilien zum allmählichen Verschwinden der einheimischen Kulturen. Dies und vieles mehr zeigt die Archäologische Sammlung der Universität Zürich in einer lohnenswerten Doppelausstellung. Originale Fundstücke, darunter eine spektakuläre Goldschale, sind erstmals ausserhalb Italiens zu sehen. Zahlreiche Funde stammen aus Zürcher Grabungen.
  • Ethik

    Wegweiser durch die Praxis

    Mit dem technologischen Fortschritt rücken auch ethische Fragestellungen ins Blickfeld der Gesellschaft. Der Nachdiplomstudiengang angewandte Ethik bietet Orientierung auf der Suche nach dem richtigen Weg.
  • Wissenschaft und Gesellschaft

    Wissenschaft und Gesellschaft: Misstrauen und Hoffnung?

    An dem vom z-link mitveranstalteten fünften Dialogabend der Serie «Das Ende der Gemütlichkeit» diskutierten am 7. Oktober Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik die Beziehung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.
  • Ausland

    Reportage aus Afghanistan am Vorabend der Wahlen

    Am 9. Oktober 2004 wählt die Bevölkerung in Afghanistan zum ersten Mal ihren Präsidenten. Der Strategieexperte Prof. Albert A. Stahel und sein Assistent Armando Geller haben das Land vor kurzem besucht und mit vielen afghanischen Entscheidungsträgern gesprochen. unipublic veröffentlicht ihre Einschätzung der aktuellen Lage.
  • Ausstellungseröffnung

    Liebesschwur auf Südafrikanisch

    Afrikanische Häppchen, Live-Musik, farbenprächtiges Dekor und ein zahlreich erschienenes Publikum – mit viel festlichem Glanz und südafrikanischem Ambiente eröffnete das Völkerkundemuseum der Universität Zürich am Freitagabend seine Ausstellung «Iintsimbi – Perlenarbeiten aus Südafrika». Eine Schau, die mit ästhetischem Zauber und spannenden Geschichten lockt.
  • Sprachförderung

    Diplomatische Note aus dem Reich der Mitte

    Erstmals wurde am 18. September 2004 an der Universität Zürich das Hanyu Shuiping Kaoshi (HSK), der Chinesische Proficiency-Test, durchgeführt. Anlässlich dieser Premiere war der chinesische Botschafter aus Bern angereist, um der Universität und dem Ostasiatischen Seminar für ihre Initiative zu danken
  • Schule

    Schule und Psyche im Wechselspiel

    Das diesjährige Zürcher Kinder- und Jugendpsychiatrische Symposium widmet sich dem Zusammenhang zwischen der Institution Schule und dem psychischen Befinden und Verhalten der Schülerinnen und Schüler. Empirische Daten sollen aktuelle Problemfelder aufzeigen.
  • Philosophie

    Was ist der Mensch?

    Vom 8. bis 11. September 2004 stehen die Philosophen Immanuel Kant und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling im Mittelpunkt einer Tagung des Philosophischen Seminars der Universität Zürich.
  • Philosophie

    Abschied von Professor Holzhey

    Mit seiner Abschiedsvorlesung «Das Ende bedenken» hat sich Helmut Holzhey, Professor für Philosophie unter besonderer Berücksichtigung der Geschichte der Philosophie, Ende Sommersemester 2004 von seiner Lehrtätigkeit an der Universität zurückgezogen.
  • Gleichberechtigung

    Wer wäscht seine Socken oder Die Gleichheit herbeireden

    Die Gender-Expertin Angelika Wetterer, Soziologin und Privatdozentin an der Universität Kassel, hat gestern Abend über neue Erkenntnisse der Geschlechterforschung referiert.
  • Chinesisch lernen

    Mit Mandarin ins Reich der Mitte

    Am Ostasiatischen Seminar der Universität Zürich können Interessierte nun erstmals ihre Sprachkenntnisse testen und zertifizieren lassen. Das Hanyu Shuiping Kaoshi (HSK), der Chinesische Proficiency-Test, ist ein standardisierter, international anerkannter Test für Chinesisch als Fremdsprache.
  • Jugendforschung

    Zwischen Dekonstruktion und Segelurlaub

    Wie werden wir erwachsen? Für die Life-Studie wurden in den frühen 80er-Jahren Jugendliche erstmals zu ihrem Leben und ihren Zielen befragt. Was ist aus den Teenagern von damals geworden, wo stehen sie heute, 20 Jahre später?
  • Armut

    Armut in der Schweiz

    Wenn Philosophen eine Tagung zu «Armut in der Schweiz und die Aufgaben des Wohlfahrtsstaats» organisieren, darf man gespannt sein. Was haben Akademiker zu diesem ganz konkreten, politisch und ökonomisch brisanten Thema zu sagen? Letztes Wochenende konnte es die interessierte Öffentlichkeit erfahren.
  • Digitale Medien

    Mit einem Klick im Lieblingsbuch

    Computerspiele finden sich heute in Kinderzimmerregalen in schöner Eintracht neben den klassischen Kinderbüchern. Auch inhaltlich gibt es zwischen den neuen Scheiben und den alten Schmökern Berührungen. Die digitalen Medien adaptieren häufig Printklassiker oder leihen sich deren Figurenbestände aus. So verkaufen sie sich besser. Dies und mehr berichteten Praktiker/innen an einem Workshop der Abteilung Europäische Volksliteratur der Universität Zürich.
  • Kunst am Bau

    Kuckucksei im Königsnest

    Die Zürcher Künstlerin Ruth Handschin präsentiert wertlose Wiesenkräuter in 24 Karat Gold – und stellt damit bestehende Wertspähren nachhaltig in Frage. Am kommenden Wochenende findet die Vernissage des jüngsten Kunst-am-Bau-Projekts der Universität Zürich auf dem Irchel-Campus statt.
  • Jugendforschung

    Jugendforschung – mit positiver Perspektive

    Das Jacobs Center for Productive Youth Development, ein assoziiertes Institut der Universität Zürich, wurde gestern offiziell eröffnet. Es strebt in der wissenschaftlichen Erforschung der gelungenen Kinder- und Jugendentwicklung eine führende Rolle an. Die Voraussetzungen dafür sind bestens.
  • Gesellschaft

    Kein Abschied vom Nationalstaat

    Hat die Idee nationaler Souveränität eine Zukunft? Kann man das Demokratiedefizit der EU beheben? Lässt sich verhindern, dass die massgebenden Entscheidungen in Zeiten der Globalisierung zunehmend ausserhalb demokratisch gewählter Institutionen getroffen werden? Fragen wie diese waren Gegenstand eines grosse Bögen schlagenden Vortrages, den der Sozialwissenschaftler und Politiker Lord Ralf Dahrendorf am 21. Juni an der Universität Zürich hielt.
  • Germanistik

    Sprachlos im Reich der Sinne

    Wenn es duftet oder schmeckt, gehen uns schnell einmal die Worte aus. Im Alltag wissen wir uns zu helfen. Die Werbung, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie sind aber auf die Beschreibung von Sinneswahrnehmungen angewiesen. Am 18. und 19. Juni trafen Forschende und Studierende mit Vertreter/innen der Industrie zu einer interdisziplinären Tagung am Deutschen Seminar zusammen, um mit Worten ins Reich der Sinne vorzudringen.
  • Eric Hobsbawm zu Gast an der Universität Zürich

    «Wir leben in einer blutrünstigen Zeit»

    Gestern Mittwochabend war Eric Hobsbawm zu Gast an der Universität Zürich. Anlass war der renommierte Balzan-Preis, der ihm letztes Jahr verliehen worden war. Ein faszinierender Auftritt.
  • Fussball

    Beim Fussball kann jeder mitreden

    König Fussball regiert momentan Europa. Das Phänomen beschäftigt aber nicht nur Millionen von Expertinnen und Experten, sondern auch die Wissenschaft. «Fussball als kulturwissenschaftliches Forschungsfeld» heisst der Vortrag, den Johanna Rolshoven heute an der Universität Zürich hält. unipublic hat mit der Volkskundlerin gesprochen.
  • Ringvorlesung «Was ist das - die Hochschule?

    «Geisteswissenschaftler erkennen Strukturen, wo andere oft nur Fakten sehen»

    Geisteswissenschaften sind kostengünstig, sie leisten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag und sie widersprechen einem kurzfristigen Nutzendenken. Diese Positionen vertraten die Zürcher Linguistin Angelika Linke und der Tübinger Philosoph Otfried Höffe an einer Diskussionsveranstaltung gestern an der Universität Zürich.
  • Gesellschaft

    Die demographische Herausforderung

    Am Dienstag dieser Woche fand im Swiss Re Centre in Rüschlikon bei Zürich der dritte Dialogabend der Serie «Das Ende der Gemütlichkeit» statt. Das zentrale Thema der Diskussion unter hochrangigen Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik war die Entwicklung der Alterszusammensetzung in der Schweizer Bevölkerung. Die Diskusson kreiste vor allem um die wirtschaftlichen und politischen Folgen der immer höher werdenden Lebenserwartung.
  • Förderungsprofessuren

    SNF - Förderungsprofessuren 2004: ein besonders guter Jahrgang

    Dieses Jahr treten zehn SNF-Förderungsprofessoren und -professorinnen ihre Stelle an der Universität Zürich an, das sind doppelt so viele wie bisher. Die Hälfte davon sind Frauen - ein überdurchschnittlich hoher Anteil. Wie kommt das?
  • Germanistik

    Wo sich Fuchs und Hase auf «Tittschu» gute Nacht sagen

    In einigen abgelegenen Dörfern der piemontesischen Alpen wird noch immer Walserdeutsch gesprochen. Die Linguistin Maria Concetta Di Paolo schreibt ihre Dissertation über die archaischen Sprachformen, die hier bis heute anzutreffen sind. Ihr Projekt wird vom Forschungskredit 2003 der Universität Zürich unterstützt.
  • Ausstellung im Völkerkundemuseum

    Expeditionen mit der Kamera

    Die deutsche Fotografin Candida Höfer zählt zu den renommiertesten Künstlerinnen der Gegenwart. Nun ist sie mit der Ausstellung «Eingelagerte Welten. Candida Höfer in ethnografischen Sammlungen» im Völkerkundemuseum der Universität Zürich zu Gast. Ein sinnig gewählter Ort – denn die Fotografin hat ihren Blick auf das Innere genau dieser Institutionen gerichtet.
  • United Visions

    Traumjob TV-Journalist – das Fazit

    Eine Infoveranstaltung von «United Visions – Hochschulfernsehen Zürich» mit bekannten Schweizer Fernsehmoderatoren bestätigte, was die meisten bereits wissen: Der Einstieg ins TV-Business ist äusserst schwierig. Doch es gibt Hoffnung.
  • Eugenik

    Rückschau auf eine dunkle Seite der Wissenschaftsgeschichte

    Gestern Abend referierte PD Dr. Hans-Konrad Schmutz über rassenhygienische Forschungsprojekte am Anthropologischen Institut der Universität Zürich in den Zwanziger- und Dreissigerjahren. Eine zentrale Rolle spielten dabei Fördergelder der Julius Klaus-Stiftung für Vererbungsforschung, Sozialanthropologie und Rassenhygiene.
  • Seidenstrasse

    Kulturelle Botschafter der Seidenstrasse

    Die Seidenstrasse war der Datenhighway der Vergangenheit. Nicht nur grosse Mengen von Waren zirkulierten auf der sagenumwobenen Handelsstrasse, sondern auch Feinstoffliches: Bilder und Vorstellungen, die man sich von Raum und Zeit machte. Ihnen widmet sich die Konferenz «Maps and Images», die diesen Freitag und Samstag an der Universität Zürich und dem Collegium Helveticum stattfindet.
  • Globalisierung

    Eine andere Globalisierung, bitte!

    Sanktionen sind mitunter nötig, aber nicht immer gerecht. Unter welchen Bedingungen eine gerechte Globalisierung möglich wäre, und ob sie sich mit Hilfe von Normen durchsetzen liesse, war Thema eines Symposiums mit Podiumsdiskussion am 7. und 8. Mai an der Universität Zürich. Es diskutierten Theoretiker/innen der politischen Philosophie und Praktiker/innen staatlicher und nichtstaatlicher Organisationen aus der Schweiz.
  • Demonstrationen

    Hintergründiges zum «Schwarzen Block»

    Alle Jahre wieder kommt es in Zürich nach der 1.-Mai-Feier zu Ausschreitungen. Das Pädagogische Institut der Universität zeigt in einer neuen Studie die Hintergründe dieses Phänomens auf.
  • United Visions

    Traumjob TV-Moderator

    Stellen und Praktikumplätze im Fernsehjournalismus sind rar und heiss begehrt. Wie kann man den Einstieg ins TV-Business trotzdem schaffen? Am 4. Mai wird eine Informationsveranstaltung an der Uni mit prominenten Moderatoren den Studierenden einen ersten Eindruck über den Berufsalltag und allfällige Perspektiven vermitteln.
  • Habilitationspreis an Daniel Süss

    Gute Zeiten für Pokemon, schlechte Zeiten für Lassie

    «Seit ich Vater bin, muss ich gewisse medienpädagogische Empfehlungen, von denen ich theoretisch überzeugt war,<überarbeiten>.» Jetzt erhält Professor Daniel Süss am Dies academicus für seine Forschung zum Umgang von Kindern und Jugendlichen mit Medien den UBS-Habilitationspreis.
  • Schweizer Film

    Die schräge Schweiz

    Die Stärke des Schweizer Films liegt in der Exzentrik; Mainstream-Produktionen sind die Ausnahme. So die These der Filmwissenschaftlerin Marcy Goldberg. In ihrer Dissertation, die vom Forschungskredit der Universität Zürich unterstützt wird, ist sie dem «schrägen Schweizer Film» auf der Spur.
  • Afghanistan

    Blutige Unruhen vor den Wahlen in Afghanistan

    Der Strategie- und Afghanistan-Experte Albert A. Stahel hat in einem Seminar an der Universität Zürich über «Die Zukunft Afghanistans» die instabile Lage des Landes analysiert. Für unipublic hat er seine Einschätzung des aktuellen Umsturzversuchs in Herat kommentiert.
  • Ausstellung

    «Der Sexmarkt in Zürich war beträchtlich»

    «Wertes Fräulein, was kosten Sie?» nennt sich eine Ausstellung über Prostitution im Zürich des Fin de Siècle im Museum Bärengasse. Philipp Sarasin, Professor für Neuere Geschichte am Historischen Seminar der Universität Zürich, hat die Ausstellung zusammen mit der Historikerin Regula Bochsler und Studierenden konzipiert. Ein Gespräch über die käufliche Lust damals und heute.
  • Behinderung

    Prägende Bilder von Behinderung

    Welche Bilder bestehen in den Medien und in der Gesellschaft von Behinderung und Normalität? Die Volkskundlerin Cornelia Renggli betritt mit ihrem Dissertationsthema Neuland in ihrem Fach. Lesen Sie den fünften Beitrag in unserem Dossier zum Forschungskredit der Universität Zürich .
  • Ausstellung

    Kriegselend in Kolumbien

    Seit 40 Jahren herrscht Krieg in Kolumbien. Ein eindringliches Zeugnis dieses Schreckens ohne Ende legen die Fotografien von Jesús Abad Colorado ab. Sie sind bis zum 21. Januar in einer Ausstellung mit dem Titel «Memoria - der vergessene Krieg in Kolumbien» im Foyer der Universität Zürich zu sehen.