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UZH News

Archiv Artikel 2006

300 Artikel

Artikel-Liste Artikel

  • Berufungen vom 18. Dezember 2006

    Der Universitätsrat hat Prof. Dr. Diethard Klatte, Prof. Dr. Oliver Ullrich, Prof. Dr. med. Arno Villringer und Prof. Dr. Richard H. R. Hahnloser zu ordentlichen Professoren ernannt sowie Prof. Dr. Christoph Hock zum ordentlichen Professor befördert. Prof. Dr. Simon Teuscher wurde zum ausserordentlichen Professor ernannt. 
  • Alumni-Dachverband

    Ein Dachverband für die Alumni

    Acht Alumni-Organisationen der Universität Zürich haben sich zum Dachverband «Alumni UZH» zusammengeschlossen. Dieser will die Identifikation der Absolvierenden mit der Universität fördern, Kontakte ermöglichen und das Fundraising für die UZH unterstützen. 
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    Neue Formen der europäischen Zusammenarbeit

    Die Globalisierung schreitet voran. Welche Konsequenzen dies für die Politik und insbesondere die Idee eines vereinten Europas hat, darüber referierte am Dienstag Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister des Innern der Bundesrepublik Deutschland. 
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    «Wir müssen den Markt politisch begleiten»

    Als Referentin der diesjährigen «Christmas-Lecture» der Klinik für Viszeral- und Transplantationsmedizin sprach Bundesrätin Doris Leuthard über Ethik in Wirtschaft und Politik. Es wurde kein Weihnachtsmärchen, aber ein starkes Plädoyer für ein Handeln, das auf Werten basiert. 
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    Mit dem Nationalfonds die Karriere beschleunigen

    Die Förderungsprofessuren des Schweizerischen Nationalfonds ermöglichen dem akademischen Mittelbau den Aufbau eigener Forschungsgruppen. Eine Veranstaltung des Prorektorates Forschung informierte am Freitag über dieses Förderungsinstrument. 
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    Katastrophenforscher am Klavier

    Nicht nur als Forscher ist der Historiker Franz Mauelshagen an der gesellschaftlichen Relevanz seiner Arbeit interessiert. Als Präsident der VAUZ (Vereinigung akademischer Mittelbau der Universität Zürich) engagiert er sich für die Anliegen des Mittelbaus. 
  • StuRa-Wahl

    Studierende müssen nochmals an die Urne

    Weil rund zehn Prozent der Stimmrechtsausweise fehlerhaft sind, wird die laufende Wahl in den Studierendenrat (StuRa) abgebrochen. Die Wahl wird nun anfangs Jahr wiederholt. 
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    Weshalb kann Übergewicht zu Diabetes führen?

    In der Schweiz ist bereits jeder dritte Erwachsene übergewichtig. Mit der Fettleibigkeit nehmen auch die damit verbundenen Krankheiten, wie der Diabetes Typ 2 zu. Der Mediziner Daniel Konrad ist den Zusammenhängen von Fettleibigkeit und Diabetes auf der Spur. 
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    Keine Kuscheltiere

    Das Tier verkörpert im traditionellen Afrika eine grosse spirituelle Kraft. Wie der Mensch sich diese zunutze machte, zeigt eine Kabinettsausstellung am Völkerkundemuseum der Universität Zürich. 
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    Moleküle unter Laserbeschuss

    Vor 75 Jahren wurde das Physikalisch-Chemische Institut der Universität Zürich gegründet. Als roter Faden zieht sich die Weiterentwicklung der optischen Spektrometrie durch die Geschichte der Institution. 
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    Der Schwindel des Augenblicks

    Das Werk von Robert Walser ist noch lange nicht erschlossen. Anlässlich seines 50. Todestages setzt sich ein internationale Robert-Walser Symposion mit dem eigenwilligen Autor auseinander. Am Mittwoch abend wurde das Symposion mit zwei Poetikvorträgen eröffnet. 
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    Jane Goodall - Schutzpatronin für eine intakte Welt

    Auch wenn das ökologische Gleichgewicht vielerorts kippt, gibt es gute Gründe, die Hoffnung auf eine Wende zum Guten nicht aufzugeben und aktiv zu werden. Weshalb, erörterte die Schimpansenforscherin Jane Goodall in ihrem Vortrag «Reason for Hope» an der Universität Zürich.
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    Training für die Raucherlunge

    Heilbar ist die Raucherlunge bisher nicht, aber körperliches Training kann das Leiden vermindern. Dr. Milo Puhan vom Horten-Zentrum der Universität Zürich konnte zeigen, wie ein solches Training beschaffen sein sollte. 
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    Im neuen unijournal: Studieren im Ausland

    Reisen bildet – umso mehr, wenn die Reise an eine Universität im Ausland führt. Lesen Sie dazu den Themenschwerpunkt im aktuellen unijournal. 
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    «Ein effizientes Instrumentarium aufgebaut»

    Mit der Reform der Universitätsleitung findet der sukzessive Aufbau von Führungskapazitäten an der Universität Zürich einen vorläufigen Abschluss. Rektor Hans Weder erläutert im unipublic-Interview Sinn und Ziele der Reform.
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    Neue Leitungsstruktur für die Universität Zürich

    Die Universität Zürich reorganisiert ihre Führungsstrukturen. Die Prorektorate sind neu in erster Linie für zwei beziehungsweise drei ihnen zugeordnete Fakultäten zuständig. 
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    Walsers wachsendes Werk

    Neu entdeckte Texte werden das Bild des Schriftstellers Robert Walser in Zukunft bereichern, davon sind Karl Wagner und Wolfram Groddeck, Professoren am Deutschen Seminar, überzeugt. Ein internationales Symposium zum 50. Todestag Walsers an der Universität Zürich (6.-8. Dez. 06) bietet Gelegenheit für einen Überblick über die aktuelle Forschung.
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    Permafrostforscher am steilen Hang

    Forscher am Geografischen Institut können mittels eines Computermodells die Verbreitung und die Entwicklung des Permafrostes in steilen Felsabhängen abschätzen. Ihre Resultate tragen dazu bei, Naturgefahren besser beurteilen zu können. 
  • Hochschuldidaktik über Mittag

    Die Qualität der Hochschulen fördern

    Auch im Hochschulwesen wird die Qualitätssicherung immer wichtiger. Wie es dazu kam und welche Fragen sich dabei stellen, dazu referierte Prof. Andrea Schenker-Wicki im Rahmen der Hochschuldidaktik über Mittag. 
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    «Landesverteidigung ist ein breites Feld»

    Das Ende des Kalten Krieges, der internationale Terrorismus und die stärkere internationale Vernetzung haben die Bedrohungsszenarien für die Schweiz grundlegend geändert. Bundesrat Samuel Schmid erläuterte an der Universität, was das für die Schweizer Armee bedeutet. 
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    Menschenrechte vor Gericht

    Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg geniesst ein hohes Ansehen. Welche Wirkung seine Urteile haben, untersucht ein Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Helen Keller. 
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    Psychologie und Umwelt

    Wie bringt man die Leute dazu, Energie zu sparen, weniger Auto zu fahren, den Abfall zu trennen und das Wasser nicht zu verschmutzen? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich die Umweltpsychologie. 
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    1001 einseitige Nachrichten über den Nahen Osten

    In der Berichterstattung über den Nahen und Mittleren Osten wird oft - absichtlich oder aus Unüberlegtheit - eine Nähe von Islam und Gewalt mittransportiert. Die Medienwissenschaften können dies in Untersuchungen aufzeigen.
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    Berufungen und Schenkung

    Der Universitätsrat hat an seiner Sitzung vom 20. November drei ordentliche sowie drei ausserordentliche Professuren neu besetzt. Zudem erhält die Medizinische Fakultät eine Schenkung von 3.5 Mio. Franken für Forschungszwecke vom «Legat Dr. iur. Oswald Aeppli».
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    Die Genetik der Nachtblindheit

    Die genetisch bedingte Form der Nachtblindheit kann über verschiedene Wege vererbt werden. Das Institut für Medizinische Genetik der Universität Zürich forscht erfolgreich nach bisher unbekannten genetischen Mitspielern. 
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    Gemeinsinn statt cooler Egoismus

    Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz sind einfühlsam, verantwortungsbewusst und anstrengungsbereit. Diese positive Bilanz konnte aufgrund einer Langzeitstudie mit über 3'000 Heranwachsenden in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz gezogen werden. 
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    Proteine ans Licht bringen

    Eine Forschungsgruppe am Physikalisch-Chemischen Institut der Universität Zürich hat eine neue Form der Spektroskopie entwickelt. Sie arbeitet mit Licht im Infrarotbereich und eignet sich besonders gut, um die extrem schnellen Bewegungen von Proteinen zu analysieren.
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    Nachrichten aus 1001 Nacht

    Der Karikaturenstreit oder die Kontroverse um die Äusserungen von Papst Benedikt XVI haben in den Medien weltweit hohe Wellen geworfen. Sind sie Zeichen einer grundsätzlichen Unvereinbarkeit zwischen der westlich und der islamisch geprägten Kultur? Oder zeigen sie vielmehr gegenseitiges Missverstehen und Unwissen drastisch auf? 
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    Neuer Lehrstuhl für Protonentherapie

    Die Protonentherapie ist eine vielversprechende Möglichkeit, Krebs zu behandeln. Ein gemeinsamer Lehrstuhl des Paul-Scherrer-Institutes und der Universität Zürich soll die weitere Entwicklung der Therapie unterstützen. Prof. Eugen B. Hug wird die Professur für Protonen-Radiotherapie am 1. Januar 2007 antreten. 
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    Das Politikhandwerk lernen

    Frauen sind in der Politik nach wie vor untervertreten. Eine Tagung an der Universität Zürich bot amtierenden und angehenden Politikerinnen Gelegenheit zur Vernetzung und zum Austausch von Erfahrungen. Gastreferentin Bundesrätin Micheline Calmy-Rey plädierte in ihrem Vortrag für den Mut, sich einzubringen. 
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    Ausgezeichnete Anreize

    Nicht nur Geld allein hält uns in Bewegung – auch die Aussicht auf Titel, Orden oder Ehrungen spornen uns zu ausserordentlichen Leistungen an. In ihrer Dissertation untersucht die Ökonomin Susanne Neckermann die Anreizwirkung solcher Auszeichnungen. Sie betritt damit wirtschaftswissenschaftliches Neuland. 
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    Transkontinentale Annäherung

    Die Universität Zürich zieht kluge Köpfe aus der ganzen Welt an. Besonders augenfällig wurde diese bekannte Tatsache beim traditionellen Apéro für neu immatrikulierte internationale Studierende, zu dem Rektor Hans Weder auch dieses Jahr wieder lud. 
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    Das Swiss Finance Institute feiert den ersten Geburtstag

    Das neue Swiss Finance Institute will als Kompetenzzentrum für Banking und Finance den Finanzplatz Schweiz mit Forschung und Bildungsangeboten unterstützen. Am «First Annual Meeting» zogen die Beteiligten aus Wirtschaft und Wissenschaft am Dienstag Bilanz. 
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    Total erschöpft – die Burn-out-Epidemie

    Lange Auszeiten haben sich für Burn-out-Patienten als kontraproduktiv erwiesen. Deshalb sollen Ärzte den Wiedereinstieg fördern, indem sie ihre Patienten direkt am Arbeitsplatz coachen. Auf dem zweiten Burn-out Symposium der Psychiatrischen Universitätsklinik am vergangenen Donnerstag plädierten Spezialisten für ein Umdenken im Umgang mit dem Phänomen Burn-out. 
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    Kinder auf der Flucht

    Haben Flüchtlingskinder in der Schweiz Zugang zu Bildung? Inwiefern ist dies von ihrem Aufenthaltsstatus abhängig? Solche Fragen untersucht die Juristin Sandra Wintsch im Rahmen ihrer rechtswissenschaftlichen Dissertation. 
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    Sofja Kovaleskaja-Preis an Zürcher Forscher

    Der 31-jährige Jens Bredenbeck hat am Physikalisch-chemischen Institut der Universität Zürich molekulare Prozesse in Echtzeit untersucht. Nun ist er von der Alexander von Humboldt-Stiftung als einer der besten Nachwuchsforscher ausgezeichnet worden. 
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    Wenn sich iranische Frauen scheiden lassen

    Die Situation der Frauen im Iran ist besser, als man aus westlicher Sicht vermuten würde, wie die iranische Soziologin Jaleh Shadi Talab bei ihrem Vortrag am Dienstag an der Universität Zürich zeigte. 
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    «Eine klare Wahl»

    Mathias Heikenwälder ist der erste Preisträger des mit 5000 Franken dotierten Empiris Award For Research in Brain Deseases. Jury wie Doktorvater waren sich einig: Heikenwälder erfüllt alle Voraussetzungen, um eine glänzende wissenschaftliche Karriere zu machen.
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    Politik erwartet klare Antworten von der Forschung

    Ende November jährt sich die Moratoriumsabstimmung zum Anbau gentechnisch veränderter Nutzpflanzen. Das Plant Science Center lud am vergangenen Freitag Interessenvertreter für und gegen die Grüne Gentechnik ein, darüber zu diskutieren, was bis zum Ende des Moratoriums zu tun sei.
  • Sonderausstellung im Zoologischen Museum 

    Genügsame Extremsportler

    Karge Futterstellen, steile Hänge und Witterungsumschwünge. Der Steinbock überlebt unter schwierigsten Bedingungen und in den verschiedensten Regionen der Erde. Dem zähen Extremsportler unter den Wildziegen ist die neue Ausstellung im Zoologischen Museum gewidmet. 
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    Masterstudiengänge in Wirtschaft und Informatik

    Drei Informationsveranstaltungen für Studierende stellen die neuen Masterstudiengänge an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich vor. 
  • Rudermatch Uni-Poly 2006

    Siegesserie für die Universität

    Der Herren-Achter der Universität Zürich gewann am Samstag zum fünfzehnten Mal in Folge das Duell der beiden Zürcher Hochschulen. Leider fand die Damen-Konkurrenz in diesem Jahr nicht statt. Jedoch lieferten sich die Professoren der beiden Hochschulen einen Wettkampf. Es gewann das Professorenboot der ETH. 
  • Prof. Nian Cai Liu zu Besuch in Zürich

    Das «Shanghai Ranking» soll noch besser werden

    Das «Shanghai-Ranking» veröffentlicht jährlich eine Rangliste der 500 besten Universitäten der Welt. Dass dabei viele methodische Fragen noch offen sind, verschweigt auch der Entwickler des Rankings nicht. An einem Podiumsgespräch stellte sich Professor Nian Cai Liu kritischen Fragen. 
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    Ungarische Flüchtlinge danken der Universität

    1956 flüchteten sie aus Ungarn in die Schweiz und schlossen ihr Studium an der Universität Zürich ab. Mit einer Gedenktafel im Hauptgebäude bedanken sich ehemalige ungarische Studierende für die damalige Unterstützung. 
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    Zu Besuch im virtuellen Hörsaal

    Mit einer Vorlesung über künstliche Intelligenz und einer Videokonferenzschaltung an vier weitere Schulen in Zürich und Österreich ist die Kinder-Universität Zürich ins Wintersemester gestartet. 
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    Reich mir den Ball, Roboter

    Der weltweit komplexeste humanoide Roboter namens iCub gedeiht. Was die Universität Zürich zu diesem europäischen Grossprojekt beisteuert, hat Prof. Rolf Pfeifer vom Artificial Intelligence Lab unipublic erzählt. 
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    Wenn Kakao auch die Bauern glücklich macht

    Schokoladehersteller sollten sich verstärkt in den Ursprungsländern für eine Verbesserung der Situation der Kakao-Bauern einsetzten. Davon ist Andreas Jacobs, Verwaltungsratspräsident des grössten Schokoladeherstellers der Welt überzeugt. 
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    Eine Karte für alle Universitäts- Angehörigen

    Studierende der Universität Zürich und der ETH sollen künftig eine gemeinsame Legi erhalten. Der neue Ausweis soll auch für Dozierende und Mitarbeitende der Universität gelten. Die Universitätsleitung stimmte vergangene Woche einem entsprechenden Projekt zu. 
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    Neue Wege der Informatik- Weiterbildung

    Zu Semesterbeginn hat das neue Kursprogramm der Informatikdienste gestartet. Neben traditionellen Schulungskursen bieten die Informatikdienste neue Weiterbildungsmöglichkeiten an: Lunch-Veranstaltungen, E-Learning-Angebote und Lern-CDs. Unipublic sprach mit dem Leiter des Kurswesens, Dr. Ruedi Streit. 
  • Georg-Friedrich-Götz-Preis 

    Kampf gegen HIV

    Der diesjährige Georg-Friedrich-Götz-Preis 2006 ist am Donnerstag PD Dr. med. Huldrych Günthard, Leitender Arzt der Abteilung für Infektiologie und Spitalhygiene am UniversitätsSpital Zürich, überreicht worden. Der Infektiologe wird für seine bedeutenden Arbeiten auf dem Gebiet der HIV- und AIDS-Forschung ausgezeichnet. 
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    Kindeswohl bei Scheidungen

    Eine Scheidung ist in vielen Fällen weniger das Ende als der Anfang eines zufriedenen Lebensgefühls der Betroffenen. Die elterliche Sorge jedoch sollte neu geregelt werden und das Kindswohl konkretisiert. 
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    Tag- und Nachtseiten der Wissenschaft

    Gestern wurde an der Universität Zürich der «cogito»-Preis verliehen. Den mit 50'000 Franken dotierten Preis erhielt Professor Hans-Jörg Rheinberger, Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.  
  • Berufungen vom 23. Oktober 2006

    Der Universitätsrat hat an seiner Sitzung vom 23. Oktober 2006 zwei Berufungen vorgenommen. Prof. Dr. Christian F. Lehner ist zum ordentlichen Professor für Entwicklungsbiologie ernannt worden, Prof. Dr. med. Eugen B. Hug zum ordentlichen Professor für Protonen-Radiotherapie. 
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    Mit kleinen Tieren zum grossen Preis

    Prof. Michael Hengartner vom Institut für Molekularbiologie wird vom Schweizerischen Nationalfonds mit dem Latsis-Preis 2006 geehrt. Seine Forschung mit dem Fadenwurm liefert grundlegende Erkenntnisse darüber, wie Zellen funktionieren - und wie sich allenfalls Krebs bekämpfen lässt. 
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    Ab in den Bus

    Morgens im Hauptgebäude, mittags in Oerlikon, nachmittags wieder ins Hauptgebäude. Mit dem neuen Shuttlebus zwischen Künstlergasse und Standort Nord wird Pendeln leicht gemacht. Rektor Hans Weder war bei der Jungfernfahrt dabei. 
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    Plattform für Politikwissenschaftler

    Pünktlich zu Semesterbeginn ist das neue «zoon politikon» zum Thema «Arabisch» erschienen. Das Magazin wird von Studierenden der Politikwissenschaft herausgegeben und erfreut sich so grosser Beliebtheit, dass die dritte Ausgabe ab Wintersemester auch an den Universitäten Bern und Genf verkauft wird. Hinter dem Projekt steckt ein engagiertes Team. 
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    «Ironie der Stärke»

    Aus Anlass des 150. Geburtstags von Sigmund Freud lud das Interdisziplinäre Psychoanalytische Forum der Universität und der ETH Zürich zu einem Symposium. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland warfen dabei einen Blick hinter die Fassaden der individuellen und gesellschaftlichen Ordnung. 
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    Vier, drei, zwei, eins - Bologna!

    Ab diesem Semester werden an der Philosophischen, der Rechtswissenschaftlichen und der Theologischen Fakultät die neuen Bachelor-Studiengänge angeboten. Bei der Umsetzung der Studienreform trägt der Mittelbau viel Verantwortung. 
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    Kulinarisch hoch hinaus

    Gepflegt und gesund an der Universität speisen, noch dazu mit Blick über die ganze Stadt: das bietet ab heute das neue Restaurant im Turm des Kollegiengebäudes, der «UniTurm». 
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    Im neuen unijournal: Wie Studierende wohnen

    Vor fünfzig Jahren wurde die Studentische Wohngenossenschaft Zürich (Woko) gegründet. Das unijournal widmet sich aus diesem Anlass in seiner aktuellen Ausgabe dem Thema studentisches Wohnen. 
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    Gedächtnis-Gen KIBRA entdeckt

    Auf der Suche nach den genetischen Grundlagen des menschlichen Gedächtnisses sind die Professoren Andreas Papassotiropoulos und Dominique de Quervain der Universität Zürich auf ein neues Gen gestossen, das die Hirnaktivität in gedächtnisrelevanten Regionen des Gehirns steuert. Die Zeitschrift «Science» berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe darüber.
  • Ausflug des Zürcher Kantonsrats an die UZH

    Kantonsrat begeistert von Spitzenforschung

    Der Zürcher Kantonsrat hat an seinem alljährlichen Ausflug den Standort Zürich Nord der Universität besucht. Und dort begeistert zur Kenntnis genommen, dass Zürich auch in der Forschung weltweit einen Spitzenplatz einnimmt. 
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    Osthilfe als Investition in die Zukunft

    Bundesrätin Doris Leuthard sprach im Rahmen des Abstimmungskampfes zum Osthilfegesetz an der Universität Zürich. Sie warb für ein Ja als Investition in die Zukunft der osteuropäischen Länder wie auch des Wirtschaftsplatzes Schweiz. 
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    Master in Film

    Die professionelle Filmausbildung in der Schweiz geht in die Tiefe: Das «Netzwerk Cinema CH» startet heute offiziell seine Masterstudiengänge in Filmrealisation und Filmwissenschaft.
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    «Gespaltenes Verhältnis zum Westen»

    Krieg und Terrorismus überschatten das Verhältnis des Westens zur islamischen Welt. Wie ist der Kulturkonflikt zu bewerten? Und gibt es Ansätze für einen Dialog? Ein Interview mit dem Islamwissenschaftler Ulrich Rudolph. 
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    Neues unimagazin: Go east, Aufbruch in Asien

    Asien boomt. Und der Mittlere Osten ist ein politisch-religöses Pulverfass. Das neue unimagazin «Go East. Aufbruch in Asien» beschäftigt sich mit den Entwicklungen in Asien, die grosse Chancen, aber auch Gefahren in sich bergen. 
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    Erstmals über 24`000 Studierende

    Am 23. Oktober beginnt für mehr als 24’000 Studierende an der Universität Zürich das Wintersemester. Rund 3'000 Personen treten in einen Bachelor- oder Masterstudiengang ein. Zum Pendeln an den Standort Zürich Nord steht neu ein Shuttlebus zur Verfügung. 
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    ZORA – Die Universität Zürich öffnet ihre Forschungsresultate dem Internet

    ZORA steht für «Zurich Open Repository and Archive» und ist der Dokumenten- und Publikationsserver der Universität Zürich. Heute, Freitag, den 13. Oktober 2006, wird er für die Öffentlichkeit und die Suchmaschinen freigegeben. 
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    Die Saisonniers im Rektorat

    Der Rektor der Universität Zürich hat zwei «rechte Hände»: Peter Collmer und Rita Stöckli. Die beiden Adjunkte stehen Hans Weder im Jobsharing zur Seite. Wie es dazu kam und weshalb es so gut funktioniert, haben sie unipublic erzählt. 
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    Ein «Mausmodell» für HIV

    Krankheiten, die ausschliesslich Menschen betreffen, sind schwierig im Tierversuch zu erforschen. Im Labor erzeugte Mäuse mit einem dem Menschen ähnlichen Immunsystem erregten daher vor wenigen Jahren Aufsehen. Forschende der Universität Zürich konnten nun zeigen, dass dieses «Mausmodell» sich gut eignet für die HIV-Forschung. 
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    Von Dr. Mabuse bis Ultraschall

    Film und Wissenschaft haben mehr miteinander zu tun, als man auf den ersten Blick denken würde. Beide Bereiche bemühten immer wieder den je anderen, um sich ins Bild zu setzen. Das zweitägige Symposium «Wissenschaft im Film – Film in der Wissenschaft» schlug den breiten Bogen vom frühen Tierfilm bis zum Ultraschall.
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    Hedge Funds: sinnvoll für Pensionskassen?

    Grossinvestoren wie Pensionskassen versuchen ihr Geld unter anderem mittels Hedge Funds zu mehren. Zu diesem umstrittenen Anlageinstrument fand letzte Woche an der Universität Zürich das erste «Asset Management Forum» statt. Über 170 Fachleute tauschten ihr Wissen und ihre Erfahrung mit Hedge Funds aus. 
  •  

    Wo der Egoismus gezähmt wird

    Der vordere Stirnlappen spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung egoistischer Impulse. Das konnte ein Forscherteam um den Zürcher Wirtschaftswissenschaftler Ernst Fehr und die Neurowissenschaftlerin Daria Knoch aufzeigen. 
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    «Trau keinem über 30»

    Die Babyboom-Generation kommt ins Rentenalter. Wie sie leben und welche Ansprüche sie an die Gesellschaft haben, diesen Fragen widmete sich der 7. Gerontologietag an der Universität Zürich. 
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    Quintus Smyrnaeus – ein Homer-Epigone in Zürich

    Ein dürrer Stil und ein nüchternes Naturell wurde dem Epiker Quintus Smyrnaeus von Altertumswissenschaftlern bescheinigt. Was macht den «schlechtesten Dichter des Altertums» zum aktuellen Forschungsthema? Eine Tagung über Quintus Smyrnaeus an der Universität Zürich beantwortete diese Frage. 
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    Zurück in die Zukunft

    Was einem Zoologen die Entdeckung eines lebenden Dinosauriers wäre, ist für den Botaniker Realität geworden und heisst «Wollemia nobilis». In einem australischen Nationalpark fand man eine Baumart, die man bisher nur aus Fossilfunden kannte. Der Botanische Garten der Universität Zürich hat gestern ein Exemplar geschenkt erhalten. 
  •  

    Aufklärer im «Limmat-Athen»

    Die beiden Schriftsteller Johann Jakob Bodmer und Johann Jakob Breitinger machten Zürich im 18. Jahrhundert zu einem kulturellen Zentrum von europäischem Rang. Eine Ausstellung in der Zentralbibliothek widmet sich bis zum 11. November ihrem Schaffen. 
  •  

    Hilfe für den Zappelphilipp

    Sie zappeln herum, sind unruhig und können sich nicht gut konzentrieren: Von einer Aufmerksamkeits-Defizit- Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) sind weltweit fünf bis zehn Prozent aller Kinder betroffen. Am 13. und 14. Oktober findet auf Einladung des Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie eine Tagung über ADHS statt. 
  •  

    Willkommen an der Universität

    Die Universität Zürich ist eine komplexe Organisation. Für neue Mitarbeitende organisiert die Personalabteilung der Universität Infoveranstaltungen, an denen diese sich einen Überblick über ihren neuen Arbeitgeber verschaffen können. Am 18. Oktober ist es wieder soweit. 
  • Ranking

    Uni-Ökonomen sind die Besten

    Die Volkswirte der Universität Zürich sind als Forscher einsame Spitze im deutschsprachigen Raum. Das geht aus dem Ökonomen-Ranking des deutschen Handelsblattes hervor. 
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    Wie das Recht auf die Geschlechter- verhältnisse wirkt

    Wo führt das Recht zu positiven Veränderungen der Geschlechterverhältnisse und wo zementiert es Normen und Ungleichheiten? Zu «Recht und Gender Studies» fand an der Universität Zürich ein breit angelegter internationaler Kongress statt. unipublic sprach mit der Hauptreferentin Dr. Elisabeth Holzleithner.
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    Finanzmärkte zwischen Wettbewerb und Spezialisierung

    Das «Swiss Finance Institute» der Universität Zürich lud vergangene Woche zum zweiten «Zurich Wealth Forum». Es bot Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis zum Thema Finanzmärkte. 
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    Kompetenz in Gesundheitsfragen

    Schweizerinnen und Schweizer sind bereit, in Gesundheitsfragen mehr Eigenverantwortung wahrzunehmen. Doch häufig fehlen ihnen die notwendigen Informationen und Mitsprachemöglichkeiten, um dies auch tatsächlich zu tun. Dies ergab eine Umfrage des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich. 
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    Rüstzeug für angehende Managerinnen und Manager

    Häufig wachsen Fachleute ohne entsprechende wirtschaftliche Ausbildung in Führungspositionen in Unternehmen oder Organisationen hinein. Das Weiterbildungsprogramm «Grundlagen der Unternehmensführung» der Universität Zürich vermittelt Basiswissen für Personen in oder auf dem Sprung zu Führungspositionen. 
  • Core Facility for Rodent Physiology 

    Neueste Technologie am Nager-Zentrum

    Am Zürcher Zentrum für Integrative Humanphysiologie können Forschende neu im zentralen Forschungslabor «Core Facility for Rodent Physiology» die physiologischen Grundlagen von Körperfunktionen analysieren - oder die Analyse in Auftrag geben. 
  • MEDIDA-PRIX

    Neue Lernwelten

    Wie alltagstauglich E-Learning geworden ist, war das Tagungsthema der Gesellschaft für Medien und Wissenschaft (GMW) vom 19. bis 22. September. Dr. Eva Seiler Schiedt, Leiterin des E-Learning Centers der Universität Zürich, umreisst im Interview, welche neuen Entwicklungen sich abzeichnen. Auf der Tagung erhielt das universitäre Projekt «eCF – get involved in Corporate Finance» unter der Leitung von Professor Rudolf Volkart den begehrten MEDIDA-Preis. 
  •  

    Europa als Modell für eine neue Weltordnung

    Hans-Dietrich Genscher skizzierte bei seiner gestrigen Rede an der Universität Zürich die Strategien für eine neue, friedliche Weltordnung. Der ehemalige deutsche Aussenminister sprach zur Feier der berühmten Europa-Rede von Winston Churchill vor 60 Jahren. 
  •  

    Auf Augenhöhe mit Makromolekülen

    Der NCCR Strukturbiologie organisierte zum fünften Mal ein Symposium über neue Trends in der Strukturbiologie. Eine Besonderheit des diesjährigen Anlasses war die zum ersten Mal im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums durchgeführte Verleihung des Marcel-Benoist-Preises 2006. 
  • Berufungen vom 18. September 2006

    Der Universitätsrat hat PD Dr. Marcelo R. Sánchez (Paläontologie) und PD Dr. Florian P. Schiestl (Systematische Botanik) zu neuen Assistenzprofessoren mit «tenure track» berufen. 
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    Psychotherapie am Computer

    Die Kinder- und Jugendpsychologin Veronika Brezinka hat zusammen mit Studierenden erstmals ein Computerspiel konzipiert, das in der Psychotherapie eingesetzt werden kann. 
  •  

    Von der guten Idee zum marktreifen Produkt

    Von einer im Forschungslabor entwickelten Idee bis zu einem marktfähigen Produkt ist es ein weiter Weg. Dank des «TT-Fonds» kann die Universität Zürich Technologietransferprojekte seit einigen Jahren auch finanziell unterstützen. Die Zwischenbilanz fällt überaus erfreulich aus. 
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    Durchblicken im Fächerwald

    Rund ein Viertel aller Maturandinnen und Maturanden der Schweiz informieren sich an den Studieninformationstagen über die Studienmöglichkeiten an der Universität Zürich. Nirgendwo sonst in der Schweiz ist das Angebot an Studienfächern so gross: Informationsstände, Vorlesungen und Präsentationen boten Orientierungshilfe. 
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    Welcome Hongkong

    Die Universität Zürich hat mit der Chinese University of Hong Kong ein «Memorandum of Understanding» unterzeichnet. Es erleichtert gemeinsame Aktivitäten im Bereich Forschung und Lehre und ermöglicht den Austausch von Studierenden und Dozierenden. 
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    Vergiftete Böden aufpäppeln

    Mit Schwermetallen belastete Böden könnten dereinst dank speziell gezüchteter Pflanzen entgiftet werden. Der Pflanzenbiologe Enrico Martinoia sucht im Rahmen eines Projekts der koreanischen Regierung die Gene, welche Pflanzen zu wirksamen Entgiftern machen. 
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    Von kurz- zu langfristig orientierten Anlagestrategien?

    Wie können Grossinvestoren, die noch immer vor allem kurzfristig anlegen, für langfristig orientierte Engagements gewonnen werden? Am 7. International Sustainability Leadership Symposium diskutierten Entscheidungsträger und Experten aus der ganzen Welt über diese Frage. 
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    «Eine Erhöhung der Bildungsausgaben um 10% ist absolut notwendig»

    Der Bundesrat möchte die Bundesausgaben für Bildung und Forschung in den Jahren 2008 bis 2011 um 4,5 Prozent anheben. Die Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten (CRUS) fordert jedoch ein Wachstum von zehn Prozent. Zur aktuellen Debatte nimmt Hans Weder, CRUS-Präsident und Rektor der Universität Zürich, Stellung. 
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    Weitsicht in der Krebsforschung

    Das Cancer Network Zürich lud vergangenes Wochenende Zürcher Krebsforschende und Klinikärztinnen und -ärzte auf den Monte Verità zu einer Retraite ein. Weit weg vom Alltagsstress schaffte es die 2. Cancer Research Retreat 2006, den Austausch zwischen Grundlagenforschung und Klinik zu stärken.
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    Nutella allein, das lass sein

    Was tun, wenn man die Finger einfach nicht vom geliebten Schokoladeaufstrich lassen kann und keine Lust zum Kochen hat? Dass gesund essen nicht gleich aufwändig kochen bedeuten muss und jedermann dazu fähig ist, zeigt die Broschüre «Ernährung» des Gesundheits-Trams Zürich. 
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    Neue Erkenntnisse über Antibiotika-Resistenz

    Wenn Bakterien gegen Antibiotika resistent sind, können bakterielle Infektionen nicht mehr kuriert werden. Forscher der Universitäten Zürich und Konstanz haben nun den Bauplan einer Resistenz-Pumpe entschlüsselt. 
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    Wenn die Nacht zum Leben erblüht

    Ob nachtaktive Affen, Nachtfalter, eine Nacht der Katastrophe, oder die wunderlichen Wesen aus der ewigen Nacht der Tiefsee: Die Museen der Universität Zürich zeigen am Samstag an der langen Nacht der Museen seltene, schöne und schauerliche «Nachtblüten». 
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    Das Potential von zwei Hochschulen ausschöpfen

    Die Veterinärmedizinischen Fakultäten der Universitäten Zürich und Bern bilden ab dem ersten September gemeinsam die «Vetsuisse-Fakultät». Projektleiter Professor Wolfgang Langhans erklärt im unipublic-Interview die Hintergründe der wegweisenden Zusammenarbeit. 
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    Literatur trifft Psychologie

    Psychologieprofessorin Brigitte Boothe wird am 2. September mit drei anderen Vertretern aus Wissenschaft und Literatur in Frauenfeld dem engen Verhältnis von Psychologie und Literatur nachspüren. 
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    Richtig gewickelt

    Die Stiftung Kinderbetreuung im Hochschulraum (kihz) führt in drei Krippen ein neues pädagogisches Konzept ein: Darin weden die Kinder in zwei unterschiedliche Altersgruppen eingeteilt. Die neueste Forschung zu Kleinkindern belegt, dass Babys die Gesellschaft von Gleichaltrigen schätzen und voneinander profitieren können. 
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    Damit aus «guter Hoffnung» kein Stress wird

    Seit kurzem unterstützt ein Schulungskurs und ein Gesprächsleitfaden die Ärztinnen und Ärzte bei der Beratung von Schwangeren. Die Psychologin Denise Hürlimann hat die beiden neuen Hilfen evaluiert und darüber ihre Dissertation an der Universität Zürich geschrieben. 
  • Berufungen vom 21. August 2006

    Der Universitätsrat hat Prof. Dr. Andreas Heinemann und Prof. Dr. Reto M. Hilty zu ordentlichen Professoren berufen. Prof. Dr. med. Cezmi A. Akdis und Prof. Dr. med. Johann Steurer wurden zu ausserordentlichen Professoren ernannt. 
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    «Hundert und hundert wilde Todeshügel»

    Der Bergsturz von Goldau 1806 war für die Schweiz eine Naturkatastrophe von nie gekanntem Ausmass. Am 2. September jährt sich die Tragödie zum 200. Mal. Das Medizinhistorische Museum der Universität Zürich lässt die Ereignisse in einer ergreifenden Ausstellung Revue passieren. 
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    Die dunkle Seite des Altruismus

    Menschen zeigen eine grosse Bereitschaft zu altruistischem Handeln. Ein Zürcher Forscherteam um den Wirtschaftsprofessor Ernst Fehr konnte nun die Vermutung bestätigen, dass der Altruismus vor allem Mitgliedern der eigenen Gruppe gilt; Fremde hingegen werden häufig diskriminiert.
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    «Ich habe einen langen Atem»

    Der Universitätsrat ist dem Vorschlag des Senats gefolgt und hat Andreas Fischer zum Nachfolger von Rektor Hans Weder bestimmt. unipublic sprach mit Andreas Fischer über seine Ideen für die künftige Entwicklung der Universität Zürich. 
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    Gemeinsam stark

    Im Rahmen ihrer Allianz mit der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Wien pflegt die Universität Zürich einen intensiven Austausch zu Fragen des Qualitätsmanagements und der Weiterentwicklung der je eigenen Institution. Anfangs August wurde die Allianz nun mit einer Kooperationsvereinbarung verstetigt. 
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    Rektor Hans Weder wird neuer CRUS-Präsident

    Auf Anfang September übernimmt Rektor Hans Weder das Präsidium der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten (CRUS). Am Freitag fand in Zürich die letzte CRUS-Vorstandssitzung unter der Leitung des scheidenden Präsidenten Jean-Marc Rapp, Rektor der Universität Lausanne, statt. 
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    Zurück zum tönenden Alltag

    Manche Hörgeschädigte vertragen keine Hörgeräte. Für viele dieser Patienten gibt es jetzt eine Lösung: ein Implantat im Mittelohr. Am Universitätsspital wurde im April die weltweit erste Implantation einer neuen Hörprothese erfolgreich durchgeführt. Privatdozent Alexander Huber stellte auf einem Symposium an der Universität Zürich Ende Juli die neue Technik vor. 
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    Glaube, Liebe, Peer review

    Bei der renommierten Fachpublikation «Nature» läuft derzeit für drei Monate parallel zum bisherigen anonymen Peer review ein Versuch mit namentlich gezeichneten Online-Kritiken. Was halten Fachleute von diesem Aufbruch im traditionellen Gutachterwesen?
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    Hoffnung für Multiple Sklerose-Kranke

    Die Forschergruppe von Professor Burkhard Becher beschäftigt sich mit Multiple-Sklerose Grundlagenforschung. In ihren jüngsten Untersuchungen konnten Burkhard Becher und sein Team eine weitere Tür zum Verständnis der Kommunikation zwischen Immunzellen aufstossen. 
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    Ein vielseitiges und weltoffenes Zürich

    Anlässlich des schweizerischen Nationalfeiertags präsentierte sich der Kanton Zürich in Berlin als vielseitiger Wirtschafts- und Wissensstandort. Ein Stimmungbericht von den Feiern auf dem Boulevard Unter den Linden und in der schweizerischen Botschaft, an denen sich auch die Universität Zürich präsentierte. 
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    Das Gehirn: «use it or lose it»

    Vom 26. bis 30. Juni trafen sich die weltweit führenden Neuropsychologinnen und -psychologen an der Universität Zürich am Kongress «From neural plasticity to neurorehabilitation». Eingeladen hatte der Neuropsychologe Prof. Lutz Jäncke. unipublic hat sich mit ihm über die beeindruckendsten Resultate unterhalten.
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    Zürcher Duft unter den Linden

    Am 1. August weht «Zürcher Duft in der Berliner Luft»: Der Kanton Zürich wurde vom Schweizerischen Botschafter in Berlin am Nationalfeiertag als Gast eingeladen. Neben «duften» Events für die Berliner Bevölkerung findet auch ein hochschulpolitisches Symposium an der Humboldt-Universität zu Berlin statt.
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    Wie entsteht eine Verfassung?

    Seit Januar 2006 hat der Kanton Zürich eine neue Verfassung. In einer Schriftenreihe werfen unter anderem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Zürich einen Blick auf ihre Entstehung und den neuen Inhalt. 
  •  

    Das neue «Institut für populäre Kulturen»

    Das Volkskundliche Seminar heisst neu «Institut für Populäre Kulturen». Der Namenswechsel ist das Resultat einer inhaltlichen Neuausrichtung, die schon in den 1960er Jahren begonnen hat. Neu gestaltet sich ab kommendem Herbst auch das Studium. 
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    Spende oder Rohstoff?

    Menschliche Gewebe oder Zellen werden in therapeutischen Anwendungen immer wichtiger. Im Gegensatz zu den Organspenden fehlen aber vielfach gesetzliche Regelungen für die Gewebe- und Zelltransplantation. Weil es hier um ein globales Geschäft geht, sind internationale Spielregeln auch aus ethischer Sicht dringend notwendig. 
  •  

    Podcasts in der universitären Lehre - wie, warum und warum nicht?

    Podcasts sind aus der aktuellen E-Learning Diskussion kaum mehr wegzudenken. Doch ist ein Einsatz von Podcasts in der Lehre sinnvoll? Eine Veranstaltung des E-Learning Centers (ELC) zum Thema «Podcasts in der universitären Lehre» ging kürzlich dieser Frage nach. 
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    Behinderung anders denken

    «Disability Studies» untersuchen Fragen zu Behinderung aus der Sicht der Betroffenen. Anfang Juli fand an der Universität Zürich als schweizerische Premiere die «Zurich Summer School in Disability Studies» statt. 
  • Berufungen vom 10. Juli 2006

    Der Universitätsrat hat an seiner Sitzung vom 10. Juli 2006 acht ordentliche Professuren sowie eine ausserordentliche Professur neu besetzt. 
  •  

    Forschen als «way of life»

    Der frühere Prorektor Forschung, der Mediziner Alexander Borbély, hat neben dem Amt in der Universitätsleitung immer auch eigene Forschung betrieben und blickt so auf vierzig Jahre Schlaf- bzw. zirkadiane Rhythmusforschung. Eine Rückschau. 
  •  

    Silber für das unimagazin

    Ausgezeichnetes unimagazin: Die Zeitschrift der Universität Zürich erhielt am diesjährigen Best-of-Corporate Publishing-Award, dem grössten Wettbewerb für Unternehmenskommunikation in Europa, die Auszeichnung in Silber. 
  •  

    Mutige Drachentöter, mythische Königinnen

    Die heroische Welt der Vergangenheit, mit kräftigen Farben und grosser Fabulierlust auf die Leinwand gepinselt: Die Bilder traditioneller äthiopischer Maler fesseln den Blick. Das Völkerkundemuseum der Universität Zürich verfügt über eine einmalige Dokumentation dieser verschwindenden Bildtradition. In einer umfassende Ausstellung kommt sie nun ans Licht.  
  •  

    Freiräume im musikalischen Spiessertum

    Welche Freiräume stehen Künstlerinnen und Künstlern in totalitären Systemen zur Verfügung? Das von zwei Zürcher Musikwissenschaftlern organisierte Symposium «kontroversen» brachte erstaunliche Erkenntnisse über das «Komponieren in totalitären Staaten des 20. Jahrhunderts». 
  •  

    Gletscher ade?

    Gletscher sind hervorragende Indikatoren für Veränderungen des Klimas. Eine neue Studie des Geographischen Institutes der Universität Zürich zeigt: Liegen die durchschnittlichen Sommertemperaturen Ende des 21. Jahrhunderts um fünf Grad Celsius höher als heute, werden die Alpen bis dann praktisch eisfrei sein.  
  •  

    Afghanistan zwischen Hilfe und Militär

    Afghanistans Entwicklung zu einem funktionierenden Staat stösst vermehrt auf gewalttätigen Widerstand. Eine Tagung des Forums «Humanitäre Schweiz» zeigte das Spannungsfeld des Landes zwischen humanitärer Hilfe und militärischer Intervention. 
  •  

    Hirnoperationen mit Ultraschall

    In der Universitäts-Kinderklinik Zürich wurde kürzlich Europas erstes Hochenergie-Ultraschallsystem für die klinische Erforschung nicht-invasiver Eingriffe im Gehirn von Kindern und Erwachsenen installiert. unipublic liess sich in den Bann der starken Magneten und höchsten Töne ziehen und hat das Forschungsprojekt besucht.
  •  

    Senat schlägt Professor Andreas Fischer als neuen Rektor vor

    Der Senat der Universität Zürich hat in der Sitzung vom Dienstagabend Professor Dr. Andreas Fischer als neuen Rektor nominiert. Andreas Fischer ist Ordinarius für Englische Philologie und war Dekan der Philosophischen Fakultät.  
  •  

    Den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern

    Der wissenschaftliche Nachwuchs wird die Universität von morgen prägen. Entsprechende Aufmerksamkeit gilt es seiner Förderung zu schenken. Diese beginnt bereits mit der Immatrikulation, schreiben Hans-Ulrich Rüegger und Stefanie Kahmen in einem neuen  Beitrag in der Reihe «Quo vadis universitas?». 
  • 100. Geburtstag von Hannah Arendt 

    Keine Philosophin - eine Denkerin 

    Zum hundertsten Geburtstag von Hannah Arendt (1906-1975) veranstalteten das Philosophische Seminar der Universität Zürich und das Institut für Jüdische Studien der Universität Basel ein internationales Kolloquium. Es fand am Donnerstag, 29. Juni, an der Universität Zürich statt. 
  •  

    Evolution in Aktion

    Das Forscherpaar Rosemary und Peter Grant hat mit ihren Studien über Darwin-Finken auf den Galapagos-Inseln belegt, dass die Aufspaltung oder Vermischung von Arten in relativ kurzer Zeit erfolgen kann. Die Balzan-Preisträger des Jahres 2005 hielten am Freitag einen Vortrag an der Universität Zürich.
  •  

    Vom Fischerdorf zum «kapitalistischen Alptraum»

    Muss sich der Westen vor dem Aufstieg Indiens und Chinas fürchten? Chris Patten, letzter Gouverneur von Hong Kong, legte an einem Vortrag an der Universität Zürich eloquent und humorvoll dar, dass der Aufstieg der beiden Länder, die Welt verändert. Als Gefahr sieht er dies jedoch nicht. 
  •  

    Schrittzähler für kleine Sprinter

    Die Wüstenameise Cataglyphis findet auch nach langen und windungsreichen Ausflügen immer wieder zielsicher und geradlinig zu ihrem Nest zurück. Professor Rüdiger Wehner und seinem Team haben herausgefunden, wie die Ameise dabei Position und Entfernung von ihrem Ausgangsort misst. 
  •  

    Was Ärzte über Sterbehilfe denken

    Die Ansichten von Ärztinnen und Ärzten zur Sterbehilfe stimmen nicht unbedingt mit den entsprechenden gesetzlichen Regelungen überein. Eine Studie der Universität Zürich hat vor allem Unterschiede zwischen den Sprachregionen der Schweiz festgestellt. 
  •  

    Schreiben in der Wissenschaft

    Wissenschaftliches Schreiben stellt besondere Anforderungen an Studierende und Dozierende an einer Universität. Bruno Wohlgemuth von der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik äussert sich zur Situation des Schreibens an der Universität Zürich. 
  •  

    Die Situation der Hochschulen im Irak

    Von der politisch instabilen Lage im Irak sind auch Bildung und Wissenschaft betroffen. Hashim Al-Tekriti, Professor für Geschichte an der Universität Bagdad, berichtete in einem Referat über die aktuelle Situation der Hochschulen. 
  •  

    Indischer Gott in vielerlei Gestalt

    Indiens Götterwelt übte auf europäische Reisende stets eine besondere Faszination aus. Vor allem die vielfältigen Herabkünfte Vishnus wurden zum Gegenstand zahlreicher Bilder und Texte. Das Völkerkundemuseum zeigt diese Dokumente nun erstmals zusammen mit indischen Darstellungen. 
  •  

    Föderalismus in Europa

    Auf welcher politischen Ebene sollen welche Kompetenzen angesiedelt sein? Günther H. Oettinger, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, plädierte in einem Referat für ein föderalistisches Europa, welches seine Verantwortung zur Friedenssicherung wahrnimmt. 
  • Herausgabe des ersten «Swiss Human Rights Book» 

    Eigentumsrechte schützen Arme

    Kleinproduzenten in Entwicklungsländern sollten durch ein anerkanntes Menschenrecht auf Eigentum geschützt werden. Diese Ansicht vertrat auf einem Symposium zum Thema Eigentumsrechte als Menschenrecht der peruanische Entwicklungsökonom und Mitherausgeber des Buches «Realizing Property Rights», Hernando de Soto. 
  •  

    Auf Rädern zum Korb

    Nicolas Hausammann ist Student der Publizistikwissenschaft an der Universität Zürich. Vor allem aber ist er im Moment als Mitglied der Schweizer Nationalmannschaft im Rollstuhl-Basketball beschäftigt. Ende Juni versucht das Team an der Europameisterschaft in Tschechien den Aufstieg in die A-Gruppe. 
  •  

    Spiel mir das Lied der Korruption

    Um Korruptionsfälle in Ämtern und Unternehmen aufzudecken, braucht es interne Hinweisgeber. «Whistleblower» sind juristisch aber ungenügend geschützt. Das muss sich ändern, ist der Jurist Daniel Jositsch überzeugt. 
  •  

    Neues unimagazin: Rätselhafte Boten

    Hormone übermitteln in unserem Körper Informationen von einem Organ zum anderen. Die Botenstoffe beeinflussen damit auch unser Verhalten. Das Dossier «Rätselhafte Boten» im neuen unimagazin gibt Einblicke in die Hormonforschung an der Universität Zürich. 
  •  

    Atomstreit mit Iran und neue Weltordnung

    Der Streit um das iranische Atomprogramm hält die Welt seit einigen Monaten in Atem. Der ehemalige Schweizer Botschafter in Iran, Tim Guldimann, sieht Zeichen der Entspannung und Dialogbereitschaft, wie er am Mittwoch in einem Vortrag an der Universität Zürich ausführte. 
  •  

    Quellen zitieren, nicht plagiieren

    Das World Wide Web lockt mit einem riesigen Informationsangebot. Nicht alle Studierenden sind sich dabei bewusst, dass sie sich durch einen allzu leichtfertigen Umgang mit Texten aus dem Internet des Plagiats schuldig machen.
  •  

    Nachhaltigkeit als Geschäftmodell

    Nachhaltigkeit muss für ein Unternehmen kein notwendiges Übel sein. Gerard Kleisterlee, CEO des Elektronikkonzerns Philips, betrachtet Nachhaltigkeit als Weg für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Was darunter zu verstehen ist, erläuterte er am Dienstag in einem Referat an der Universität Zürich.
  •  

    Von der Bedeutung der Metalle für das Leben

    Metall-Ionen sind von essentieller Bedeutung für alle Lebensformen. Sie waren der Fokus des diesjährigen Symposiums der Chemischen Gesellschaft Zürich an der Universität Zürich. Vier herausragende Wissenschafter aus Europa und den USA präsentierten neueste Ergebnisse in bio-anorganischer Chemie. 
  •  

    Drittmittel und Ethik

    Welche ethischen und praktischen Fragen stellen sich, wenn universitäre Forschung von der Privatwirtschaft finanziert wird? Ein Symposium der Ethikkommission der Universität, an dem unter anderem Ethikerinnen, Forscher und Pharmavertreter teilnahmen, widmete sich am Freitag diesen Fragen. 
  • Vorschau auf Tagung

    Jugend, Migration, Medien

    20 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz stammt ursprünglich aus einem anderen Land. Ob sich dieser fremde kulturelle Hintergrund in der Mediennutzung der Immigrierten ausdrückt, wurde nun erstmals breit untersucht. An der Tagung «Jugend, Migration, Medien» vom 21. Juni 2006 werden diese und andere Forschungsresultate präsentiert.
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    Ängste, die lästigen Begleiter

    Nervosität, Schlafstörungen, lähmende Selbstzweifel: Prüfungsängste sind eine Qual. Sie ersticken die Lust am Lernen und beeinträchtigen das Aufnahmevermögen. Was lässt sich dagegen tun? 
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    Im aktuellen unijournal: Prüfungsängste - und was man dagegen tun kann

    Prüfungsängste. Was lässt sich dagegen tun? Das aktuelle «unijournal» gibt Antworten. Weiteres Thema: Copy & Paste: Plagiieren ist strafbar - nicht alle Studierenden wissen das.
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    Frisch und funktional

    Die Website des Zürcher Universitätsvereins (ZUNIV) erscheint im neuen Kleid. Mit dem Content-Management-System der Universität Zürich erstellt und mit frischer Farbe und attraktiven Bildern bietet der neue Auftritt auch zusätzliche Funktionalitäten. 
  •  

    Trakt Z der PUK in neuem Glanz

    Am Donnerstag ist nach knapp zweijähriger Bauzeit der sanierte und erweiterte Trakt Z der Psychiatrischen Universitätsklinik (PUK) eingeweiht worden. Mit dem Umbau des Gebäudes im Zentrum der denkmalgeschützten Anlage wurde unter anderem der Hörsaal im Obergeschoss erweitert und mit zeitgemässen technischen Einrichtungen ausgerüstet. 
  •  

    Die kleine Hochschule

    Die Kinder-Universität Zürich ist mittlerweile fester Bestandteil des universitären Betriebs. Im Sommersemester 2006 wurde sie zum fünften Mal durchgeführt. Im nächsten Semester können die Kinder neben Vorlesungen auch Labors besuchen und selber experimentieren.
  •  

    Sendungsbewusste Germanisten

    Literaturkritik live: Am 22. Juni sendet Radio DRS2 drei Stunden lang Buchbesprechungen, Interviews und Diskussionen aus der Universität Zürich - gestaltet werden die Beiträge von Studierenden des Deutschen Seminars. 
  • Vorschau Symposium

    Unabhängige Forschung trotz «fremdem» Geld?

    Fremdfinanzierte Forschung liegt im Trend. Welche ethischen Fragen sich dabei stellen, erörtert ein öffentliches Kolloquium der Ethikkommission der Universität Zürich.
  •  

    Neue Diplome für Bachelor- und Master-Studiengänge

    Absolventinnen und Absolventen von Bachelor- und Masterstudiengängen werden ab Herbst 2006 ihre Leistungen durch eine würdige Urkunde bestätigt erhalten. Das neue Diplom ist fälschungssicher und repräsentabel. 
  •  

    Die Entfaltung der Knospe

    Bioprodukte aus der Schweiz sind längst keine Nischenprodukte mehr, und der biologische Landbau ist mit elf Prozent Betriebsanteil hoch. Dies sollte sich positiv auf die Natur auswirken. Ob das so ist, soll am 18. Umweltforschungstag geklärt werden. 
  •  

    China auf dem Weg zur Demokratie?

    Nach den wirtschaftlichen Umwälzungen der letzten Jahrzehnte stellt sich die Frage, in welche Richtung sich China hinsichtlich seiner politischen Struktur entwickeln wird. Guido Mühlemann hat in seiner rechtswissenschaftlichen Dissertation die bisherigen Erfahrungen Chinas mit westlichen Staatsideen untersucht. 
  •  

    Ausser Kontrolle

    Für viele (Boulevard-)Medien gehören Berichte über Gewaltverbrechen zum auflagesteigernden Alltagsgeschäft. Für die Opfer jedoch bedeutet die unfreiwillige Präsenz in der Zeitung oder im Fernsehen meist eine negative Wiederholung des erlittenen Traumas. Das hat eine Studie des Psychopathologen Prof. Andreas Maercker zu Tage gebracht.
  •  

    Konzert des Akademischen Orchesters

    Das Akademische Orchester Zürich spielt am Freitag, 9. Juni in der Tonhalle Werke der beiden russischen Komponisten  Dmitri Schostakowitsch und Modest Mussorgsky. 
  •  

    Negative Auswirkungen von UMTS-Strahlung nicht bestätigt

    Sind Menschen für eine kurze Zeit der Strahlung einer Mobilfunkantenne ausgesetzt, so hat dies keinen nachweisbaren Einfluss auf ihr Wohlbefinden oder ihre kognitiven Fähigkeiten. Dies zeigt die neue Studie einer Schweizer Forschergruppe. 
  •  

    Krankheit statt Rebellion

    Die liberalere Drogenpolitik in der Schweiz hat nicht zu dem von den Gegnern befürchteten Anstieg der Heroinabhängigen geführt. Vielmehr ist die Anzahl der neuen Abhängigen in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen. Dies zeigt eine Studie der beiden Forscher Carlos Nordt und Rudolf Stohler von der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. 
  •  

    Vermittler in der Wissenschaft

    Auch an einer Hochschule treten gelegentlich Konflikte auf. Dabei kann es hilfreich sein, eine neutrale Vermittlungsperson beizuziehen. Mitte Mai trafen sich Ombudspersonen für die höhere Bildung an einer von Universität und ETH Zürich organisierten Tagung. Daran teilgenommen hat auch Markus Kägi, der als Ombudsmann des Kantons Zürich für die Universität zuständig ist. 
  • Berufungen vom 29. Mai 2006

    Der Universitätsrat hat an seiner Sitzung vom 29. Mai 2006 Prof. Dr. Wolfram Groddeck, Prof. Dr. Mathias Hoffmann, Prof. Dr. Martin Killias und Prof. Dr. Max W. Schmidt (Doppelprofessur mit der ETH) zu ordentlichen Professoren berufen. Weiter ernannte er PD Dr. Katharina Michaelowa, Prof. Dr. med. Bruno Imthurn und Prof. Dr. med. Gregor Zünd zu ausserordentlichen Professoren. 
  •  

    Das juristische «Hinterland» von Fluglärmklagen

    Kommen nächstes Jahr die Beschwerden der Fluglärm-Gegner vor Gericht, hat das Bundesgericht eine Vielzahl von kontroversen Bestimmungen gegeneinander abzuwägen. Welche Interessen alle mit hineinspielen, legt Jurist Kaspar Plüss in seiner Doktorarbeit dar. Seine Dissertation wird vom Forschungskredit der Universität Zürich unterstützt.
  •  

    «Zürich soll eine Stätte für Fotografie werden»

    Geschichte und Theorie der Fotografie: Dank der grosszügigen Unterstützung der Dr. Carlo Fleischmann Stiftung kann die Universität Zürich zur «achten» Kunst eine Lehr- und Forschungsstelle sowie ein eigenständiges Studienfach am Kunsthistorischen Seminar einrichten.
  •  

    Forschen mit der EU

    Die Europäische Union lanciert das 7. Forschungsrahmenprogramm für die Jahre 2007-2013. Mit insgesamt 54 Milliarden Euro soll es der europäischen Forschung mehr Schub verleihen. «Euresearch» informierte gestern über das neue Programm und darüber, wie Schweizer Forschende davon profitieren können. 
  •  

    Flexibilität zwischen Wunsch und Zwang

    Die Wirtschaft verlangt sie und die Menschen suchen sie: flexible Möglichkeiten, Arbeit und Privatleben zu kombinieren. Eine Tagung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie an der Universität Zürich zeigte den Stand der Forschung zu diesem gesellschaftlich aktuellen Thema. 
  •  

    Richtig strafen

    Staaten, die Menschenrechte verletzen, werden immer wieder mit Handelssanktionen belegt. Diese treffen aber oft die Falschen. Die Rechtswissenschaftlerin Christine Breining-Kaufmann untersucht deshalb Strategien für sozialverträglichere Sanktionen.
  •  

    Experimente für das breite Publikum

    Wenn Forschende das Labor verlassen und ihre Experimente mitten in die belebte Bahnhofshalle Zürichs verlegen, können sie dann trotzdem brauchbare Daten erhalten? Der Bewegungswissenschaftler Eling de Bruin und der Gerontopsychologe Mike Martin haben im Rahmen der Zürcher Life Science Woche das Experiment gewagt. 
  •  

    Liebe Martha, streikende Angestellte und andere Gender Studies

    Einmal im Jahr können Gender- Interessierte während eines Tages einen Blick in die vielfältigen Frauen- und Geschlechterstudien werfen, die an der Universität Zürich durchgeführt werden.
  •  

    Per Literaturrecherche zum Patienten

    Ein neues E-Learning-Training hilft Medizin-Studierenden nicht nur, sich frühzeitig im Literatur-Dschungel zu orientieren. Gleichzeitig lernen sie in simulierten Situationen, wann der Gang in die virtuelle Bibliothek unerlässlich ist, um eine richtige Diagnose zu stellen.
  • Hautkrebswoche Schweiz vom 15. bis 19. Mai 2006

    Hau(p)tsache Sonnenschutz

    Vorbei die Zeiten, als gebräunte Haut «gesund» bedeutete. Heute und in Zukunft empfehlen Dermatologen vornehme Blässe. Die Krebsliga hat eine Sonnenschutzkampagne lanciert, die sich auch an Universitätsangehörige richtet. Mit kostenlosem Hautcheck und Infomaterial bei den Hochschulsportanlagen ASVZ.
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    Standfest im Alter

    An der ersten Zürcher Life-Science-Woche im Hauptbahnhof Zürich zum Thema «Werde alt und bleibe jung» können Besucher sich in verschiedenen Experimenten über ihre altersmässige Verfassung informieren. Unter den ersten Teilnehmern waren Universitäts-Rektor Hans Weder und ETH-Präsident Ernst Hafen. Das Gleichgewichtsexperiment bescheinigte beiden ein sicheres Stehvermögen.
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    Verleiht Fliegen Flügel

    Der Neurobiologe Steven Fry will wissen, wie Insekten fliegen. Bereits hat der 37-Jährige in «Science» zur Biomechanik des Fliegenflugs publiziert. Nun gedenkt er die neuronalen Grundlagen des Fliegens mit Hilfe von Gentechnik und Virtual Reality zu entschlüsseln. Der Forschungskredit der Universität Zürich unterstützt ihn dabei.
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    Gutachten zur hochspezialisierten Medizin

    Eine Konzentration bestimmter Bereiche der hochspezialisierten Medizin auf ein oder zwei Zentren in der Schweiz ist aus Gründen der Qualität und Wirtschaftlichkeit sinnvoll. So lautet ein Ergebnis eines internationalen Gutachtens, das Hans-Dieter Daniel, Leiter der Evaluationsstelle der Universität Zürich, im Auftrag der Zürcher Gesundheitsdirektion erstellt hat. 
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    Der Weg der Prionen

    Fälle von Rinderwahnsinn treten nur noch vereinzelt auf. Ob die Spitze der Krankheitsfälle der neuen Variante der Creuztfeldt-Jakob-Krankheit schon erreicht ist, ist aber noch unklar. Prionenforscher Adriano Aguzzi berichtete in einem Referat über den Stand des Wissens. 
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    Die Rätsel des Alterns

    Mit der zunehmenden Alterung der Gesellschaft erhalten Fragen und Probleme des Alterns grössere Bedeutung. Life Science Zurich, eine gemeinsame Initiative der Universität und der ETH Zürich, geht an der ersten Züricher Life Science Woche den Rätseln des Alterns auf den Grund. 
  • Hochschuldidaktik über Mittag

    Von bewegten Zeiten und aktuellen Reformen

    Auf welche beruflichen Wege ein Studium führen kann, zeigen Gastreferierende in diesem Semester im Rahmen der Hochschuldidaktik über Mittag. Am Mittwoch berichtete Myrtha Welti über ihren Lebenslauf vom Studium in den bewegten 1960er Jahren bis zur heutigen Universitätsrätin. 
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    Bund und Kantone gemeinsam für die Bildung

    Am 21. Mai 2006 stimmt der Souverän über die neuen Verfassungsbestimmungen zur Bildung ab. unipublic hat Rektor Hans Weder zu den wichtigsten Punkten der Abstimmungsvorlage befragt.
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    Erfolgreiche Frauen in den Naturwissenschaften

    1964 erhielt Dorothy Crowfoot Hodgkin den Nobelpreis für Chemie. Zu ihren Ehren fand am 5. Mai an der Universität Zürich ein Symposium statt. Es soll in den Naturwissenschaften das interdisziplinäre Arbeiten, den Nachwuchs und Frauen fördern und in Zukunft jährlich stattfinden. 
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    Eröffnungs-Apéro am Institut für Informatik

    Sieben Wochen nach dem Umzug lud das Institut für Informatik am Dienstag zum Eröffnungs-Apéro am neuen Standort in Oerlikon. Ab Herbst werden auch die Inhalte des Studiums eine neue Form haben und als Masterstudiengang angeboten. 
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    Sprungbrett für ethische Forschung

    Mit der Lancierung des Universitären Forschungsschwerpunkts Ethik hat sich die Ethikforschung an der Universität Zürich europaweit hervorragend positioniert. 2007 wird erstmals ein dreijähriges Graduiertenprogramm durchgeführt. 
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    Gender Policy: gelebte Gleichstellung von Frau und Mann 

    In Sachen Gleichstellung gehörte die Universität Zürich (UZH) immer wieder zur Avantgarde: Als europaweit zweite Hochschule liess sie 1864 Frauen zum Studium zu. Nun knüpft die UZH an ihre einstige Pionierrolle an – mit dem kürzlich erlassenen Verhaltenskodex Gender Policy.
  • unijournal 3/2006

    Im aktuellen «unijournal»: Verhaltenskodex Gender Policy

    Die Universitätsleitung hat einen Verhaltenskodex Gender Policy erlassen. Sie signalisiert damit, dass sie einer Kultur der gelebten Geschlechter-Gerechtigkeit einen hohen Stellenwert beimisst. Lesen Sie dazu den Themenschwerpunkt im aktuellen unijournal.
  • 33. Sola-Stafette

    10 000 Lauffreudige rund um Zürich unterwegs

    687 Teams liefen an der Sola-Stafette des Akademischen Sportverbandes Zürich (ASVZ) rund um die Stadt Zürich. Die 120 Kilometer lange Strecke teilten sich pro Team 14 Läuferinnen und Läufer.
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    Ein Wundarzt widersteht dem Hexenwahn

    Im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit wurden Heilerinnen und Hebammen der Hexerei verdächtigt, weil sie angeblich mit dem Teufel im Bunde standen. Einer der nicht dem Hexenwahn erlag, war der Zürcher Stadtchirurg Jakob Ruf. Eine Veranstaltung über «Hebammen, Heilerinnen, Hexen» mit der Germanistin Hildegard Keller, gestern im Stadthaus.
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    Medizinische Forschung: Universität Zürich an der Spitze

    Die Universität Zürich belegt in der medizinischen Forschung im deutschsprachigen Raum die Spitzenposition. In einem internationalen Ranking des deutschen Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) ist die Universität Zürich als einzige Universität in der Medizin in allen für die Forschung relevanten Indikatoren in der Spitzengruppe vertreten. 
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    Erinnerungen an das «absolut Böse»

    Der Genozid in Ruanda 1994 forderte 500000 bis eine Million Opfer. Die Ethnologin Andrea Grieder untersucht in ihrer vom Forschungskredit der Universität Zürich unterstützten Dissertation, wie die Ueberlebenden auf dem Hintergrund der mörderischen Vergangenheit ihr Leben angehen.
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    Streichelzoo gegen Allergien?

    Wenn Frauen während der Schwangerschaft in Kontakt mit Stalltieren sind, dann leidet das Kind später seltener unter Asthma oder Allergien. Dies hat eine europäische Studie mit Beteiligung der Universitäts-Kinderklinik Zürich herausgefunden. 
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    Auf dem Weg zur Impfung gegen Alzheimer

    Forscher aus Boston und Zürich haben einen neuen Impfstoff gegen Alzheimer erfolgreich bei Mäusen getestet. Er reduziert die krankhaften Ablagerungen im Alzheimer-Gehirn. Die Studie wird heute im «Journal of Neuroscience» publiziert. 
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    Wirtschaft: Universität Zürich unter den Top Ten

    In einem neuen Ranking des Social Science Research Networks (SSRN) von über 800 Business Schools belegt die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich den siebten Rang aller Universitäten ausserhalb der USA. Sie ist damit die einzige deutschsprachige Fakultät unter den besten fünfzig Business Schools weltweit. 
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    Asien ganz nah

    Der neue Forschungsschwerpunkt der Universität Zürich «Asien und Europa» feierte seinen Start mit einem Vortrag des Islamwissenschaftlers Hartmut Bobzin über den Zürcher Theologen Theodor B. Bibliander.
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    «Global forschen» – unireport 2006

    Welche Themen treiben die Wissenschaft um? Und mit welchen Fragen setzen sich Forscherinnen und Forscher heute auseinander? Einen Streifzug durch die aktuelle Spitzenforschung an der Universität Zürich bietet der neue unireport 2006 «Global forschen». 
  • Dies academicus 2006

    Wissenschaft und Glaube

    Anlässlich des Dies academicus am 29. April wurden neun Ehrendoktoren ernannt und fünf Jahrespreise vergeben. Rektor Hans Weder widmete seine Rede dem Gegensatz von Religion und Wissenschaft.
  • Jahresmedienkonferenz

    Universität Zürich: Rekord an Forschungsverträgen mit der Wirtschaft

    Die Universität Zürich (UZH) hat im letzten Jahr 310 neue Forschungsverträge mit Wirtschaftspartnern abgeschlossen. Das sind doppelt so viele wie im Jahr 2003.
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    Forschung für die Psyche

    Weil die Patienten immer komplexere Geschichten mitbringen, baut die Psychiatrische Universitätsklinik ihre spezialisierten Angebote aus. Professor Daniel Hell erläutert am Beispiel der Klinik für affektive Erkrankungen, welche Entwicklungen geplant sind und welche Rolle die Forschung für die Behandlung spielt. 
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    Tschernobyl wirkt in die Gegenwart

    Nuklearanlagen vom Typ Tschernobyl sind in Russland auch heute noch in Betrieb. Professor Vladimir M. Kuznetsov, Chefexperte für die Sicherheit von Kernanlagen in der damaligen Sowjetunion, schilderte im Rahmen einer Vorlesung an der Universität Zürich, welches Risiko von ihnen ausgeht. 
  • Quo vadis universitas?

    New University Management

    Anlässlich des Dies academicus 1996 äusserte sich der damalige Rektor Hans Heinrich Schmid zum Verhältnis von New Public Management und Universitätsreform. Seine Überlegungen sind von unverminderter Brisanz und erscheinen deshalb online in der Reihe «Quo vadis universitas?». 
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    Weshalb sich Flaubert irrte

    Wer hat Recht – die Amerikaner, für die Glück ein Menschenrecht ist, oder die Franzosen, die es mit Dummheit gleichsetzen? Der amerikanische Psychologe Ed Diener betreibt seit einem Vierteljahrhundert Glücksforschung. Was er dabei herausgefunden hat, präsentierte er am Freitag in einem rasanten Referat in der Aula der Universität. 
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    Protein mit Krebswirkung

    Eine Forschungsgruppe am Institut für Molekularbiologie hat ein Protein entdeckt, welches die Kommunikation zwischen Zellen kontrolliert und bei Fehlern Krebs auslösen kann. Die Erkenntnisse wurden soeben als Titelgeschichte der renommierten Fachzeitschrift «Cell» publiziert. 
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    Was von Waldbränden übrig bleibt

    Um die prähistorische Siedlungs- und Kulturgeschichte eines Gebietes erforschen zu können, ist ein Zusammenspiel verschiedenster Disziplinen nötig. Exemplarisch wird dies in einem Projekt des Ur- und Frühgeschichtlers Philippe Della Casa von der Universität Zürich gemacht. 
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    «Unrecht soll kein weiteres Unrecht schaffen»

    Die prämierte Reportage «Tagebuch einer Exekution» des Luzerner Fotografen Fabian Biasio ist in einer eindrücklichen Inszenierung in der Haupthalle der ETH Zürich zu sehen. Die an der Universität Zürich aktive Amnesty International Hochschulgruppe Zürich will damit für die Problematik der Todesstrafe in den USA sensibilisieren. 
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    Sprechstunde Latein

    Sind Sie am Ende Ihres Lateins? Ihnen kann geholfen werden! An der Universität Zürich bieten seit kurzem Barbara Braune-Krickau und Darko Senekovic eine Fachstelle für Verständnis- und Interpretationsprobleme lateinischer Texte an. 
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    Kooperation für gesundes Arbeiten

    Ob Arbeitslosigkeit oder Burnout: Über den Zusammenhang zwischen Arbeit und Gesundheit gibt es viel zu forschen. Universität und ETH Zürich arbeiten dabei seit dem 1. April noch enger zusammen und haben eine gemeinsam getragene «Abteilung für Gesundheitsforschung und betriebliches Gesundheitsmanagement» gegründet. 
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    Gleichheit im Reich der Freiheit?

    Die Frage nach der gleichen Stellung der Geschlechter gibt nach wie vor zu denken. Susanne Baer, Vizepräsidentin der Humboldt Universität zu Berlin, machte sich Gedanken zum Spannungsverhältnis von Liberalität und Egalität. Ihre Überlegungen erscheinen online in der Reihe «Quo vadis universitas?». 
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    Die Universität kommunizieren

    Die Universität Zürich hat seit Januar eine Delegierte für Kommunikation. Die promovierte Biologin Dr. Christina Hofmann äussert sich über die Universität als komplexes Gebilde und die Kunst, deren Vielfalt zur Geltung zu bringen. 
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    Berufungen des Universitätsrates

    Der Universitätsrat hat Fabrizio Zilibotti und Donat Spahn zu ordentlichen Professoren ernannt, sowie Mariá Sáez-Martí zur ordentlichen Professorin ad personam, Spyros Kollias zum ausserordentlichen Professor ad personam und Daniel Schreier zum ausserordentlichen Professor.
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    Das Studium im Rückblick

    Etwas anders als gewohnt präsentiert sich in diesem Sommersemester die Reihe «Hochschuldidaktik über Mittag». Für einmal werden keine Vorträge zu didaktischen Themen gehalten, sondern Gäste zum moderierten Mittagsgespräch geladen. 
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    Überzeugend vor den Kameras

    Die Zeiten des Elfenbeinturmes sind für Wissenschaftler endgültig vorbei: Immer mehr stehen sie im Licht der Öffentlichkeit und müssen über ihre Tätigkeit Auskunft geben. Für den Umgang mit Medien bietet der Schweizerische Nationalfonds neu ein Medientraining für Forschende an. 
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    Schmuck für die Seele, Camouflage im Krieg

    Festliche Vernissage im Völkerkundemuseum der Universität Zürich: Die Ränge des grossen Vortragssaals waren am Donnerstagabend bis auf den letzten Platz besetzt, als Gitta Hassler und Peter R. Gerber in die farbenprächtige Welt der Maya-Textilien einführten.
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    Medizinisch machbar, ethisch sinnvoll? 

    Der medizinische Fortschritt birgt vielfältige ethische Fragen in sich. Ein Symposium am Tag der offenen Tür am Universitätsspital (USZ) bot am Samstag Gelegenheit, über die «Medizin im Spannungsfeld zwischen Fortschritt und Grenzen» zu diskutieren. 
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    Concours diplomatique auch für Frauen

    Die Diplomatie gilt als Männerdomäne. Doch das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) steht auch gut ausgebildeten Frauen offen. Gestern informierten Bundesrätin Micheline Calmy-Rey und Mitarbeiter des EDA Studierende an der Universität über den diplomatischen Dienst und seine Herausforderungen.
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    Ibsen und die Frauen

    Was haben uns die Werke des vor 100 Jahren verstorbenen norwegischen Dramatikers Henrik Ibsen heute noch zu sagen? Vieles, so propagiert eine Ausstellung, die am Donnerstag von der norwegischen Königin Sonja zum Abschluss ihres Staatsbesuches in der Schweiz eröffnet wurde. 
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    Universität Zürich in der medizinischen Forschung an der Spitze

    Die Universität Zürich belegt gemäss dem am Donnerstag publizierten swissUp-Ranking in der medizinischen Forschung den Spitzenplatz in der Schweiz. In den naturwissenschaftlichen Fächern ist die Universität Zürich in der Forschung ebenfalls fast überall in der Spitzengruppe vertreten.  
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    Sexualmedizin im Wandel

    Die Sexualmedizinische Sprechstunde am UniversitätsSpital Zürich feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Professor Claus Buddeberg, erklärt im Interview, welche sexuellen Probleme am häufigsten auftreten und weist auf die Notwenigkeit hin, Sexualmedizin im Curriculum des Medizinstudiums zu verankern.
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    Der Dyskalkulie Rechnung tragen

    Wer nicht rechnen kann, hat es schwer im Leben. Die Neurobiologin Karin Kucian erforscht am Zürcher Kinderspital Hintergründe der spezifischen Rechenschwäche. Der Forschungskredit der Universität Zürich unterstützt sie dabei.
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    Brücke zwischen Forschung und Industrie

    Vertreter von Wissenschaft und Industrie trafen sich am Montag zum ersten «Zurich Innovation Meeting». Der Life-Science-Bereich von ETH und Universität Zürich präsentierte sich dabei dem Pharmaunternehmen Pfizer von der besten Seite. Eine engere Zusammenarbeit ist nicht ausgeschlossen. 
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    Taubenvergiften und andere Nutzungen von Parks

    «Schau, die Sonne ist warm und die Lüfte sind lau, geh' ma Taubenvergiften im Park» (Georg Kreisler). –Wie man Parks auch noch nutzen kann und was die Grünflächen für viele Leute attraktiv macht, untersucht ein Team um die Geografin Elisabeth Bühler von der Universität Zürich.
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    Bewegte Zufriedenheit am Arbeitsplatz

    Mehr als die Hälfte der Schweizer Arbeitnehmenden sind mit ihrer Arbeit und ihrem Arbeitgeber zufrieden, ein Viertel hat Kündigungsabsichten. Dies zeigt der von Universität und ETH Zürich neu entwickelte Human Relationship Barometer.
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    Mit Gentherapie gegen Immunschwäche

    Einem Forschungsteam aus der Schweiz und Deutschland ist es erstmals gelungen, mit Gentherapie eine angeborene Blutkrankheit zu behandeln. Für die Schweiz ist Prof. Reinhard Seger vom Kinderspital Zürich beteiligt.
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    «Leistungen honorieren»

    Der neue Prorektor Forschung, Heini Murer, erklärt, wie die Universität Zürich die Unabhängigkeit von drittmittelfinanzierter Forschung gewährleistet und Exzellenz fördert.
  • unijournal 2/06

    Im aktuellen «unijournal»: Drittmittel - Treibstoff für die Forschung

    Die Staatsbeiträge an die Universitäten stagnieren. So genannte Drittmittel sind da besonders willkommen. Doch wie holt man sie sich, und welche Risiken lauern unterwegs? Das aktuelle unijournal gibt Antworten. 
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    Die UniFrauenstelle wird zehn

    1996 wurde die UniFrauenstelle - Gleichstellung von Frau und Mann an der Universität Zürich eingerichtet. Heute können sich Frauen zwar immer noch nicht in allen Bereichen den ihnen zustehenden Teil vom Kuchen sichern - von der rosa Geburtstagstorte erhielten aber beide Geschlechter bereits gleich grosse Stücke.
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    Globale Antworten für die Bioethik

    Die Bioethik ist vor Fragen gestellt, für die es in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Antworten gibt. Ein Workshop an der Universität Zürich geht der Frage nach, inwiefern eine kulturübergreifende Bioethik nötig und möglich ist.
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    «Ganz andere Perspektiven»

    Mit der Verabschiedung des «Leitbildes Internationale Beziehungen der Universität Zürich» stärkt die Universität ihre internationale Ausrichtung. Rektor Hans Weder erläutert im Interview die Ziele der universitären Aussenpolitik. 
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    Studieren im Wachstumsmarkt China

    Die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät geht nach China. Mit einem Abkommen mit der Fudan University in Shanghai erhalten Studierende der Fakultät die Möglichkeit, einige Zeit an einer Spitzenuniversität in China zu studieren und die asiatische Kultur in dieser pulsierenden Metropole kennen zu lernen. 
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    Bewerbungstrainings für Studierende

    Wie läuft eine Bewerbung für einen Führungsjob ab? Studierende der Universität Zürich können an einem eintägigen «Bewerbungstraining» erste Assessment-Erfahrungen machen. Anmelden per sofort möglich.
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    Weshalb Schlaganfall- Medikamente wenig wirken

    Medikamente gegen die Folgen eines Schlaganfalles haben in klinischen Versuchen bisher stets wenig Wirkung gezeigt. Forschende der Universität Zürich konnten nun zeigen, dass die Medikamente aus dem Gehirn wieder in die Blutbahn zurück transportiert werden. 
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    Cortisol gegen Phobien

    Das körpereigene Stresshormon Cortisol vermindert die Angst bei bestimmten Phobien. Dieses Ergebnis einer Studie von Wissenschaftlern der Universität Zürich wurde soeben in der Online-Ausgabe eines Wissenschaftsjournals veröffentlicht.
  • Symposium zu Ehren der Physik-Nobelpreisträger 1987

    Supraleitung mit Zukunft

    20 Jahre nach der Entdeckung der Hochtemperatur- Supraleiter findet an der Universität Zürich ein internationales Symposium zu Ehren der beiden Zürcher Wissenschaftler Müller und Bednorz statt. Auch die beiden Nobelpreisträger nehmen daran teil. 
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    Kickende Kaiser, dribbelnde Hofdamen

    Die Engländer haben den Fussball erfunden? Falsch. Gekickt wurde bereits vor 2000 Jahren in China. In einem neuen Buch wirft der Kunsthistoriker Helmut Brinker Schlaglichter auf die Anfänge des Sports in Fernost. 
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    Neues unimagazin: Schöner altern

    Wir altern und die Gesellschaft altert. Das schafft Probleme, eröffnet aber auch Chancen. Das neue unimagazin «Schöner altern» erklärt, weshalb wir altern und wie wir uns besser darauf vorbereiten können. 
  • Symposium zu Ehren der Physik-Nobelpreisträger 1987

    Der Supraleiter

    Physik-Nobelpreisträger K. Alex Müller folgte kühn der eigenen Intuition statt der allgemeinen Überzeugung – und sorgte für eine Sensation: Vor 20 Jahren entdeckte er mit Georg Bednorz die Hochtemperatur-Supraleiter. Noch immer fehlt allerdings eine schlüssige theoretische Erklärung des Phänomens. Vom 27. bis 29. März wird an einem internationalen Symposium an der Universität Zürich der neueste Stand der Forschung präsentiert.
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    Heute Spitzenmedizin, morgen Routine

    «Spitzenmedizin. Die Spitze des Eisbergs» heisst ein reich bebildertes Buch von Prof. Viktor E. Meyer. 29 Professoren der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich und Klinikdirektoren des Universitätsspitals zeigen darin auf, dass die (herausragende) Spitzenmedizin das Produkt einer komplexen Zusammenarbeit ist, von der alle, auch die Alltagsmedizin (der «unsichtbare» Teil des Eisbergs), profitieren.
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    Willkommen an der Uni

    Die Universität Zürich ist eine komplexe Organisation. Für neue Mitarbeitende organisiert die Personalabteilung der Universität Eintrittsveranstaltungen, an denen diese sich einen Überblick über ihren neuen Arbeitgeber verschaffen können. Am 29. März ist es wieder soweit.
  • Symposium zu Ehren der Physik-Nobelpreisträger 1987

    Supraleitung: freie Bahn für den Strom

    Vor zwanzig Jahren entdeckten die Physiker Georg Bednorz und K. Alex Müller die Hochtemperatur-Supraleiter - und sorgten damit für eine Sensation. Zu Ehren der beiden Nobelpreisträger findet an der UZH vom 27. bis 29. März 06 ein hochkarätig besetztes Symposium statt.
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    Wo Verlernen nützlich ist

    Lernen fällt uns nicht immer leicht. Noch schwieriger, aber manchmal sinnvoll, kann sich das Verlernen gestalten. Eine der letzten  Veranstaltungen der BrainFair 2006 beschäftigte sich mit der Frage, wie man Ängste und schädliche Bewegungsmuster wieder los wird.
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    Erste Schritte in Labor und Hörsaal

    Die Mathematisch- naturwissenschaftliche Fakultät hat am Mittwoch Maturandinnen und Maturanden zu einem Informationstag eingeladen. Sie konnten auf Rundgängen, an Infoständen und Vorlesungen in die Vielfalt eines naturwissenschaftlichen Studiums Einblick nehmen.
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    Mit dem Kopf durch den Wald

    Wie orientieren sich Mäuse im Laborversuch, Tauben im Flug und Orientierungsläufer im unbekannten Gelände? Eine Veranstaltung der Brainfair lieferte Antworten aus Praxis und Forschung.
  • Swiss Virtual Campus Days 2006 

    Wie weiter mit dem E-Learning?

    Die diesjährigen Swiss Virtual Campus Days vom 13. bis 14. März in Basel standen ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit und der Zukunftsfrage: Was kommt nach 2007?
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    Das nächste Megaprojekt wartet bereits

    «The Gates» von Christo und Jeanne-Claude war das Kunstereignis des letzten Jahres. Nun präsentieren sich die Starkünstler in der Schweiz. Von Lugano bis Zürich. Und gestern an der Universität. In einem rasanten Dia-Vortrag kommentierte das Paar sein jüngstes Projekt und warf einen Blick in die Zukunft.
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    «Gefühle entstehen nicht im Bauch»

    Zum Auftakt der «BrainFair 2006» hat Professor Nobert Herschkowitz, emeritierter Professor der Universität Bern, am Montag Einblick gegeben in die Entwicklung von Gehirn und Verhalten in den ersten acht Lebensjahren. 
  • 17. Zürcher Präventionstag am 17. März 2006 

    Impfungen heute und morgen

    Impfen gilt als erfolgreichste Präventionsstrategie gegen zahlreiche Infektionskrankheiten und wird demnächst auch gegen Krebs erprobt. Diesen Freitag berichten Fachleute der Universität Zürich und anderer Organisationen über die verschiedenen «Impfungen heute und morgen».
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    Geborgen schläft sich's am besten

    An der gestrigen Tagung «Kind und Umwelt – ein Puzzlespiel» am Kinderspital Zürich erklärten Forscher und Kliniker der Abteilung Entwicklungspädiatrie anhand des «Zürcher Fit-Konzepts» wie sehr die individuelle Entwicklung von Kindern variieren kann.
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    Von trügerischen Erinnerungen und sinnvollem Verlernen

    Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir uns an die vergangenen Ferien erinnern? Und wie lernen wir nach einem Unfall neue Bewegungsabläufe? Die diesjährige BrainFair der Universität und der ETH Zürich beleuchtet in der kommenden Woche in einer Reihe von Vorträgen und Foren das Thema «Lernen und Gedächtnis». 
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    Berufungen des Universitätsrates

    Der Universitätsrat hat an seiner Sitzung vom 6. März 2006 Prof. Dr. med. Pietro Giovanoli (Wiederherstellungschirurgie), Prof. Dr. med. Rudolf R. Probst (Otorhinolaryngologie), Prof. Dr. Andreas Wagner (Bioinformatik) und Dr. Andrew Kresch (Reine Mathematik) zu ordentlichen Professoren ernannt. 
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    Neue Förderprofessuren an der Universität Zürich

    Sie simulieren die Entstehung von Galaxien am Computer, suchen den Weltraum mit Teleskopen ab und sind der «dunklen Materie» auf der Spur. Dr. Steen Hansen, Dr. Lucio Mayer, und Dr. Kim-Vy Tran erhalten drei von zehn neuen SNF-Förderprofessuren an der Universität Zürich.
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    Gedächtnis bei Schnecken und Menschen

    Wenn Schnecken lernen, Reflexe zu kontrollieren und Menschen sich Wörter einprägen, dann basiert dies auf ähnlichen genetischen Grundlagen. Die beiden SNF-Professoren Dominique de Quervain und Andreas Papassotiropoulos von der Universität Zürich konnten dies nun erstmals aufzeigen. 
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    Schnäppchenjagd im Internet

    Versteigerungen über das Internet sind beliebt. Martin Blättler hat in seiner juristischen Dissertation an der Universität Zürich untersucht, welche rechtlichen Fragen sich dabei stellen und ob die Gesetzgebung diesen genügt.
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    Mitochondrien statt Goethe

    Am Mittwoch eröffneten Universität und ETH Zürich das gemeinsame «Life Science Zurich Learning Center». Darin können sich Gymnasiallehrerinnen und -lehrer weiterbilden. Schülerinnen und Schüler erfahren in Kursen und Praktika, wie moderne Forschung im Bereich Life Science aussieht. 
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    «Gern noch etwas schneller»

    Die Amtszeit des Prorektors Forschung der Universität Zürich, Alexander Borbély (66), geht am 28.2.2006 zu Ende. Was hat er bewegt und bewirkt, was hat ihn gefreut und was geärgert?
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    Eindrücklicher Einsatz für Exzellenz

    Der abtretende Prorektor Forschung, Alexander Borbély, hat sich am Montag mit einem Apréro von seinen Mitarbeitenden verabschiedet. Rektor Hans Weder würdigt Alexander Borbély als unermüdlichen Kämpfer für Exzellenz. 
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    Von Caesar bis Kleopatra

    Ab Herbst 2006 wird an der Universität Zürich ein neuer Studiengang angeboten: Kulturwissenschaft der Antike. Der vielseitige Fächerkanon erlaubt ein umfassendes Studium vergangener Kulturen. 
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    Neue Lemurenarten entdeckt oder Was ist eigentlich eine Art?

    Ein internationales Team von Wissenschaftlern, unter ihnen der Anthropologe Urs Thalmann von der Universität Zürich, hat drei neue Lemurenarten auf Madagaskar identifiziert. Doch was ist überhaupt eine Art?
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    Wo das Gute wohnt – und das Machbare regiert

    Schweizer Politikerinnen und Politiker begründen ethisches Handeln gemäss einer soziologischen Studie hauptsächlich mit ihrem eigenen Gewissen. Bundesrat Samuel Schmid führte an der Präsentation der Studie aus, weshalb politische Entscheide nicht nur auf ethischen Überlegungen fussen. 
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    Das Religiöse verstehen

    Religiöse Themen finden wieder vermehrt Beachtung in der Politik und Öffentlichkeit. Das am Donnerstag offiziell eröffnete «Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik» der Universität Zürich will einen Beitrag leisten, um das Verhältnis von Religion und Gesellschaft besser zu verstehen. 
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    Von Kultur bei Delphinen und dem Trank, der Vertrauen schafft

    Laufend informiert die Medienstelle der Universität die nationalen und internationalen Medien über Themen aus Lehre und Forschung an der Universität Zürich. Unipublic präsentiert die Top-Ten-Liste der Aufsehen erregendsten Geschichten des Jahres 2005.
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    Musikalisches Memento Mori

    Gewichtiges stand auf dem Programm: Der Akademische Chor und das Akademische Orchester Zürich führten am Montagabend in der Tonhalle Johannes Brahms’ «Deutsches Requiem» auf. 
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    Blick ins fliegende Gehirn

    Seit einiger Zeit sind Forscher der Universität Zürich dem Rätsel auf der Spur, woran sich Vögel beim Fliegen orientieren. Ein neues Gerät erlaubt es, gleichzeitig die Flugroute und die Gehirnaktivitäten der Tiere zu erfassen. Das «Journal of Neurophysiology» ehrt die technische Entwicklung mit einer Titelgeschichte.
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    Immer mehr Mütter sind erwerbstätig

    Der «Frauen- und Gleichstellungsatlas Schweiz» wurde von der Geografin Elisabeth Bühler aktualisiert und vom Bundesamt für Statistik im Internet publiziert. Die Vorteile gegenüber der Printausgabe: zahlreiche dynamische Karten, die die Fort- und Rückschritte in der Gleichstellung der Frauen in den letzten Jahren auf einen Klick und Blick aufzeigen.
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    Die Universität Zürich erhält einen Direktor Finanzen

    Stefan Schnyder wird Direktor Finanzen der Universität Zürich. Der Universitätsrat und die Universitätsleitung haben diese neue Stelle geschaffen, um dem komplexen Bereich Finanzen mehr Aufmerksamkeit zu widmen.
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    Rektor Hans Weder zum Tod von Ulrich Klöti

    Am vergangenen Sonntag verstarb der Politologe und Prorektor Lehre der Universität Zürich, Ulrich Klöti, völlig unerwartet. Rektor Hans Weder würdigte Ulrich Klöti anlässlich der Abdankung am Donnerstag, 9. Februar, in der reformierten Kirche Uster. 
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    Von Schädelöffnungen und Zahnbürsten

    Haben Sie gewusst, dass der erste erfolgreiche Kaiserschnitt in der Schweiz die Verzweiflungstat eines Schweinekastrators war? Solche und weitere Trouvaillen aus der Medizingeschichte sind derzeit in der Cafeteria des Careum Bildungszentrums ausgestellt. 
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    Mythos Prag

    Wie entsteht das Image einer Stadt? Und welche Rolle spielt dabei die Literatur? Georg Escher geht diesen Fragen anhand des Beispiels Prag nach. Sein Dissertationsprojekt «Ghetto und Grossstadt» wird vom Forschungskredit der Universität Zürich unterstützt. 
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    Atome für den Frieden

    Der Friedensnobelpreis 2005 ging an die Internationale Atomenergie-Agentur (IAEA). Das Nobelkomitee ehrte sie für ihre Bemühungen, die Nutzung der Atomenergie für militärische Zwecke zu verhindern. Dr. Werner Burkart, einer der stellvertretenden IAEA-Generaldirektoren, berichtete in einem Referat an der Universität Zürich über die Arbeit der Agentur.
  • Berufungen vom 6. Februar 2006

    Der Universitätsrat hat an seiner Sitzung vom 6. Februar 2006 Steffen Gay zum ordentlichen Professor und Angela Esterhammer zur ordentlichen Professorin berufen. Alfred Buck sowie Rolf Jenni wurden zu ausserordentlichen Professoren, Edith Schmid zur ausserordentlichen Professorin ernannt. 
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    Universität Zürich trauert um Prorektor Ulrich Klöti

    Die Universität Zürich trauert um ihren Prorektor Prof. Dr. Ulrich Klöti. Ulrich Klöti ist am Sonntag, 5. Februar 2006, im Alter von 63 Jahren verstorben. Die Universität Zürich verliert mit Ulrich Klöti einen herausragenden Wissenschaftler, der die Politikwissenschaft in der Schweiz massgeblich geprägt hat. 
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    Vermitteln statt bestrafen

    Eine Forschungsgruppe am Kriminologischen Institut unter Leitung von Professor Christian Schwarzenegger hat das Projekt Strafmediationen im Kanton Zürich evaluiert. Die Bilanz fällt positiv aus: In 90 Prozent aller Fälle kam es zu einer gütlichen Einigung. Geschädigte und Beschuldigte zeigten sich mehrheitlich zufrieden.
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    Leidenschaft für Biographien

    Wie werden wir, wer wir sind? Diese Frage hat Helmut Fend ein Forscherleben lang beschäftigt. Jetzt geht der Professor für Pädagogische Psychologie in Pension - ein Porträt. 
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    Auszeichnungen für Forscher der Universität Zürich

    Die Stiftung Pfizer-Forschungs-Preise hat am Freitag zum 15. Mal ihre Auszeichnungen für hervorragende Arbeiten im Bereich der Medizin vergeben. Augezeichnet werden auch drei Forscher der Universität Zürich. 
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    Bologna im Kreuzverhör

    Führt Bologna zu einer Verschulung des Studiums und ungewissen Chancen auf dem Arbeitsmarkt? Oder wird es höhere Qualität und mehr Kooperation im Bildungswesen ermöglichen? Die Meinungen beim DRS 2-Podium an der Universität Zürich waren geteilt. 
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    Rosen im Hörsaal

    Ein grosser Erfolg war der gestrige Aktionstag für «Fair Trade»-Rosen. Die studentische Organisation für nachhaltige Entwicklung «projekt 21» verteilte durch Rosenkavaliere insgesamt 400 Rosen. unipublic war bei der Rosenübergabe im Hörsaal dabei.
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    Studien-Alltag mit Bologna

    Unter dem Titel «Alles Bologna?» veranstalteten Schweizer Radio DRS II und die Universität Zürich am Donnerstag  ein Podiumsgespräch zum Thema «Studieren heute». unipublic hat sich  umgehört, was Studierende der Universität Zürich von der Studienreform mit den Kreditpunkten halten. 
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    Die AIDS-Forschung voranbringen

    Seit 1990 sucht sie nach Antikörpern, die das HI-Virus hemmen. Für ihre Forschung erhält Alexandra Trkola, Förderprofessorin an der Universität Zürich und am Universitätsspital, den diesjährigen Scientist Award der Elizabeth Glaser Pediatric Aids Foundation.
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    Verschiedenere Nationalitäten, überdurchschnittlich viele Frauen

    Wie jedes Jahr hat die Universität Zürich auch Ende 2005 die Neuberufungen des laufenden Jahres statistisch ausgewertet und dem Universitätsrat darüber Bericht erstattet. Fazit der Jahre 2000 bis 2005: Nichtdeutsche und weibliche Professoren haben zugelegt.
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    Denkstadt auf Wachstumskurs

    Noch mehr Freiraum für Forschung und Studium, das bietet die Universität mit ihrem dritten Standort in Zürich Nord. Demnächst beginnt der Bezug der neuen Liegenschaft an der Binzmühlestrasse.
  • unijournal 1/06

    Neues unijournal erschienen

    Mehr Freiraum für Forschung und Studium, das bietet die Universität mit ihrem dritten Standort in Zürich Nord. Demnächst beginnt der Bezug der neuen Liegenschaft an der Binzmühlestrasse. Lesen Sie dazu den Themenschwerpunkt im aktuellen unijournal.
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    Freier Zugang zu Wissen

    Die Universität Zürich gehört zu den Vorreitern der Open Access Bewegung in der Schweiz. Mit dem Aufbau eines Dokumenten- und Publikationsserver unternimmt sie einen weiteren Schritt zur Umsetzung des freien Zugangs zu wissenschaftlichen Publikationen. 
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    Gerüstet gegen Viren, Würmer und Netzpiraten

    Wer einen Computer in einem Netzwerk betreibt, ist ständigen Attacken unliebsamer Eindringlinge ausgesetzt. Weshalb man Mails von «Claudia» oder anderen Unbekannten mit Vorsicht behandeln sollte, erklärten am Mittwoch zwei Sicherheits-Experten der Informatikdienste. 
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    Via Hummer und Schnecke zum LSD

    Zu Ehren des 100-jährigen LSD-Entdeckers und ehemaligen Doktoranden der Universität Zürich, Albert Hofmann, hat Chemieprofessor Jay S. Siegel ein hochkarätig besetztes Kolloquium organisiert. Albert Hofmann wird anwesend sein.
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    Abschied von den Erstsemestrigen

    Die Universität Zürich wächst weiter: Gemäss den am Dienstag bekannt gegebenen Studierendenzahlen sind im laufenden Semester 1,7 Prozent mehr Studierende eingeschrieben, als im Vorjahr. Die Bologna-Reform macht sich dabei auch in der Erhebung der Studierendenzahlen bemerkbar. 
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    Glücklicher Leben

    Wer sucht es nicht, das grosse Glück. Oft suchen wir es aber am falschen Ort, weiss Bruno S. Frey. Seine ökonomische Glücksforschung will das ändern. Sie beschäftigt sich mit den Voraussetzungen für ein zufriedenes Leben. 
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    Neues unimagazin zum Thema «Geld & Glück»

    Kühles Kalkül, rationale Entscheide? Nicht immer regiert in der Wirtschaft die Vernunft. Mit dem aktuellen Trend in den Wirtschaftswissenschaften setzt sich das neue unimagazin «Geld & Glück» auseinander.
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    Wenn in China die Putzfrauen Auto fahren

    Angesichts des chinesischen Marktes mit seinen 1,3 Milliarden Konsumentinnen und Konsumenten bekommen Schweizer Unternehmer glänzende Augen. Was vom Wachstumsmarkt China zu erwarten ist, und was es bedeutet, wenn in China die Putzfrauen Auto fahren, wurde an einem Podium an der Universität Zürich erörtert. 
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    Was Enkelkinder an Grosseltern mögen

    Weil die Lebenserwartung steigt, haben Enkelkinder und ihre Grosseltern immer mehr gemeinsame Lebenszeit. Wie die Enkelinnen und Enkel dabei behandelt werden möchten und welche Themen die Kinder und Jugendlichen lieber mit anderen Gesprächspartnern besprechen, hat der Soziologe Professor François Höpflinger im Rahmen eines Nationalfonds-Programms untersucht.
  • Berufungen vom 16. Januar 2006

    Der Universitätsrat hat an seiner Sitzung vom 16. Januar 2006 Prof. Dr. Frank Esser, geboren 1966, zum ordentlichen Professor für Publizistikwissenschaft mit Schwerpunkt Vergleichende Medienforschung ernannt. 
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    Gefährdete Spottdrosseln auf den Galápagos-Inseln

    Bedroht der Verlust der genetischen Vielfalt gewisse Spottdrosselarten auf Galápagos? Dieser Frage geht die Biologin Paquita Hoeck vom Zoologischen Museum nach. Unterstützt wird die Doktorandin dabei vom Forschungskredit 2005 der Universität Zürich.
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    Förderungsprofessuren des SNF: Infos und Erfahrungen

    Der Schweizerische Nationalfonds vergibt jedes Jahr Förderungsprofessuren. Am 24. Januar findet eine Informationsveranstaltung zur neuen Ausschreibung statt mit geladenen Förderungsprofessorinnen und -professoren, die über ihre Erfahrungen berichten werden.
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    Bakterien zum Schweigen bringen

    Bakterien können ihre Wirkung nur entfalten, wenn sie sich gegenseitig «absprechen». Diese Kommunikation versucht Professor Eberl vom Institut für Pflanzenbiologie der Universität Zürich zu verhindern. In einem Referat berichtete er über den Stand der Forschung.
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    «Wir gehören in der Forschung zu den Top Ten Europas»

    Die Universität Zürich ist in die League of European Research Universities (LERU) aufgenommen worden. Die LERU vereinigt die führenden Forschungsuniversitäten Europas und setzt sich für eine Stärkung der Grundlagenforschung ein. Unipublic sprach mit Rektor Hans Weder über die Bedeutung der Forschung in der europäischen Hochschullandschaft.
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    Elektronische Pfadfinder auf dem Irchelcampus

    Am Institut für Informatik wird ein elektronischer Führer entwickelt, der Ortsunkundigen den Irchel zeigt.Dank ausgeklügelter Technik wird das spielerische Erkunden von unbekanntem Gelände zum Erlebnis. unipublic war bei einem Test dabei.
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    Die geforderten Mütter

    Eltern sein kann auf die Gesundheit schlagen. Gefährdet sind insbesondere allein erziehende Mütter und kinderreiche Familien, wie der soeben veröffentlichte Bericht «Gesundheit von Müttern und Kindern unter sieben Jahren» des Institutes für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich zeigt.
  • Empa-Führungsseminar

    Führen in der Wissenschaft

    Wer zum Professor beziehungsweise zur Professorin berufen wird, steht meist relativ unvorbereitet vor neuen Führungsaufgaben. Das Empa-Seminar «Research Management 2006» bereitet auf die Herausforderungen vor.
  • Pro-Wiss-Kurs

    Wie frau erfolgreich Drittmittel akquiriert

    Eine theoretische Einführung und praktische Gruppenübungen an konkreten Projektanträgen der Teilnehmerinnen bietet der Pro-Wiss-Weiterbildungskurs «Drittmittelbeschaffung für eigene Forschungsprojekte und/oder Stipendien». Am 15. Januar ist Anmeldeschluss.
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    Open Source für Afrika

    Bei den Informatikdiensten der Universität Zürich ist er für den Support von Webmastern zuständig und gilt als «Mann für alle Fälle». In seiner Freizeit unterstützt Gideon Chonia mit zahlreichen Projekten seine Heimat Afrika. Damit der Kontinent den Anschluss an die Informationstechnologie nicht verpasst. 
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    Alzheimer-Wirkstoff aus Abwasserkanal

    Aus einem Abwasserkanal keimt möglicherweise Hoffnung für Alzheimer-Patienten. Ein Forscherteam der ETH und der Universität Zürich hat aus einem Cyanobakterium einen neuen Wirkstoff gegen die heimtückische Nervenkrankheit gewonnen.
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    Neuerungen im Berufungsverfahren

    Das neue Berufungsverfahren lässt die Fakultätsversammlung aus – was die Leitung der Universität Zürich (UZH) kritisiert hat. Aber selbstverständlich hält sich die UZH an das Gesetz und wickelt die Berufungen von Professorinnen und Professoren ab 2006 nach dem neuen Verfahren ab.