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Videoserie «Aufgefallen»: Doris Leuthard

«Es darf nie langweilig werden»

Auch nach der Zeit im Bundesrat führt die UZH-Alumna ein bewegtes Leben. Doris Leuthard gibt in unserer Videoserie über Ehemalige Einblick in ihr Privatleben und erzählt über ihre Zeit als Jus-Studentin.
Brigitte Blöchlinger

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Doris Leuthard über ihre Zeit als Jus-Studentin an der UZH.


«Bei uns war alles noch etwas lockerer», meint Doris Leuthard lächelnd auf die Frage, wie sie denn als Studentin war. Was sie und ihre Jus-Kolleginnen und -Kollegen während des Studiums umtrieb und interessierte, erzählt sie im ersten Video. Ausserdem sagt sie, welche Fragen ihrer Ansicht nach heute – im Zeitalter der Digitalisierung aller Lebensbereiche – anstehen und von der Akademia dringend geklärt werden sollten. Und schliesslich verrät sie, was ihr von der Zeit an der UZH «bis auf die höchste Ebene hinauf» genützt hat.

Wie wird man Bundesrätin? Doris Leuthard über ihre Arbeit in Bern.


Im zweiten Video erzählt Doris Leuthard von ihrer Arbeit als Bundesrätin: Weshalb sie die Dossiers Agrarhandel und Energiewende besonders anspruchsvoll fand, was sie unter einem guten Umgang mit Kritik versteht und was es zu bedenken gilt, wenn man Bundesrätin werden möchte.

Es gibt ein Leben nach dem Bundesrat: Doris Leuthard privat.


Im dritten Video gibt Doris Leuthard Einblick in ihr Privatleben. Sie erzählt von ihrem Aufwachsen mit drei Brüdern und verrät das Geheimnis, wie eine Ehe auch über zwanzig Jahre hinweg glücklich bleiben kann. Seit Anfang Jahr ist die 56-Jährige wieder als Privatperson unterwegs und hat mit ihrem Mann einen Monat Urlaub in Neuseeland gemacht. Doch kann die ehemalige Bundesrätin überhaupt noch «runterfahren» oder ist ihr nur mit voller Agenda wohl …? Sehen Sie selbst in unserer Videoserie «Aufgefallen».

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