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Corporate Design

«Sich selbstbewusst präsentieren»

Ab heute ist das neue Corporate Design der Universität Zürich auch im Web sichtbar. Ebenfalls in neuem Gewand: die Printprodukte «magazin. Die Zeitschrift der Universität Zürich» (vormals «unimagazin») und «Journal. Die Zeitung der Universität Zürich» (vormals «unijournal»). Lassen Sie sich überraschen und schreiben Sie uns, wie Ihnen der neue Auftritt gefällt.
Roland Gysin

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Die Universität Zürich hat endlich ein Corporate Design (CD), das diesen Namen auch verdient. Entwickelt hat es die Zürcher Agentur TBS Identity. Das CD besteht nicht nur aus einem neuen Logo, sondern es ist ein System aufeinander abgestimmter Schriften, Farben, Bildwelten und Gestaltungsmuster, das für sämtliche Printprodukte und Websites der Universität verbindlich ist.

Neues Corporate Design der Universität Zürich: Einprägsamer Webauftritt.

Webauftritt: schlicht und luftig

Aus diesem Grund erscheint ab heute auch die gesamtuniversitäre Website, inklusive Online-Magazin UZH News, in einem neuem Gewand. Inhalt und Struktur bleiben sich gleich, doch ist die Gestaltung schlichter und «luftiger» als bisher.

Die einzelnen Abteilungen und Institute werden ihren Webauftritt zu einem grossen Teil auf den 1. November 2010 dem neuen CD anpassen – mit einer Übergangsfrist bis Mitte 2012.

Für Rektor Andreas Fischer stand die Bedeutung eines einprägsamen Auftritts ausser Frage. «Eine Universität, die exzellente Arbeit in Forschung und Lehre leistet, soll sich auch entsprechend selbstbewusst präsentieren», sagt er. Fischer sieht die Erneuerung des Corporate Designs als Teil der strategischen Aufgabe, die UZH als Marke zu stärken.

Die Universität mit ihren über 200 Instituten bedürfe wieder erkennbarer Zeichen einer gemeinsamen Identität. Fischer weiss «aus eigener Erfahrung als Professor und ehemaliger Dekan, dass den Universitätsangehörigen jeweils vor allem die Profilierung des eigenen Instituts, der eigenen Fakultät am Herzen liegt.» Das sei auch richtig so. Doch gerade Institute würden von einem starken Auftritt der Gesamtuniversität profitieren. Anglistik-Institute etwa gebe es überall, das Englische Seminar der UZH weltweit aber nur einmal.

«Magazin»: Leseführung verbessert

Ebenfalls in einem neuen Kleid und unter neuen Namen erscheinen das «unijournal» und das «unimagazin».

Das «unimagazin» heisst neu «magazin. Die Zeitschrift der Universität Zürich». Dabei wurden die bewährten Qualitäten des alten Layouts beibehalten, jedoch gezielte Verbesserungen, etwa bei der Leserführung, gemacht.

«magazin. Die Zeitschrift der Universität Zürich» und «Journal. Die Zeitung der Universität Zürich»: Neuer Look.

Inhaltlich bleibt sich das «Magazin» treu. Wie bis anhin vermittelt es mit einem attraktiven Themenmix und grossformatigen Fotografien ein facettenreiches Bild der Forschung an der UZH und der Menschen, die dahinterstehen.

Im «Magazin» schreiben Journalistinnen und Journalisten über aktuelle Forschungsprojekte, porträtieren spannende Persönlichkeiten oder führen mit Wissenschaftlern Debatten über Wissenschafts- und Bildungspolitik. Im Zentrum jeder Ausgabe steht weiterhin ein Dossier mit einem Schwerpunktthema.

«Journal»: neues Konzept

Das «unijournal» heisst neu «Journal. Die Zeitung der Universität Zürich». Anders als beim «Magazin» gibt es hier auch konzeptuelle Änderungen zu vermelden. Neu ist das «Journal» in drei klar unterscheidbare Teile gegliedert, beginnend mit einem wechselnden Schwerpunktthema unter dem Titel «Im Fokus», gefolgt von den Rubriken «Aktuell» und «Campus».

Das «Journal» will noch stärker als bisher eine integrative Plattform sein, für alle, die an der UZH arbeiten und studieren. Verstärkt wollen wir die interne Debatte über hochschulpolitische Themen pflegen – und damit zum Mitdenken anregen darüber, wie sich die Universität entwickeln soll. Deshalb erhalten neu auch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Journal an ihren Arbeitsplatz zugeschickt.

Auf Reaktionen sowohl zum neuen Webauftritt als auch zu «Magazin» und «Journal» sind wir gespannt. Schreiben Sie uns.